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PressClub Österreich · Artikel.

BMW Group will 2016 ihren Erfolgskurs fortsetzen

Bestwerte bei Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis erwartet +++ EBIT-Marge im Automobilsegment von 8 bis 10% angestrebt +++ Ziel: leichter Anstieg bei Auslieferungen und Vorsteuerergebnis +++

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Michael Ebner
BMW Group

Tel: +43-662-8383-9100

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München. Die BMW Group will 2016 ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortsetzen. „Wir streben im laufenden Geschäftsjahr neue Bestmarken bei den Auslieferungen und dem Konzernergebnis vor Steuern an“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger, am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in München. Die BMW Group geht zudem davon aus, auch 2016 der weltweit führende Hersteller von Premiumfahrzeugen zu bleiben.

 

Beim Konzernergebnis vor Steuern rechnet das Unternehmen für 2016 mit einem leichten Zuwachs. Rückenwind bekommt die BMW Group von ihren starken Marken, dem attraktiven Produktportfolio und der erwartet grundsätzlich positiven Entwicklung auf den internationalen Automobilmärkten. Dem stehen steigende Personalkosten, eine anhaltend hohe Wettbewerbsintensität und hohe Vorleistungen für Zukunftstechnologien gegenüber. Das Unternehmen geht weiterhin von einem politisch und wirtschaftlich volatilen globalen Umfeld aus.

 

Im Segment Automobile strebt die BMW Group für 2016 einen leichten Zuwachs der weltweiten Auslieferungen an. Für positive Impulse dürften neben dem neuen BMW 7er die ebenfalls seit Ende 2015 erhältlichen neuen Generationen der Modelle BMW X1 und MINI Clubman sorgen. Der Umsatz im Segment Automobile dürfte entsprechend der Absatzentwicklung leicht steigen. Das Unternehmen strebt im Automobilgeschäft 2016 zudem unverändert eine EBIT-Marge im Zielkorridor von 8 bis 10% an.

 

Im Segment Motorräder dürfte sich nach Einschätzung der BMW Group die positive Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr ebenfalls fortsetzen. Die während der Herbstmessen vorgestellten neuen Modelle R NineT Scrambler und G 310 R werden das Produktportfolio erweitern und neue Kundengruppen ansprechen. Für das Gesamtjahr wird bei den Auslieferungen von BMW Motorrädern mit einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr gerechnet.

 

Im Segment Finanzdienstleistungen dürfte sich der erfolgreiche Geschäftsverlauf auch im Geschäftsjahr 2016 fortsetzen. Trotz der weltweit steigenden Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung rechnet die BMW Group im Finanzdienstleistungsgeschäft mit einer Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity) auf dem Niveau des Vorjahres (2015: 20,2%). Damit würde der Zielwert von mindestens 18% erneut übertroffen werden.

 

Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr setzen voraus, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern werden.

 

BMW Group 2015 erneut mit Rekordjahr

 

2015 hat die BMW Group das sechste Rekordjahr in Folge verzeichnet und in einem volatilen Umfeld neue Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erzielt. „Wir haben unsere anspruchsvollen Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr erfüllt“, sagte Krüger. „Mit den neuen Bestwerten hat die BMW Group ihren Erfolgskurs fortgesetzt und war im 100. Jahr ihres Bestehens erneut der weltweit führende Anbieter von Premiumfahrzeugen und Mobilitätsdienstleistungen.“

 

Die Auslieferungen der BMW Group kletterten im vergangenen Jahr um 6,1% auf 2.247.485 (Vj.: 2.117.965) Automobile und erreichten damit einen neuen Höchstwert. Unterstützt durch Währungseffekte stieg der Konzernumsatz 2015 um 14,6% auf 92.175 (Vj.: 80.401) Mio. €. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich angesichts des Absatzzuwachses um 5,2% auf 9.593 (Vj.: 9.118) Mio. €. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) legte um 5,9% auf die neue Bestmarke von 9.224 (Vj.: 8.707) Mio. € zu und betrug erstmals mehr als neun Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg um 10,0% auf den neuen Höchstwert von 6.396 (Vj.: 5.817) Mio. € und lag erstmals bei mehr als sechs Milliarden Euro.

 

Dividende von 3,20 € je Stammaktie im Jubiläumsjahr vorgeschlagen

 

„Das beispielhafte Engagement unserer Mitarbeiter und das große Vertrauen unserer Aktionäre sind die zentralen Säulen unserer Erfolgsgeschichte“, sagte Krüger. „Unseren festangestellten Mitarbeitern am Standort Deutschland zahlen wir im Jubiläumsjahr die höchste Erfolgsbeteiligung im Wettbewerbsvergleich. Die Dividendenausschüttung von erstmals mehr als zwei Milliarden Euro an unsere Aktionäre spiegelt die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Unternehmens ebenfalls wider.“ So schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 12. Mai 2016 vor, die Dividende auf den neuen Höchstwert von 3,20 (Vj.: 2,90) € je Stammaktie und 3,22 (Vj.: 2,92) € je Vorzugsaktie anzuheben. Die Ausschüttungsquote liegt bei 32,9% (Vj.: 32,7%) und damit im Zielkorridor von 30 bis 40 Prozent.

 

Profitabilität im Segment Automobile im Zielkorridor

 

Im Segment Automobile stiegen die Umsatzerlöse im vergangenen Jahr dank der erfreulichen Absatzentwicklung, neuer Modelle und des Einflusses von Währungseffekten um 13,8% auf 85.536 (Vj.: 75.173) Mio. €. Das EBIT erhöhte sich um 8,2% auf 7.836 (Vj.: 7.244) Mio. €. Damit betrug die EBIT-Marge 9,2% (Vj.: 9,6%) und lag in der oberen Hälfte des angestrebten Renditekorridors von 8% bis 10%. Das Segmentergebnis vor Steuern legte um 9,3% ebenfalls auf einen neuen Höchstwert von 7.523 (Vj.: 6.886) Mio. € zu.

 

Die Marke BMW behauptete 2015 mit einem neuen Bestwert bei den Auslieferungen ihren Spitzenplatz im Premiumsegment. Die Auslieferungen legten um 5,2% auf 1.905.234 (Vj.: 1.811.719) Automobile zu. Wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Absatzentwicklung hatten unter anderem die Erfolgsmodelle BMW 2er und 4er sowie die BMW X Fahrzeuge. Für das laufende Jahr sind weitere Impulse beispielsweise durch den neuen BMW 7er und den neuen BMW X1 zu erwarten.

 

Im Jahr 2015 war die BMW 2er Reihe mit 157.144 (Vj.: 41.038) ausgelieferten Einheiten bei den Kunden äußerst beliebt. Mit mehr als 107.000 Fahrzeugen entfielen mehr als zwei Drittel auf die BMW 2er Active und Gran Tourer. Ähnlich erfolgreich war die BMW 4er Reihe, die als Marktführer in ihrem Segment ihre Auslieferungen um 27,4% auf 152.390 (Vj.: 119.580) Fahrzeuge steigern konnte. Ein signifikanter Wachstumstreiber der Marke bleibt die BMW X Familie: Die Auslieferungen des BMW X4 legten mit 55.050 (Vj.: 21.688) Einheiten auf mehr als das Doppelte zu. Der BMW X5, der in seinem Segment Marktführer ist, legte vergangenes Jahr um 14,1% auf weltweit 168.143 (Vj.: 147.381) Einheiten zu. Beim BMW X6 stiegen die Auslieferungen um 53,1% auf 46.305 (Vj.: 30.244) Fahrzeuge.

 

Die Auslieferungen der BMW i Modelle erhöhten sich 2015 um 65,9% auf 29.513 (Vj.: 17.793) Einheiten. Dabei wurden 24.057 (Vj.: 16.052) BMW i3 an Kunden in aller Welt übergeben (+49,9%), während sich die Auslieferungen des BMW i8 auf 5.456 (Vj.: 1.741) Fahrzeuge beliefen.

 

MINI steigerte die Auslieferungen 2015 um 12,0% und erreichte mit 338.466 (Vj.: 302.183) Fahrzeugen einen Bestwert. Vom neuen MINI 5-Türer wurden weltweit 94.788 (Vj.: 13.113) Einheiten ausgeliefert. Der MINI 3-Türer kam auf 127.194 (Vj.: 126.938 / +0,2%) Einheiten. Der neue MINI Clubman, der im Oktober in den Handel kam, wurde bis Jahresende an 8.003 Kunden ausgeliefert.

 

Rolls-Royce Motor Cars erreichte das zweitbeste Absatzergebnis in seiner 112-jährigen Geschichte. Das in Goodwood ansässige Unternehmen lieferte 2015 weltweit 3.785 Fahrzeuge (-6,8%) an Kunden aus. Rund um den Globus verzeichnete die Marke eine ungebrochen starke Nachfrage, wobei die Modelle Wraith und Ghost maßgeblich zu dem Ergebnis beigetragen haben; lediglich in China litt das gesamte Luxussegment unter spürbarem Gegenwind.

 

Im Rahmen ihrer Strategie einer ausgewogenen weltweiten Absatzverteilung verzeichnete die BMW Group in allen großen Vertriebsregionen Zuwächse bei den Auslieferungen. Die vier größten Absatzmärkte des Unternehmens waren im vergangenen Jahr China, die USA, Deutschland und Großbritannien.

 

In Europa stiegen die Auslieferungen der BMW Group 2015 erstmals auf mehr als eine Million Automobile. Insgesamt wurden 1.000.427 (Vj.: 914.587 / +9,4%) Einheiten an Kunden übergeben. In Deutschland erhöhte sich die Zahl um 5,0% auf 286.098 (Vj. 272.345) Fahrzeuge. In Großbritannien legten die Auslieferungen um 12,6% auf 230.982 (Vj.: 205.071) Einheiten zu.

 

In Asien verlangsamte sich die Dynamik im vergangenen Jahr angesichts der Normalisierung des chinesischen Marktes. Die BMW Group lieferte dort insgesamt 685.792 (Vj.: 658.384) Fahrzeuge aus, was einem Plus von 4,2% entspricht. Auf dem chinesischen Festland stiegen die Auslieferungen des Konzerns um 1,6% auf 464.086 (Vj.: 456.732) Einheiten.

 

In Amerika konnte die BMW Group ihre Auslieferungen ebenfalls steigern. Insgesamt erhöhte sich dort die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 2,8% auf 495.897 (Vj.: 482.257) Automobile. In den USA legten die Auslieferungen um 2,2% zu und summierten sich auf 405.715 (Vj.: 396.961) Einheiten.

 

Segment Motorräder erzielt deutlichen Ergebniszuwachs

 

Im Segment Motorräder stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 18,5% auf 1.990 (Vj.: 1.679) Mio. €. Das EBIT legte deutlich um 62,5% auf 182 (Vj.: 112) Mio. € und das Ergebnis vor Steuern um 67,3% auf 179 (Vj.: 107) Mio. € zu. Die Auslieferungen stiegen um 10,9% auf 136.963 (Vj.: 123.495) Einheiten und entwickelten sich damit besser als der Gesamtmarkt. Die fünf größten Märkte von BMW Motorrad waren Deutschland, USA, Frankreich, Italien und Spanien.

 

Segment Finanzdienstleistungen weiter auf Wachstumskurs

 

Das Segment Finanzdienstleistungen konnte seine positive Geschäftsentwicklung 2015 ebenfalls fortsetzen. Der Segmentumsatz legte um 15,2% auf 23.793 (Vj.: 20.599) Mio. € zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 14,6% auf 1.975 (Vj.: 1.723) Mio. €.

 

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden insgesamt 1.655.961 (Vj.: 1.509.113) Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen, was einem Zuwachs von 9,7% entspricht. Der Bestand an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen mit Händlern und Endkunden erhöhte sich um 8,2% auf 4.718.970 (Vj.: 4.359.572) Verträge.

 

Zahl der Mitarbeiter und Auszubildenden gestiegen

 

Die Zahl der Mitarbeiter ist 2015 um 5,1% gestiegen. Insgesamt waren weltweit 122.244 (Vj.: 116.324) Mitarbeiter bei der BMW Group beschäftigt. Der Anstieg ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen sein internationales Produktionsnetzwerk weiter ausbaute und gezielt Ingenieure, IT-Spezialisten und Fachkräfte zur verstärkten Entwicklung von Zukunftstechnologien und neuen Dienstleistungen einstellte.

Ihre Ausbildungsaktivitäten hat die BMW Group weltweit ausgeweitet. Im vergangenen Jahr haben rund 1.500 junge Menschen eine Berufsausbildung in dem Unternehmen begonnen, davon 1.200 in Deutschland. Insgesamt beschäftigte die BMW Group zum Stichtag 4.700 junge Menschen in Berufsausbildung und Nachwuchsförderprogrammen.

 

 

 

 

Die BMW Group im Überblick

2015

2014

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

    

Automobile

Einheiten

2.247.485

2.117.965

6,1

Davon: BMW

Einheiten

1.905.234

1.811.719

5,2

MINI

Einheiten

338.466

302.183

12,0

Rolls-Royce

Einheiten

3.785

4.063

-6,8

Motorräder

Einheiten

136.963

123.495

10,9

 

 

 

 

 

Mitarbeiter1

 

122.244

116.324

5,1

 

 

 

 

 

EBIT-Marge
Segment Automobile

Prozent

9,2

9,6

-0,4 %Punkte

 

 

 

 

 

Umsatz

Mio. €

92.175

80.401

14,6

Davon:   Automobile

Mio. €

85.536

75.173

13,8

Motorräder

Mio. €

1.990

1.679

18,5

Finanzdienstleistungen

Mio. €

23.739

20.599

15,2

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

7

7

-

Konsolidierungen

Mio. €

-19.097

-17.057

-12,0

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT)

Mio. €

9.593

9.118

5,2

Davon:   Automobile

Mio. €

7.836

7.244

8,2

Motorräder

Mio. €

182

112

62,5

Finanzdienstleistungen

Mio. €

1.981

1.756

12,8

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

169

71

-

Konsolidierungen

Mio. €

-575

-65

-

 

 

 

 

 

Ergebnis vor Steuern (EBT)

Mio. €

9.224

8.707

5,9

Davon:   Automobile

Mio. €

7.523

6.886

9,3

Motorräder

Mio. €

179

107

67,3

Finanzdienstleistungen

Mio. €

1.975

1.723

14,6

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

211

154

37,0

Konsolidierungen

Mio. €

-664

-163

-

 

 

 

 

 

Steuern auf das Ergebnis

Mio. €

-2.828

-2.890

2,1

Überschuss

Mio. €

6.396

5.817

10,0

Ergebnis je Aktie2

9,70/9,72

8,83/8,85

9,9/9,8

1 Ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2 Ergebnis je Aktie für Stamm-/Vorzugsaktien

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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