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PressClub Österreich · Artikel.

BMW Group auch im ersten Quartal 2019 erfolgreich in und für Österreich. Weiterhin Nummer 1 im Segment für Premiumautomobile.

BMW Group Marktanteil beträgt per März fast 40 Prozent +++ Knapp 5 Prozent Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum +++ „Austro Roadster“ BMW Z4 verzeichnet zum Marktstart hohe Nachfrage +++ BMW i3 belegt jetzt Platz 2 im Gesamtmarkt für Batterie-Automobile +++ Dieselanteil entwickelt sich gegenüber Vorjahr positiv +++ BMW Group Werk Steyr liefert erste Gehäuse für Elektroantriebe aus +++ Baubeginn des BMW Group Campus Salzburg.

BMW Group in Österreich
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Standort Salzburg
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Pressekontakt.

Michael Ebner
BMW Group

Tel: +43-662-8383-9100

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Salzburg. Mit 4.808 zugelassenen Fahrzeugen im ersten Quartal 2019 sicherte sich die BMW Group in Österreich erneut ihre Marktführerschaft im Segment für Premiumautomobile. Auf die Marke BMW entfielen davon 4.230 Einheiten (+4,8 Prozent). Die Marke MINI verzeichnete 578 Neuzulassungen (+4,9 Prozent).

Während das Premiumsegment mit insgesamt 12.488 Zulassungen um 8,7 Prozent rückläufig war, konnte die BMW Group ihre Zulassungen um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Damit beträgt der Marktanteil der BMW Group am österreichischen Premiumsegment Ende März 39 Prozent. Der Abstand auf den nächsten Wettbewerber beläuft sich bereits auf mehr als 1.800 Einheiten.

 

Bestseller: BMW X1 bleibt beliebtester BMW.
Gut für Österreich: Hohe Nachfrage nach BMW Z4 aus heimischer Produktion.

Die beliebtesten BMW Group Automobile im ersten Quartal waren: mit 785 Einheiten der BMW X1, mit 664 Einheiten der BMW X3 sowie mit 490 Einheiten die BMW 5er Reihe –  die unter anderem in Graz gefertigt wird.  Ein weiteres BMW Group Automobil aus österreichischer Produktion ist der neue BMW Z4. Der „Austro Roadster“ wird vollständig in Österreich für den gesamten Weltmarkt produziert. Und alle Motoren kommen aus dem BMW Group Motorenwerk in Steyr. Zum Verkaufsstart im März verzeichnete der offene Zweisitzer „Made in Austria“ eine erfreulich hohe Nachfrage. Innerhalb weniger Tage wurden bereits 51 BMW Z4 in Österreich zugelassen.  

Auch BMW Motorrad blickt positiv auf die ersten drei Monate zurück. 515 zugelassene BMW Motorräder im ersten Quartal bedeuten ein beeindruckendes Plus von mehr als 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders überzeugen konnten die BMW R 1250 GS (+36,1 Prozent) sowie die BMW R 1250 Adventure (+15 Prozent) – beide mit weiterentwickeltem Boxermotor.

 

E-Mobilität: BMW i3 auf Platz 2 unter den vollelektrischen Automobilen.
Dieselanteil: BMW Group Zulassungen mit mehr Diesel als im Vorjahr.

Im Segment der vollelektrischen Automobile konnte der BMW i3 mit seiner gesteigerten Alltagsreichweite auf bis zu 260 Kilometern einen Zulassungszuwachs von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielen. Mit 318 Einheiten belegt der BMW i3 den zweiten Platz im österreichischen Markt für vollelektrische Automobile.

Im Gegensatz zum Trend im Gesamtmarkt (-2,9 Prozent), entwickelte sich der Dieselanteil bei der BMW Group mit einem Plus von 0,5 Prozent leicht positiv gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Aktuell sind rund zweidrittel (66,3 Prozent) aller neuzugelassenen BMW Group Fahrzeuge mit einem effizienten Dieselantrieb ausgestattet. Der Großteil dieser modernen Motoren kommt nicht nur aus dem weltgrößten Motorenwerk der BMW Group in Steyr, Oberösterreich, sondern wurden auch im dortigen Dieselmotoren-Entwicklungszentrum konstruiert.

 

Zukunft des Antriebs: Werk Steyr liefert erste E-Antriebsgehäuse aus.
Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort: Millionen-Investitionen in Salzburg.

Auch an den Standorten der BMW Group in Österreich hat sich im ersten Quartal viel getan. Im BMW Group Werk Steyr hat die Auslieferung der ersten Gehäuse für Elektroantriebe begonnen. Empfänger ist das BMW Group Werk im bayerischen Dingolfing, welches diese Präzisionsbauteile im Antrieb des kommenden vollelektrischen BMW iX3 verbauen wird. Damit profitiert auch das BMW Group Werk Steyr von steigenden Produktionszahlen vollelektrischer Antriebe. Bei den Hybridantrieben spielte das Werk in Oberösterreich bereits im vergangenen Jahr eine dominante Rolle – über 40 Prozent aller Motoren für Hybridantriebe kamen 2018 aus Steyr.

Auch am Standort Salzburg investiert man in die Zukunft. Am gemeinsamen Sitz der Vertriebsgesellschaft BMW Austria, des Headquarters der BMW Group Region Central and Southeastern Europe, der BMW Group Financial Services und der Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH finden umfangreiche Baumaßnahmen statt. Das bestehende Bürogebäude wird bis Ende 2020 zum neuen BMW Group Campus Salzburg ausgebaut. Hierfür werden 25-30 Millionen Euro investiert. Maßstab für die Gestaltung sind neben einer für die BMW Group angemessen hochwertigen Designqualität vor allem auch die Anforderungen künftiger Mitarbeiter an deren Arbeitsplatz der Zukunft.

 

Mehr Informationen zur BMW Group in Österreich: www.bmwgroup.at

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Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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