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PressClub Österreich · Artikel.

Innovationskraft aus Niederbayern: Fertigungsstart von Hightech-Komponenten für den BMW iNEXT in Landshut  

BMW Group Werk Landshut nimmt für BMW iNEXT Schlüsselrolle ein – Innovationen von über 50 Mio. Euro in Zukunftsthemen +++ Innovative Niere – zentrales Hightech-Bauteil für das hochautomatisierte Fahren +++ Eröffnung neuer Fertigungshalle mit Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Vorstandsmitglied Dr. Andreas Wendt +++

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Michael Ebner
BMW Group

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  • Wendt: „Automatisiertes Fahren ist eine große Chance für den Standort Deutschland – hauseigene Komponentenfertigung spielt mehr denn je die Rolle eines Innovationshubs“

 

München/Landshut. Das niederbayerische BMW Group Werk Landshut nimmt seine Rolle als Innovationstreiber für die automobile Zukunft erneut wahr: Es wird dem BMW iNEXT, der ab 2021 in Dingolfing vom Band laufen wird, mit wichtigen Hightech-Komponenten sein Gesicht geben. Der BMW iNEXT ist das erste vollelektrische und für hochautomatisiertes Fahren vorbereitete Serienfahrzeug der BMW Group. Heute nahmen Dr. Andreas Wendt, Vorstand der BMW AG für Einkauf und Lieferantennetzwerk, sowie Hubert Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident von Bayern und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, eine neue Fertigungshalle am Standort Landshut in Betrieb. Dort wird die innovative Niere – das „Auge“– für den BMW iNEXT produziert.

 

Die technologisch komplexe Niere ist essentiell für das hochautomatisierte Fahren: Sie erlaubt in der Fahrzeugfront die Integration von Kameratechnik, Radarfunktion und weiterer Sensorik für hochentwickelte Fahrerassistenzsysteme. Insgesamt investiert die BMW Group in Landshut mehr als 50 Millionen Euro in innovative Bauteile für den BMW iNEXT und weitere künftige Fahrzeugmodelle.

 

Hauseigene Komponentenfertigung als Innovationshub für Zukunftsthemen wie automatisiertes Fahren

„Das automatisierte Fahren ist eine große Chance für den Standort Deutschland. Mit zukunftsorientierten Technologien generieren wir entscheidende Wettbewerbsvorteile. Gerade in der aktuellen Transformation unserer Branche spielt unsere hauseigene Komponentenfertigung in Landshut mehr denn je die Rolle eines Innovationshubs“, so Vorstandsmitglied Wendt. „Die Mobilität der Zukunft ist neben dem hochautomatisierten Fahren geprägt von Elektromobilität und Vernetzung – für all das steht der BMW iNEXT und für all das stehen Landshut und die BMW Group in Niederbayern.“

 

Der stellvertretende Ministerpräsident von Bayern Aiwanger lobte die Stärke und Präsenz der BMW Group in Ostbayern: „Das Zukunftsprojekt BMW iNEXT unterstreicht die wirtschaftliche Bedeutung der Automobilindustrie und des Fahrzeugbaus in der Region. Der Freistaat ist stolz, dass dieses maßgebliche Kapitel der Branche hier vor Ort aufgeschlagen wird.“ Die Staatsregierung sei dem Unternehmen außerdem mit Blick auf die Corona-Krise dankbar, dass die BMW Group auch in schwierigen Zeiten zur regionalen Wirtschaft stehe.

 

Breites Spektrum an Hightech-Komponenten aus Landshut

Die Niere des BMW iNEXT wurde im Landshuter Leichtbau- und Technologiezentrum (LuTZ) der BMW Group entwickelt und ist Sinnbild für die Transformation der Branche: Aus dem markenprägenden Kühlergrill wird im BMW iNEXT eine multifunktionale, innovative Hightech-Konstruktion. Neben der Niere stellt das Werk Landshut auch weitere innovative Bauteile für das Cockpit und den Elektroantrieb des iNEXT her, zudem Strukturbauteile aus Karbonfaser-Verbundstoffen wie zum Beispiel CFK. Die Leichtmetallgießerei steuert das Gehäuse des künftigen E-Antriebs bei und hat für dessen Fertigung das weltweit einzigartige Injector-Casting-Gussverfahren (ICA) entwickelt. Der E-Antrieb des BMW iNEXT kommt dabei ohne seltene Erden aus.

 

Wettbewerbsvorteil und Industrialisierungs-Kompetenzen gezielt nutzen

„Als hauseigene Komponentenfertigung haben wir mit dem Leichtbau- und Technologiezentrum hier am Standort einen echten Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern. Wir haben Industrialisierungs-Kompetenzen, können strategisch wichtige Neuheiten selbst entwickeln und gleichzeitig externe Partner und Lieferanten verlässlich beurteilen“, sagte Dr. Wolfgang Blümlhuber, Einkauf und Lieferantennetzwerk der BMW AG, Bereichsleiter Technologie Fahrdynamik und Leichtmetallguss.

 

„Das Werk Landshut steht für Innovationskraft aus Niederbayern“, betonte der Leiter des BMW Group Standorts Landshut, Dr. Stefan Kasperowski. „Mit den Investitionen in die Fertigung der iNEXT Komponenten gibt die BMW Group ein klares Bekenntnis zum Standort ab.“ Der Betriebsratsvorsitzende des Werks, Willibald Löw, ergänzte: „Gerade heute ist das ein starkes Signal zur langfristigen Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort.“

 

Internet: www.press.bmw.de

E-Mail: presse@bmw.de

 

 

Das BMW Group Werk Landshut
Das BMW Group Werk Landshut ist eines von 31 Produktionsstandorten der BMW Group in 14 Ländern. Am niederbayrischen Komponentenstandort produzieren rund 4.000 Mitarbeiter Motor-, Fahrwerks- und Karosseriestrukturkomponenten aus Leichtmetallguss, Kunststoffkomponenten für das Fahrzeugexterieur, Karosseriekomponenten aus Carbon, Cockpit- und Ausstattungsumfänge, elektrische Antriebssysteme, Sondermotoren sowie Gelenkwellen. Diese Komponenten werden weltweit an alle Fahrzeug- und Motorenwerke der BMW Group geliefert. In jedem BMW, MINI und Rolls-Royce steckt damit ein Stück Landshuter Innovationskraft.

 

Als Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologien Leichtbau und Elektromobilität ist das Werk Landshut nicht nur frühzeitig in die Entwicklungsprozesse neuer Fahrzeuge eingebunden. Am niederbayerischen Komponentenstandort entstehen auch Umfänge für die wegweisenden BMW i Modelle oder das Flaggschiff der Marke BMW, den BMW 7er. Darüber hinaus hat das Leichtbau- und Technologiezentrum (LuTZ) der BMW Group seinen Sitz in Landshut. Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen forschen dort gemeinsam an innovativen High-Tech-Werkstoffen sowie maßgeschneiderten Mischbaukonzepten und Produktionsverfahren für die Mobilität von morgen.

www.bmw-werk-landshut.de



 

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15 Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2019 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2,5 Mio. Automobilen und über 175.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2019 belief sich auf 7,118 Mrd. €, der Umsatz auf 104,210 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte das Unternehmen weltweit 126.016 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

 

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Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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