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idealworks erweitert sein Partnernetzwerk: Zusammenarbeit mit Linde Material Handling
Thu Aug 04 10:00:00 CEST 2022 Pressemeldung
Nach wie vor sind neueste technologische Entwicklungen wie autonome mobile Roboter (AMR) die treibende Kraft der Automatisierung. Nicht zuletzt aufgrund ihres flexiblen Einsatzspektrums übernehmen AMR immer häufiger Transportaufgaben in der Intralogistik. Über die Kollaboration mit Linde Material Handling gewinnt idealworks einen wichtigen internationalen Vertriebs- und Servicepartner.
München. Nach wie vor sind neueste technologische
Entwicklungen wie autonome mobile Roboter (AMR) die treibende Kraft
der Automatisierung. Nicht zuletzt aufgrund ihres flexiblen
Einsatzspektrums übernehmen AMR immer häufiger Transportaufgaben in
der Intralogistik. Über die Kollaboration mit Linde Material
Handling gewinnt idealworks einen wichtigen internationalen
Vertriebs- und Servicepartner.
Die Linde Material Handling GmbH, ein Unternehmen der
KION Group, ist ein weltweit agierender Hersteller von Gabelstaplern
und Lagertechnikgeräten sowie Anbieter von Dienstleistungen und
Lösungen für die Intralogistik. Mit einem Vertriebs- und
Servicenetzwerk in mehr als 100 Ländern ist das Unternehmen in allen
wichtigen Regionen der Welt vertreten. Im Bereich der Automatisierung
erweitert Linde Material Handling nun sein Angebot um zwei wesentliche
Kernprodukte von idealworks, den autonomen mobilen Roboter
iw.hub und die zentrale Cloud-Plattform AnyFleet.
Als Anbieter eines ganzheitlichen Lösungsportfolios im
Automatisierungsbereich revolutioniert idealworks die
innerbetriebliche Logistik von Unternehmen verschiedenster Branchen.
Das Münchner Unternehmen stellt ein flexibles, skalierbares
Robotik-Ökosystem für eben diese bereit, von welchem zukünftig auch
die Kund:innen von Linde Material Handling profitieren: Der 8 km/h
schnelle iw.hub nimmt Nutzlasten bis 1.000 kg eigenständig auf,
transportiert und gibt diese selbstständig ab. Für die Implementierung
des AMR und der Cloud-Plattform AnyFleet, die die Integration von
Drittanbietergeräten auf Basis des Standards VDA 5050
ermöglicht, sind keinerlei strukturelle Anpassungen der bestehenden
Einrichtung erforderlich – die bei anderen Systemen üblichen Marker,
Magnete oder QR-Codes entfallen. Stattdessen fährt das System mithilfe
der SLAM-Navigationstechnologie (Simultaneous Localization
and Mapping) autonom.
„Die Evolutionsgeschwindigkeit unserer Industrie hat deutlich
zugenommen. Im dynamischen Marktumfeld sind Kooperationen daher
wichtiger denn je. Mit unseren Technologiepartnerschaften bleiben wir
am Puls der Zeit. Wir begrüßen die Portfolioerweiterung um die Lösung
von idealworks und die damit verbundene Zusammenführung von
Kernkompetenzen,“ kommentiert Stefan Prokosch, Senior Vice President
Brand Management bei Linde Material Handling, die Zusammenarbeit.
„Durch diese Erweiterung sind wir in der Lage, unseren
Kund:innen ganzheitliche Logistiklösungen anzubieten und zu
realisieren,“ so Stefan Prokosch weiter. „Insbesondere in der
Produktionsversorgung sind damit die unterschiedlichsten
Materialflusskonzepte mit innovativer Technologie abbildbar."
Das umfangreiche, global aufgestellte Vertriebs- und
Supportnetzwerk von Linde Material Handling steht für einen hohen
Anspruch an Sicherheit und Qualität und erfüllt darüber hinaus alle
Voraussetzungen, um Kund:innen schnell und effizient zu bedienen –
Attribute, mit denen sich auch das Spinoff der BMW Group klar identifiziert.
„Durch die Zusammenarbeit gehen wir einen weiteren wichtigen
Schritt im Rahmen unserer Partnerintegration. Ergänzend zu unserem
eigenen Vertrieb setzen wir auf Linde Material Handling als
vertrauensvolle Marke, um unsere Produktpalette einer noch breiteren
Klientel zugänglich zu machen und unserem Ziel, der
Lösungsanbieter der Intralogistik zu sein, näherzukommen. Das
Interesse des Aschaffenburger Unternehmens an unserem Lösungsportfolio
ist ein weiteres entscheidendes Qualitätsmerkmal, das nicht zuletzt
unsere ausgewiesene Erfahrung und Innovationskompetenz unterstreicht,“
würdigt idealworks’ CEO Michael Schneider die Kooperation.