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PressClub Österreich · TV Footage.

Installation BMW 328 Kamm Coupé.
 
 
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  • 1. Fotos BMW 328 Kamm Coupé.
  • 2. Stills in der Werkstatt.
  • 3. Manfred Grunert, Sprecher Historie BMW Group.
  • 4. René Große, Karosseriebaumeister.
  • 5. Installation in der Werkstatt.
  • 6. Lackiererei.
  • 7. Endmontage.
  • 8. Fahrszenen.
  • 9. Stills.


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Footage enthält 9 Szenen.
Mon Apr 26 09:10:57 CEST 2010 | ID: PF0002948
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    #1: Fotos BMW 328 Kamm Coupé.
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    #2: Stills in der Werkstatt.
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    #3: Manfred Grunert, Sprecher Historie BMW Group.
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    #4: René Große, Karosseriebaumeister.
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    #5: Installation in der Werkstatt.
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    #6: Lackiererei.
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    #7: Endmontage.
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    #8: Fahrszenen.
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    #9: Stills.
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    #1: Fotos BMW 328 Kamm Coupé.
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    #2: Stills in der Werkstatt.
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    #3: Manfred Grunert, Sprecher Historie BMW Group.
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    #4: René Große, Karosseriebaumeister.
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    #5: Installation in der Werkstatt.
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    #6: Lackiererei.
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    #7: Endmontage.
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    #8: Fahrszenen.
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    #9: Stills.
 
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Fotos BMW 328 Kamm Coupé.
Szene 1 von 9: 00:59 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #1 (91 MB) LowRes Scene #1 (4 MB) Download Titelliste
1) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine, Seitenansicht. 2) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine, Roadster und Touring Coupé. 3) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine, Dreiviertel von vorne. 4) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine auf der Start/Zielgeraden während des 1. Gran Premio Brescia delle Mille Miglia, 28.04.1940. 5) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine mit Publikum beim Gran Premio Brescia delle Mille Miglia, 28.04.1940. 6) BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine mit Publikum beim Gran Premio Brescia delle Mille Miglia, 28.04.1940. 7) Leichtbaugitterrohrrahmen der BMW 328 "Mille Miglia" Kamm Rennlimousine, 1939.
Stills in der Werkstatt.
Szene 2 von 9: 03:13 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #2 (565 MB) LowRes Scene #2 (26 MB) Download Titelliste
Rohkarosse, Front. Verschiedene Einstellungen. Rohkarosse, Seitenansicht rechts, Diverse Einstellungen. Heckansicht. Verschiedene Einstellungen. Emblem, Rücklicht, etc. dicht. Rohkarosse, Seitenansicht links, Details. Diverse Einstellungen. Rohkarosse Innenraum, Gitterrohrrahmen. Verschiedene Einstellungen. Getriebe, verschiedene Einstellungen. Dachkonstruktion.
Manfred Grunert, Sprecher Historie BMW Group.
Szene 3 von 9: 02:50 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #3 (495 MB) LowRes Scene #3 (22 MB) Download Titelliste
„Es ist das einzige Auto der Mille-Miglia-Riege, das noch gefehlt hat. Der Wunsch das zu komplettieren gab es schon lange. Wir haben uns dann vor drei Jahren entschlossen es zu machen. Es hat dann ein bisschen gedauert, das Thema dann tatsächlich aufzusetzen. Wir haben es auf das Jahr 2010 ausgelegt – 70 Jahre Mille-Miglia-Sieg. Da wollten wir das Auto wieder präsentieren. Fast genau 70 Jahre nachdem es dort an den Start gegangen ist.“ „Das Auto ist nur bei der Mille Miglia gefahren - 1940 - und ist dort von einem italienischen Team gefahren worden und ist leider mit einem ‚Pfennigdefekt’, wie man das heute nennt, ausgefallen, war aber eigentlich die zweite große Sensation am Start, neben dem 328-Mille-Miglia-Touring-Coupé. Unerwartet und außergewöhnlich. Wir müssen davon ausgehen, dass wir Rennautos im Vorkrieg als offene Autos kennen. Es wurde sehr schnell klar, dass die einen schlechteren cw-Wert, also schlechtere aerodynamische Werte haben. Und so hat man sich zum Bau dieser – wie es dann genannt wurde - Rennlimousinen entschlossen.“ „Tatsächlich sind diese Autos so konstruiert worden, um als Rennwagen schnell zu sein. Die Aerodynamik hat ja dann insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg – nicht nur bei BMW, aber auch bei BMW, Einfluss in die Großserie gefunden. Der Weg ist zwar ein weiter aber die Barockengel 501, 502 die wurden damals sogar beworben mit dem Slogan „Vom Winde geformt“, d.h. die aerodynamische Form ist tatsächlich gerettet worden in die Zeit nach den Zweiten Weltkrieg und spielt bis heute natürlich eine riesige Rolle, weil je aerodynamischer, desto weniger Verbrauch. Es ist ein wichtiger Koeffizient in der ganzen Effizienz-Rechnung.“ „Das Auto ist 1940 an den Start gegangen bei der Mille Miglia und wir wissen, dass es 1947 am Hockenheim gewonnen hat. Karl Kling ist das Auto damals gefahren. Dann hat es – ein Traum eines jeden BMW Mitarbeiters – als Dienstwagen des Ernst Loof gedient, der damals die BMW Veritas hatte. Loof hatte einen schweren Unfall in den 50er Jahren - 1953 - dann verliert sich die Spur. Wir gehen davon aus, dass das Auto einfach nicht repariert worden ist, sondern zerstört, verschrottet wurde. Das Auto ist nie wieder aufgetaucht. Es gab auch nie Gerüchte, dass das Auto irgendwo sei. Dann kam eben irgendwann die Idee man müsste das Auto wieder aufbauen.“
René Große, Karosseriebaumeister.
Szene 4 von 9: 02:45 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #4 (481 MB) LowRes Scene #4 (22 MB) Download Titelliste
„Die BMW AG hat uns ein Computer Schaumstoffmodell im Maßstab 1:1 zur Verfügung gestellt, wenngleich auch dieses nur weitgehend genau war, aber eben nicht so detailgetreu wie wir das anhand der Fotos uns recherchiert haben. Es ist sehr schwierig, wir müssen sehr viele Referenzmaße nehmen an den Fotos. Wir haben einige wenige Maße, die bekannt sind, so z.B. die Maße der Felgen, die Durchmesser der Scheinwerfer oder nur das BMW Emblem. Die Maße rechnen wir dann hoch auf die entsprechenden Bauteile, die wir dann brauchen und bauen wollen - und so geht das, ja.“ „Es gibt keine Zeichnungen, also Bauzeichnungen, von diesen Autos. Es gibt nur einige wenige Archiv-Fotos, die haben wir natürlich von BMW bekommen. Und im Zuge des Komplettierens des Fahrzeuges sind dann einige Anbauteile nötig, die logischerweise nicht vorhanden sind und da gibt uns BMW schon Hilfestellung bei der Beschaffung und gibt uns Adressen beispielsweise, wo wir eventuell etwas herbekommen könnten.“ „Diese individuelle Fertigung ist ohnehin mit vielen heutigen, neuartigen Fertigungs-Methoden nicht zu machen. Wir können so ein Auto nicht in 3D fräsen oder irgendwas, wir müssen das alles per Hand anfertigen. So z.B. diesen Aluminium-Gitterrohrrahmen, der ist, wie früher vermutlich auch, auf einer Rohrbiegemaschine gebogen worden und dann entsprechend verschweißt worden. Wir schweißen das z.B. autogen, so wie das auch damals gemacht wurde. Die Bleche werden so wie damals geformt. Wir haben also in erster Linie unsere Hämmer in verschiedensten Variationen, die werden zur Fertigung verwendet.“ „Es gibt verschiedene Händler oder Restauratoren, die sich spezialisiert haben auf Teile, Ersatzteile vom BMW 328. Und sehr, sehr viele Teile passen vom Serienmodell an dieses Auto. Soweit es bekannt ist greifen wir auf diese Teile auch zurück, wir kaufen die dort ein. Sehr, sehr viele Einzelteile sind nicht verfügbar und sind doch individuell für dieses Fahrzeug gemacht worden, die bauen wir nach, nach Fotos in der Regel.“
Installation in der Werkstatt.
Szene 5 von 9: 10:42 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #5 (2 GB) LowRes Scene #5 (86 MB) Download Titelliste
Blechbearbeitung. Verschiedene Einstellungen. Montage Armaturenträger. Verschiedene Einstellungen. Einpassen einer Seitenscheibe. Verschiedene Einstellungen. Spritzwand mit Lederdichtung. Einbauteile. Einbau des Motors. Verschiedene Einstellungen. Schweißen. Verschiedene Einstellungen. Zuschneiden von Blech. Verschiedene Einstellungen. Einpassen eines Bodenblechs. Verschiedene Einstellungen. Montage des Emblemträgers. Verschiedene Einstellungen. Montagearbeiten am BMW 328 Kamm Coupé. Verschiedene Einstellungen. Montage der Radabdeckung. Verschiedene Einstellungen. Montage der Radabdeckung. Verschiedene Einstellungen. Montage des Kühlers. Verschiedene Einstellungen. Werkstatt, außen. Bearbeiten verschiedener Karosserieteile. Verschiedene Einstellungen. Montage des Kardantunnels. Verschiedene Einstellungen. Einpassen der Fahrertüre. Verschiedene Einstellungen. Trennen von Karosserie und Bodengruppe. Verschiedene Einstellungen. Zeitraffer der Montagearbeiten. Statement René Große, Karosseriebaumeister: „Eines der größeren Probleme war, dass es ein Urmodell gab, das aus Schaum gefräst wurde. Man hat dieses nach bestem Wissen und Gewissen am Computer erstellt. Und trotzdem hatte dieses Modell im Endeffekt nicht in allen Bereichen die Form, die wir brauchten, um - wie wir sagen - eine strakende Karosserie herzustellen. Wir mussten dann im Nachgang, nachdem schon sehr, sehr viel gefertigt war, wie Bodenbleche, Interieur, Armaturenbrett usw. mussten wir diesen A-Säulen-bereich noch um ca. ein bis zwei Zentimeter heraussetzen, was natürlich die Linienführung vieler, vieler Bauteile beeinflusste. Das war - ich will nicht sagen ein Rückschlag - aber es war sehr, sehr anspruchsvoll, dies dann wirklich zu unserer Zufriedenheit wiederherzustellen. Der Motor musste zurückgesetzt werden. Wir haben anhand von Fotos diese Spritzwand nachgefertigt. Da gibt es also nur ein einziges Foto davon. Leider ist auf diesem Foto der Motor nicht eingebaut, so dass wir also später erst recherchierten, oder auf die Idee kamen, dass man vermutlich den Motor zurückgesetzt hatte damals, um den Schwerpunkt zur Fahrzeugmitte zu verlagern. Tja, dann mussten wir den Rahmen wieder verändern, den Getriebetunnel wieder ändern. Das sind alles Sachen, die man nicht unbedingt vorher wissen kann - immer.“
Lackiererei.
Szene 6 von 9: 02:50 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #6 (494 MB) LowRes Scene #6 (22 MB) Download Titelliste
Grundierung und Vorbereitung der Lackierung. Verschiedene Einstellungen. Mischen des Lackes, (Computer Display). Verschiedene Einstellungen. Lackieren. Verschiedene Einstellungen. Statement René Große, Karosseriebaumeister:„Wir sehen zu, dass wir die Karosserie sehr glatt machen, dass sie sehr eben ist, dass wir einen Lackaufbau in sehr geringer Schichtdicke gewährleisten können.“ „Es ist ja so, dass das Fahrzeug silbern war. Damals hat man das mit Fischsilber gemacht. Das waren also gemahlene Fischschuppen u. a. Da diese organisch sind, waren die nicht sehr langlebig. Diese Lacke waren nicht lichtecht und hielten nicht so lange, so dass wir heute schon zu moderneren Lacken greifen, um das Fahrzeug länger silbern aussehen zu lassen.“
Endmontage.
Szene 7 von 9: 04:39 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #7 (821 MB) LowRes Scene #7 (37 MB) Download Titelliste
Schlagen des Typenschildes. Verschiedene Einstellungen. Montage Zierleisten. Verschiedene Einstellungen. Einbau der Sitze. Verschiedene Einstellungen. Verlegen von Teppich. Verschieden Einstellungen. Imprägnieren einer Lederdichtung. Verschiedene Einstellung. Interieurteile mit Leder Einschlagen. Verschiedene Einstellungen. Die Räder. Verschiedene Einstellungen. Polieren und Glätten scharfer Kanten. Verschiedene Einstellungen. Einfügen der Nierengitter und Scheinwerfer. Verschiedene Einstellungen. Polieren einer Heckscheibe. Verschiedene Einstellungen. Antriebsstrang und Getriebe. Verschiedene Einstellungen.
Fahrszenen.
Szene 8 von 9: 04:52 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #8 (860 MB) LowRes Scene #8 (39 MB) Download Titelliste
Langsame Vorbeifahrt. Verschiedene Einstellungen. Fahraufnahmen schnelle Fahrt auf Landstrassen. Verschiedene Einstellungen.Statement René Große, Karosseriebaumeister: „Der erste Eindruck war hervorragend. Wir hatten Gänsehaut bei der ersten Fahrt. Das Auto zeigt keine Anzeichen von Schwächen. Es läuft sehr gut.“
Stills.
Szene 9 von 9: 05:33 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #9 (982 MB) LowRes Scene #9 (44 MB) Download Titelliste
Seitenansicht von vorne. Verschiedene Einstellungen. Frontansicht. Verschiedene Einstellungen. Heckansicht. Verschiedene Einstellungen. Seitenansicht von hinten. Verschiedene Einstellungen. Totalen von oben. Verschiedene Einstellungen. Radschloss, Klinke, Tankdeckel. Verschiedene Einstellungen. Motor. Verschiedene Einstellungen. Interieur: Sitze, Reserverad, Deckenlicht, Türverkleidung, Wagenheber, Lenkrad. Verschiedene Einstellungen.

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