Die Sterne links auf dem Display zeigen wie effizient beschleunigt und verzögert wird. Der Sekundenzeiger darunter zählt die Sekunden wie lange insgesamt während einer Fahrt gesegelt wurde. Rechts oben ist die Bonusreichweitenanzeige, welche bei aktivem ECO Mode die hinzugewonnen Kilometer zählt. Im Fenster rechts unten erhält man Hinweise, warum der Fahrer verzögern soll (Tempolimit, enge Kurven, Abbiegesituation) und der Vorausschauassistent (blauer Pfeil) sagt dem Fahrer wann er mit dem Fuß vom Gas gehen muss. Der weiße Marker soll immer im blauen Bereich bleiben um ein effizientes Beschleunigen zu gewährleisten. Wenn zu viel Gas gegeben wird und der Marker über den blauen Bereich hinaus geht, wird die Anzeige grau und zeigt das Symbol „Fuß vom Gas gehen“ an. Wenn das Auto segelt, erscheint ein blaues Segelboot als Bestätigung für das Segeln.
MINIMALISM Analyser. Interview Victor Kühn / BMW Group Energiemanagement.
Verschiedene Kameraeinstellungen des Displays. Die Sterne rechts zeigen wie effizient der Fahrer unterwegs ist (Beschleunigen, Bremsen, Schalten). Wenn der Goldfisch aus dem Glas springt und den Stern küsst, ist der Fahrer über einen längeren Zeitraum sehr effizient gefahren.
Interview Victor Kühn / BMW Group Energiemanagement.
Verschiedene Einstellungen wie sich der BMW 535i Gran Turismo auf einen Dummy zu bewegt. Symbol im Display blinkt und warnt. Das System erkennt eine drohende Kollision mit einem Fußgänger, warnt den Fahrer frühzeitig und leitet bei einer durch den Fahrer unvermeidbaren Kollision eine automatische Gefahrenbremsung ein, um dem Fahrzeug möglichst viel Bremsenergie zu nehmen.
Interview Alexandra Vogt / Projektleiterin Kamerabasierter Fußgängerschutz, BMW Group.
Verschiedene Einstellungen einer Kollonenfahrt (Stativ, Car to car und Inboard). Hat der Fahrer ein Fahrzeug als Referenzobjekt vor sich, kann er wie bei der Aktiven Geschwindigkeitsregelung Abstand und Höchstgeschwindigkeit definieren. Dazu lenkt das Fahrzeug jetzt auch noch aktiv mit.
Interview Dr. Helmut Spannheimer / Projektleiter Fahrerassistenz und Perception, BMW Group Forschung und Technik.
Verschiedene Einstellungen der Simulation des Nothalteassistenten (Stativ, Car to car und Inboard). Laserscanner an der Seite schauen, ob sich ein Auto seitlich befindet. Radar und Laserscanner vorne überprüft die Fahrspurenmarkierungen, damit das Fahrzeug in der Spur gehalten wird. Display. Der Fahrer erleidet einen Herzinfarkt. Das Fahrzeug aktiviert die Warnblinkanlage und manövriert kontrolliert, in Abhängigkeit vom Verkehr, an den Straßenrand und hält an.
Interview Dr. Helmut Spannheimer / Projektleiter Fahrerassistenz und Perception, BMW Group Forschung und Technik.
Verschiedene Einstellungen wie sich der BMW X5 auf einen Dummy (simuliert ein anderes Fahrzeug) zubewegt (Stativ, Inboard und Display). Die aktive Gefahrenbremsung leitet, falls erforderlich, einen autonomen Bremsvorgang ein.
Interview Philipp Reinisch / Doktorand Aktive Gefahrenbremsung, BMW Group Forschung und Technik.
Verschiedene Einstellungen wie der BMW X5 und der neue BMW 5er nebeneinander auf Straße fahren (Stativ, Inboard und Display) und die seitliche Kollisionsvermeidung simulieren.
Interview Thorsten Tronnier / Projektleiter Lateral Collision Avoidance, BMW Group Forschung und Technik.
Verschiedene Einstellungen wie der neue BMW 5er einen Einparkvorgang vornimmt. Der Fahrer steigt aus, startet über den Fahrzeugschlüssel den automatischen Einparkvorgang, Spiegel klappen ein, Reifen stellen sich gerade, der neue BMW 5er fährt in die Parklücke.
Interview Dr. Markus Krug / Leiter Fahrerassistenzsysteme, BMW Group.