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PressClub Österreich · TV Footage.

BMW i - Sustainability
 
Nachhaltigkeit
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Unternehmen
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BMW i
 
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  • Alle Szenen
  • 1. BMW i3 Rohmaterialien Innendesign.
  • 2. Daniel Starke, Interieur Design BMW i3. Kerstin Schmeding, Material- und Farbdesign BMW i.
  • 3. Dräxlmaier Group. BMW Zulieferer für Kenaf-Innenverkleidungen.
  • 4. Interview Prof. Georg-Stephan Barfuß. Nachhaltigkeitsmanager Dräxlmaier Group.
  • 5. Innenaufnahmen BMW i3.
  • 6. BMW i3 Produktion. Bau Hochvoltspeicher und Montage BMW i3.
  • 7. Interview Dr. Helmut Schramm. Leiter Produktion BMW i Fahrzeuge.
  • 8. BMW i3 Fahraufnahmen. Amsterdam.
  • 9. BMW i3 Recycling.
  • 10. Interview Steffen Aumann. Leiter BMW Demontage- und Recyclingzentrum.
  • 11. Second Life Batterien. Forschungsprojekt von BMW Group und Vattenfall.
  • 12. Interview Dr. Oliver Weinmann. Geschäftsführer Vattenfall Innovation Europa GmbH.
  • 13. Herstellung des Ledergerbstoffes aus Olivenblättern.
  • 14. Interview Dr. Ing. Heinz-Peter Germann. Entwickler Gerbstoff, wet-green. .


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Footage enthält 14 Szenen.
Wed May 27 11:38:37 CEST 2015 | ID: PF0004309
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    #1: BMW i3 Produktion. Bau Hochvoltspeicher und Montage BMW i3.
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    #2: Interview Dr. Helmut Schramm. Leiter Produktion BMW i Fahrzeuge.
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    #3: BMW i3 Fahraufnahmen. Amsterdam.
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    #4: BMW i3 Recycling.
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    #5: Interview Steffen Aumann. Leiter BMW Demontage- und Recyclingzentrum.
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    #6: Second Life Batterien. Forschungsprojekt von BMW Group und Vattenfall.
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    #7: Interview Dr. Oliver Weinmann. Geschäftsführer Vattenfall Innovation Europa GmbH.
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    #8: Herstellung des Ledergerbstoffes aus Olivenblättern.
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    #9: Interview Dr. Ing. Heinz-Peter Germann. Entwickler Gerbstoff, wet-green. .
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    #10: BMW i3 Rohmaterialien Innendesign.
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    #11: Daniel Starke, Interieur Design BMW i3. Kerstin Schmeding, Material- und Farbdesign BMW i.
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    #12: Dräxlmaier Group. BMW Zulieferer für Kenaf-Innenverkleidungen.
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    #13: Interview Prof. Georg-Stephan Barfuß. Nachhaltigkeitsmanager Dräxlmaier Group.
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    #14: Innenaufnahmen BMW i3.
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    #1: BMW i3 Produktion. Bau Hochvoltspeicher und Montage BMW i3.
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    #2: Interview Dr. Helmut Schramm. Leiter Produktion BMW i Fahrzeuge.
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    #3: BMW i3 Fahraufnahmen. Amsterdam.
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    #4: BMW i3 Recycling.
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    #5: Interview Steffen Aumann. Leiter BMW Demontage- und Recyclingzentrum.
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    #6: Second Life Batterien. Forschungsprojekt von BMW Group und Vattenfall.
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    #7: Interview Dr. Oliver Weinmann. Geschäftsführer Vattenfall Innovation Europa GmbH.
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    #8: Herstellung des Ledergerbstoffes aus Olivenblättern.
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    #9: Interview Dr. Ing. Heinz-Peter Germann. Entwickler Gerbstoff, wet-green. .
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    #10: BMW i3 Rohmaterialien Innendesign.
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    #11: Daniel Starke, Interieur Design BMW i3. Kerstin Schmeding, Material- und Farbdesign BMW i.
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    #12: Dräxlmaier Group. BMW Zulieferer für Kenaf-Innenverkleidungen.
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    #13: Interview Prof. Georg-Stephan Barfuß. Nachhaltigkeitsmanager Dräxlmaier Group.
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    #14: Innenaufnahmen BMW i3.
 
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BMW i3 Produktion. Bau Hochvoltspeicher und Montage BMW i3.
Szene 1 von 14: 05:43 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #1 (1 GB) LowRes Scene #1 (64 MB) Download Titelliste
Zellen werden im Karton bereitgestellt. Zellen werden zum Testen und Reinigen bereitgestellt. Oberflächenreinigung vor dem Kleben: Plasma-Reinigung. Klebstoffauftrag auf Zellen. Mitarbeiter legt Aluminium-Druckplatten und Isolationsmäntel bereit. Fügen und Kleben der Einzelteile zu einem Modul, diverse Einstellungen. Abschluss der Modulfertigung. Einbau Batteriemodul in Aluminiumträger, diverse Einstellung. Zusammenbau und Abtransport des Bodens, diverse Einstellungen. Einbau Elektromotor, diverse Einstellungen. Karosserie Fertigstellung/Prüfung, Hochzeit, diverse Einstellungen.
Interview Dr. Helmut Schramm. Leiter Produktion BMW i Fahrzeuge.
Szene 2 von 14: 01:31 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #2 (273 MB) LowRes Scene #2 (21 MB) Download Titelliste
Was hat sich im Gegensatz zum klassischen Automobilbau verändert? Das ist eine sehr weitreichende Frage und ich muss Ihnen sagen, dass sich eigentlich fast alles geändert hat. Der Karosseriebau wie wir ihn hier sehen ist komplett neu. Wir hatten es zwar schaffen können, dass wir zwar Standardkomponenten und Standardroboter hier einsetzen könne, aber die Verarbeitungsfolge und die einzelnen Arbeitsschritte sind komplett neu. Natürlich gehört dazu, dass eigentliche kleben, also der Klebstoffauftrag und das Fügen. Es gehört aber auch dazu, Reinigungsschritte, Überprüfung- Überwachungsschritte, bis hin zur Vermessung der Karosserie und auch selbst der Transport ist ein anderer: Wir brauchen beispielsweise in dieser Technologie keine Transportbänder mehr, weil die Karosserie so leicht ist, das der Roboter einfach die Karosserie von einer Stelle zur nächsten bewegt. Welche Rolle spielt das Recycling von CFK? Wir müssen natürlich eine gesamte Prozesskette darstellen. Recycling gehört mit dazu, es gehört auch im Sinne der Nachhaltigkeit mit dazu. Wir haben bei CFK Verschnitt, genau wie bei der Verarbeitung von Stahl in der Blechschalenbauweise. Und diesen Verschnitt wollen wir natürlich der Prozesskette wieder zufügen, das heißt, der Verschnitt wird zerkleinert, wird zu einer neuen Faser erarbeitet, sodass wir dort dann neue Bauteile herstellen können, beispielsweise das Dach vom i3 und übrigens auch vom i8 ist aus recyceltem Carbon- das zeigen wir auch, sodass der Kunde auch sieht, dass wir wirklich das maximale hier rausholen.
BMW i3 Fahraufnahmen. Amsterdam.
Szene 3 von 14: 02:10 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #3 (387 MB) LowRes Scene #3 (28 MB) Download Titelliste
Fahraufnahmen Stativ. Moderne Architektur. Fahraufnahmen Stativ: Enge Gassen, Brücken, Grachten.
BMW i3 Recycling.
Szene 4 von 14: 04:31 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #4 (813 MB) LowRes Scene #4 (50 MB) Download Titelliste
Totale, BMW Demontage-und Recyclingzentrum, BMW i3 wird zur Verschrottung angeliefert. Halbtotale, Vorbereitung Airbag-Zündung. Nahaufnahme, Front BMW i3. Diverse Einstellungen, Airbag-Zündung. Panning shot from the BMW i3 to Steffan Aumann and the BMW-service employees. Ausbau BMW i3-Batterie. Diverse Einstellungen. Demontage Räder BMW i3. Diverse Einstellungen. Diverse Einstellungen Ausbau Tür von BMW i3. Halbtotale, Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf. Zoom out ausgebaute CFK-Matten, Wackersdorf. Zerkleinern ausgebauter CFK-Matten. Zoom, wiedergewonnenes, geschreddertes CFK. Halbtotale, wiederaufgearbeitetes CFK läuft über Spule. Wiederaufbearbeitung zu neuer CFK-Matte. Diverse Einstellungen. Diverse Einstellungen, Produktion CFK-Matten.
Interview Steffen Aumann. Leiter BMW Demontage- und Recyclingzentrum.
Szene 5 von 14: 00:46 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #5 (136 MB) LowRes Scene #5 (11 MB) Download Titelliste
Wie effizient ist denn speziell das Recycling vom BMW i3? Das Recycling des BMWi3s ist genauso effizient wie das Recycling eines herkömmlichen Fahrzeuges. Das heißt: Wir erreichen mit dem BMW i3 eine Verwertungsquote von über 95 Prozent Welche einzelenen Prozessschritte werden beim Recycling unternommen? Zuerst wird im Fahrzeug die Pyrotechnik neutralisiert. D.h. Komponenten wie Airbags oder Gurtstrammer im Fahrzeug ausgelöst. Anschließend Hochvoltspeicher dem Fahrzeug entnommen und z.B. Second-Life-Anwendung zugeführt. Dann wird Fahrzeug bei Trockenlegung von Flüssigkeiten befreit und Gebrauchtteile aus Fahrzeug entsprechend demontiert. Anschließend geht Fahrzeug in Presse und dann in den Schredder.
Second Life Batterien. Forschungsprojekt von BMW Group und Vattenfall.
Szene 6 von 14: 02:33 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #6 (469 MB) LowRes Scene #6 (26 MB) Download Titelliste
Total, Hafenbild Hamburg. Halbtotal, Ankunft Schnell-Ladestation am Informationspavillon. bnahe, Dr. Oliver Weinmann steigt aus Auto. Hal Nahe, Öffnen der Ladeklappe. Nahaufnahme, Tanken. Nahaufnahme, Display Ladevorgang. Halbtotal, Schild Schnell-Ladestation. Halbtotale. Außenaufnahme Energiepavillon. Halbtotale, Verlassen der Ladestation. Batteriespeicher. Diverse Einstellungen Batteriespeicher. Schwenk von Decke auf Totale Innenraum Infopavillon. Karte Stromnetz Hamburg. Zoom out von einzelner Ladestation auf Karte. Stopptrick eingesetzte Batterie im Boden des Informationspavillons. Diverse Einstellungen Batterie im Boden.
Interview Dr. Oliver Weinmann. Geschäftsführer Vattenfall Innovation Europa GmbH.
Szene 7 von 14: 01:06 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #7 (194 MB) LowRes Scene #7 (14 MB) Download Titelliste
Wie kam es der Idee, die Batterien in die Zweitverwertung zu geben? Für uns ist die Idee gekommen aus der Energiewende heraus. Wir wissen für die Energiewende brauchen wir Stromspeicher in der Zukunft. Wir müssen ausgleichen den Unterschied zwischen der Erzeugung aus erneuerbaren Energien – aus Sonne und Wind. Der Wind weht dann, wenn der Wind weht. Und die Sonne scheint, wenn die Sonne scheint. Und nicht unbedingt dann wenn unsere Kunden Strom brauchen. Wir müssen also die Stromerzeugung von den erneuerbaren Energien wieder in Einklang bringen mit dem Stromverbrauch. Was die Kunden brauchen. Und dafür brauchen wir, da müssen wir einen Stromspeicher dazwischen schalten. Und da sind Batterien ein ideales Element, um halt diesen Strom zwischenzuspeichern und dann an den Kunden zu geben, wenn die Kunden Strom brauchen. Und die Batterien gibt es auch in Fahrzeugen, in Elektrofahrzeugen, sodass wir dort eine optimale Ergänzung haben zwischen Energiewirtschaft und Mobilitätswirtschaft. Ist die Batterie noch effizient, sobald sie aus dem Fahrzeug kommt? Na die Anforderungen im Fahrzeug sind sehr, sehr hoch an eine Batterie. Es muss also sehr dynamisch reagieren und ein sehr großes Temperaturspektrum abdecken – von im Winter -20 Grad bis im Sommer 40 Grad. Diese hohen Anforderungen haben wir in der Energiewirtschaft nicht. Wir können also durchaus mit einer Batterie leben, die diese Anforderungen nicht mehr erfüllen kann, aber für unsere Zwecke noch geeignet ist.
Herstellung des Ledergerbstoffes aus Olivenblättern.
Szene 8 von 14: 03:13 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #8 (592 MB) LowRes Scene #8 (33 MB) Download Titelliste
Außentotale Plantextrakt. Diverse Nahaufnahmen Olivenblätter. Lagerhalle Rohware, Gabelstaplerfahrt. Totale Extraktionshalle. Schwenk Extraktionsbehälter. Nahaufnahme, Zentrifuge mit Gerbstoff. Nahaufnahme, Flüssigkeitszufuhr Gerbstoff. Nahe, fertiger Gerbstoff. Diverse Einstellungen, Laborarbeit. Beautyshots, Olivenblätter, Gerbstoff, Leder.
Interview Dr. Ing. Heinz-Peter Germann. Entwickler Gerbstoff, wet-green. .
Szene 9 von 14: 01:07 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #9 (201 MB) LowRes Scene #9 (15 MB) Download Titelliste
Warum ist diese Form des Gerbens besonders nachhaltig? Grundstein für die Nachhaltigkeit legt natürlich das Rohmaterial. Diese Biomasse, die einfach im Zuge der Nahrungsmittelproduktion anfällt. Und darüber hinaus ist es uns natürlich auch gelungen, ein rein nachhaltiges Verfahren der Produktion aufzubauen, was auch von einem unabhängigen und anerkannten Institut evaluiert wurde und entsprechend als besonders öko-effektiv eingestuft wurde. Wie viele Tonnen Olivenblätter werden eingesetzt? Nun das sind schon, das sind schon etliche Tonnen, die eingesetzt werden. Wichtiger ist natürlich vor allen Dingen das, was an Potenzial zur Verfügung steht. Wenn wir über diese 15 Millionen Tonnen weltweit oder 12 Millionen Tonnen Olivenernte in Europa reden, dann ist es oft regelrecht überraschend, wenn man hört, das dabei 5 - 10% dieser Fruchternte allein an Blättern mit der Ernte oder eben danach anfallen. Und das sind immense Mengen, die sich anbieten, damit einen Wertstoff zu generieren und so ein wunderschönes und natürliches Produkt herzustellen.
BMW i3 Rohmaterialien Innendesign.
Szene 10 von 14: 01:45 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #10 (315 MB) LowRes Scene #10 (20 MB) Download Titelliste
Totale, Kerstin Schmeding und Daniel Starke präsentieren die Rohmaterialien: Wolle, Recycling-Granulat, Eukalyptusholz, Kenaf-Faser, Textilfasern. Nahaufnahme, Verschnitt Textilfaser. Diverse Schwenks über Recycling-Granulat, Textilfaser, Wolle. Schwenk Kenaf-Faser. Schwenk Eukalyptusholz. Schwenk Cockpitmodul aus Kenaf-Faser. Schwenk Olivenbaum, verbautes naturgegerbtes Leder, Ledermatte.
Daniel Starke, Interieur Design BMW i3. Kerstin Schmeding, Material- und Farbdesign BMW i.
Szene 11 von 14: 01:35 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #11 (285 MB) LowRes Scene #11 (19 MB) Download Titelliste
Sie haben die Aufgabe bekommen, ein nachhaltiges Auto zu entwickeln. Man bekommt den Auftrag, wo fängt man dann an? In diesem Projekt war uns erst mal ganz wichtig, dass wir den Kunden, diesen neuen Kunden, den wir ja erreichen wollten mit dem Produkt, dass wir den besser verstehen. Deswegen haben wir nicht sofort mit Skizzen angefangen, sondern haben eine riesige Wand volltapeziert mit vielen Fragen von Post-ist: Was passiert, wenn? Was machen wir da? Usw., usw. Und erst als wir das verstanden haben, unseren Kunden verstanden haben, diesen neuen Kunden, haben wir uns hingesetzt und haben die ersten Entwürfe gemacht. Wir haben einen starken Fokus auf die Erlebbarkeit von Materialien und den natürlichen Charakter. Und so verwenden wir vorwiegend Materialien aus recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen. Warum wurde der Fokus auf nachhaltige Rohstoffe gelegt? Also unser Fokus war ja, „next premium“ zu interpretieren, und dabei einfach auch leicht, einfach, einfach veredelt und den Fokus auf nachwachsende Rohstoffe und recycelte Rohstoffe, wie Sie es jetzt hier finden. Und das war natürlich unser Schwerpunkt, aber auf der anderen Seite geht es auch darum, zu reduzieren. Also wir lassen zum Beispiel bei der Naturfaser gegenüber anderen Bauteilen oder gegenüber anderen Fahrzeugen einfach Materialien weg. Das heißt: Wir reduzieren auch Gewicht. Also das Thema Leichtigkeit stand auch im Vordergrund. Und so konnten wir mit der Naturfaser bis zu 30% an Gewicht gegenüber anderen Materialien, die an den Stellen üblich eingesetzt werden, reduzieren.
Dräxlmaier Group. BMW Zulieferer für Kenaf-Innenverkleidungen.
Szene 12 von 14: 01:58 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #12 (349 MB) LowRes Scene #12 (22 MB) Download Titelliste
Totale, Außenansicht Firmengelände Dräxlmaier. Halbtotale, Prof. Dr. Barfuß betritt Terrasse. Diverse Nahaufnahmen Kenaf-Pflanze. Nahaufnahme Kenaf-Faser zu Bündel geschnürt. Nahaufnahme Kenaf-Faser-Matte. Diverse Einstellungen BMW i3-Innenverkleidung aus Kenaf.
Interview Prof. Georg-Stephan Barfuß. Nachhaltigkeitsmanager Dräxlmaier Group.
Szene 13 von 14: 00:53 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #13 (159 MB) LowRes Scene #13 (12 MB) Download Titelliste
Wie wichtig ist eine nachhaltige Automobilindustrie? Für uns ist es heute schon sehr wichtig und wir gehen davon aus, dass es mittelfristig noch wichtiger wird. Warum ist das so? Die Automobilindustrie in Summe produziert jedes Jahr rund 80 Millionen Fahrzeuge. Das kann man sich plastischer machen und auf die Minute runter rechnen, dann sprechen wir von 150 Fahrzeugen pro Minute, die hergestellt werden. Da muss man nicht unbedingt Nachhaltigkeitsexperte sein, um zu wissen, wir müssen über Alternativen nachdenken. Beispielsweise alternative Antriebe, alternative Materialien. Und in diesem Bereich tun wir schon sehr viel. Warum ist die Kenaf-Faser besonders nachhaltig? Die Kenaf-faser ist insofern besonders nachhaltig als sie sehr viel CO2 absorbiert in der Wachstumsphase. Das ist natürlich gut für die CO2-Bilanz. Ein weiterer Vorteil ist: Sie ist sehr, sehr leicht und sie wächst in Überschwemmungsgebieten, die natürlich gedüngt werden durch das Wasser. Und dann müssen wir auf künstliche Düngung und maschinelle Bearbeitung verzichten.
Innenaufnahmen BMW i3.
Szene 14 von 14: 01:22 min, Quicktime H264 25Mbit, 16:9, 1920x1080
 HighRes Scene #14 (238 MB) LowRes Scene #14 (17 MB) Download Titelliste
Nahaufnahme, Schwenk durch Innenraum BMW i3. Schwenk über Eukalyptusholz. Schwenk über naturgegerbtes Leder im Innenraum. Zoom Innenraum. Zoom auf geöffnet Seitentür. Schwenk Innenraum bei geöffneten Seitentüren.

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