Moderator spricht David und Denise auf Straße an. Moderator: Entschuldigung, interessiert ihr euch für Automobiltechnologie der Zukunft? Denise: Worum geht es? Moderator: Ein kleines Spiel, besser als Glücksspiel in Las Vegas! Denise: Nur, wenn wir gewinnen! Hast du Lust? David: Klar, machen wir. Moderator spricht Magdalena und Joseph auf Straße an. Moderator: Entschuldigung, bevor ihr spielen geht, hättet ihr Interesse an einem Experiment mit Automobiltechnologien der Zukunft? Magdalena: Worum geht es? Moderator: Es ist ein bisschen geheim, aber ihr findet es sicher besser als Glücksspiel! Joseph: Geheim? Hast du Lust? Magdalena: Klar, machen wir. Denise, David, Joseph, Magdalena kommen am Parkdeck an. Gehen um zwei BMW i3 Testfahrzeuge herum, steigen ein, fahren los. Denise, David, Joseph, Magdalena: Wie aufregend! Die sehen toll aus! Willkommen in der Zukunft, Jungs! Wahnsinn, schau mal, die Front! Wir nehmen den schwarzen. Ich will den hier. Schau mal die Felgen. Ja, die sind wirklich cool. Magst du ihn? Fährst du? Stopptrick: Denise, David, Joseph, Magdalena posen am BMW i3.

Denise fährt Hindernis-Parcours mit verbundenen Augen. David ist Beifahrer. David: Wir sollen das so machen. Denise: Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich bin nervös. David: Ich auch, ich sitze ja neben dir im Auto. Denise: Okay, den Sitz habe ich gefunden. Und das Gurtschloss. Oh, es ist so dunkel. Hier die Bremse, das Gas… Ist der Wagen an? Er ist so leise! David: Bisschen nach links, gerade aus, bisschen schneller weiterfahren, jetzt nach rechts, immer weiter. Denise: Er hat von selbst gebremst. Ich glaube, er steht. Ich war das nicht! David: Alles gut. Du bist nah an etwas dran. Du hast es geschafft! Denise: Das war nicht schlecht. Er hat 5 Mal für mich gebremst! Wahnsinn! Denise fährt Hindernis-Parcours ohne Augenbinde. David: Versuch mal ohne Augenbinde… Du musst da richtig durchzischen. Denise: Ich bin zu nah. David: Schau, wie du dich da durchschlängelst. Denise: Ja, ich fahr jetzt mal richtig sportlich! Er bremst nur, wenn du an etwas ranfährst. David: Ja, du bist nirgendwo angestoßen. Keine Unfälle, keine Probleme! Denise und David wechseln die Plätze. Rückwärtsfahren. Slalomfahren. David: Ich will auch mal. Ich bin dran. Denise: Du musst rückwärts fahren. David: Ja, Spaßfahren. Das ist super, ich bin früher so oft beim Rückwärtsfahren irgendwo gegengekommen. Denise: Du machst das super! David: Ja ziemlich gut! Denise: Die Rückfahrkamera ist super! Du hast das toll gemacht, besser als ich! David: Dank dieses Computersystems! Nicht schlecht! Das hat echt Spaß gemacht! Keine Beulen! David fährt mit Vollgas gegen die Wand. David: Vollgas geradeaus! Denise: Ohne die Bremse zu treten. David: Das gibt es nicht! Mein Fuß ist immer noch auf dem Gaspedal! Schauen wir, was passiert, wenn ich den bösen Jungen rückwärts setze! Das ist echt cool. Noch mal! David und Denise fahren um die Ecke. Denise: Oh, du hast sie nicht berührt. David: Das war knapp. Denise: Wir haben sie nicht berührt! David, Denise, Joseph, Magdalena Einpark-Challenge. Denise: Wir machen jetzt die Einpark-Challenge. Ihr beiden Jungs parkt auf Zeit ein. Ich habe die Stoppuhr, der schnellere gewinnt. Viel Glück! Seid ihr so weit? Auf die Plätze, fertig, los! Joseph: Ich verliere bestimmt. Magdalena: Los! Los! Beil dich! Sieht gut aus! Denise: 16 Sekunden. Magdalena: 15,90. Denise: Set! Go! Magdalena: Er ist noch nicht fertig. Denise: 9 Sekunden. Wir haben einen Gewinner! Zum Glück hatten wir den Einpark-Assistenten! Stills BMW i3 Testfahrzeuge. Laserscanner Seite, Front und Heck.

Statement Deutsch 1: Bei 360° Kollisionsvermeidung handelt es sich um eine aktive Sicherheitsfunktion, bei dem das System durch Bremsen Kollisionen eigenständig verhindert und das nicht nur ganz vorne oder ganz hinten am Auto sondern ringsum. Und das Ganze funktioniert bei Geschwindigkeiten bis 20-25 km/h, das heißt die typischen Geschwindigkeiten, die man beim Parken und Rangieren hat. Statement Deutsch 2: Für die Funktion berechnet das Fahrzeug voraus, welches der umliegenden Hindernisse dem Fahrzeug in Zukunft am nächsten kommen wird und berechnet daraufhin 100 Mal pro Sekunde ein optimales Bremsmanöver. Wenn ich tatsächlich dem Hindernis über eine bestimmte Schwelle hinweg zu nahe komme, dann löst die Funktion aus und bremst je nachdem wie viel Platz ich habe entweder sehr komfortabel oder wenn es ein bisschen knapper zugeht, weil der Fahrer sehr spontan auf das Hindernis im letzten Moment zugelenkt hat, dann sehr viel stärker, sodass es dann auch zu einer Vollbremsung kommen kann. Statement Deutsch 3: Während der Fahrer manuell fährt, ist die Funktion permanent im Hintergrund aktiv, lässt den Fahrer aber auch in sehr enge Parklücken hineinmanövrieren. Erst wenn eine Kollision bevorsteht, dann greift das System durch einen gezielten Bremseingriff ein und bringt das Fahrzeug sicher zum stehen. Statement Deutsch 4: Damit das Fahrzeug ein sehr gutes Abbild der Umgebung hat, sind hier jetzt Lasersensoren verbaut, die 360° um das Fahrzeug herum ein Abbild der Umgebung aufbauen. Besonders wichtig hierbei ist es, weil die Sensorik auch nicht alle Ecken einsehen kann während ein Hindernis passiert wird, dass eine Karte aufgebaut wird und das Fahrzeug innerhalb dieser Karte die Eigenbewegung schätzt, sodass Hindernisse, die auch in den Seitenbereichen von dem Fahrzeug sind, berücksichtigt werden können und das Fahrzeug auch dort bremsen kann.

Joseph und Magdalena fahren im BMW i3 heran, Joseph steigt aus, tippt auf Smartwatch, BMW i3 parkt selbständig ein. Joseph: Ich soll aussteigen und den Knopf drücken. Magdalena: Geh nicht so weit weg. Joseph: Ich bin hier. Magdalena: Oh mein Gott! Joseph: Das gibt’s nicht! Ohne Hände! Wahnsinn, er parkt alleine ein! Toll, ich finde das großartig! Heil und gesund. Magdalena: Oh mein Gott! Joseph: Er hat perfekt eingeparkt. Magdalena: Er hat alles alleine gemacht! Joseph: Ich hab nur auf die Uhr gedrückt. Magdalena: Was kann die Uhr? Kann man alles mit der Uhr machen? Wir brauchen so eine! Joseph: Hattest du Angst? Magdalena: Es war großartig, ja, ich hatte bisschen Angst. Er hat besser eingeparkt als du! Smartwatch dicht. BMW i3 parkt selbständig ein.

Statement Deutsch 1: Der BMW Remote Valet Parking Assistant übernimmt die Aufgabe, das Fahrzeug in Parkhäuser zu parken. Ich kann als Fahrer an der Einfahrt des Parkhauses schon aussteigen und die Funktion über meine Smartwatch aktivieren. Das Fahrzeug navigiert dann autonom durch das Parkhaus und sucht sich einen freien Parkplatz. Während des ganzen Vorgangs kann ich den Status des Fahrzeugs über meine Smartwatch einsehen. Analog ist der Ablauf, wenn ich zurückkehre zum Parkhaus. Dann rufe ich das Fahrzeug über meine Smartwatch herbei. Sobald ich am Parkhaus ankomme steht es für mich bereit. Statement Deutsch 2: Wir haben bei BMW einige Technologien entwickelt, die es uns ermöglichen, diese Funktion darzustellen. Zum einen ist hier zu nennen die Umfelderfassung auf Basis von Laserscannern. Dieses ermöglicht uns, Objekte im Umfeld zu sehen als auch die Lokalisierung zu bewerkstelligen. Das Fahrzeug weiß zu jedem Zeitpunkt, wo es sich im Parkhaus befindet. Die Planungsalgorithmen ermöglichen es dem Fahrzeug ein Manöver in die Parklücke zu bewerkstelligen. Mit diesen Technologien erreichen wir es, dass diese Funktion sicher und zuverlässig in die Parklücken fahren kann. Statement Deutsch 3: Wir haben die Funktion so gestaltet, dass die Anforderungen an das Parkhaus sehr gering sind, lediglich eine Karte des Parkhauses ist erforderlich. Da keine weiteren Anforderungen bestehen, sind wir der Meinung, dass eine Marktdurchdringung sehr schnell erreicht werden kann.

Statement Deutsch 1: Hier auf der CES möchten wir zeigen, wie wir unser iDrive System weiterentwickeln wollen. Und zwar haben wir festgestellt, dass Touchscreens für die Bedienung bei unseren Kunden selbstverständlich geworden ist. Sie tippen, swipen und pinchen auf einer großen Anzahl von verschiedenen Displays. Diese Art der Interaktion möchten wir auch im Fahrzeug anbieten. Neben unserem iDrive Controller kann man jetzt unser System auch über Tippen oder Swipen bedienen und jederzeit aber wieder zu unserem iDrive Controller zurückwechseln, um damit weiterzubedienen. Das heißt, ein Wechsel zwischen den Modalitäten ist nie nötig, aber immer möglich. An bestimmten Stellen stellt sich auch die Grafik unseres Interfaces auf die Modalität ein. Beispielsweise hier bei der Nummerneingabe bekommen wir den Round Speller für den iDrive Controller, sobald ich mich aber an den Screen annähere, bekomme ich passend für meine Hand ein Nummernpad dargestellt und kann ganz gewohnt wie auf meinem mobilen Endgerät eine Telefonnummer eintippen. Control Display dicht: Tippen auf Display. Statement Deutsch 2: Neben Touchscreen und iDrive Controller haben wir uns auch das Thema Gestik angeschaut. Dafür haben wir neben dem Lenkrad einen Interaktionsraum geschaffen, in dem Gesten über die Kamera im Dach erkannt werden können. Wir halten es nicht für zielführend, dass das gesamte System per Gestik bedient werden kann, da dies zu ablenkend ist und desweiteren auch die Hand sehr schnell ermüden würde. Aber es bietet sich an über die Gesten direkt schnell Funktionen auszuführen. Statement Deutsch 3: Wir wollen auch auf eine Aktivierung der Gesten verzichten und daher gibt es Funktionen, die global zur Verfügung stehen und jederzeit ausgeführt werden können. Beispielsweise kann über rotierende Hand jederzeit die Lautstärke verstellt werden. Eine Grafik gibt Hinweise, dass die Gestik erkannt wurde und wie die Gestik genau auszuführen ist. Desweiteren gibt es Gesten, die nur in einem speziellen Kontext zur Verfügung stehen. Beispielsweise wenn ein Telefonanruf eingeht, bekommen wir auch über die Grafik Hinweise, dass ich diesen beispielsweise über einen Swipen ablehnen kann oder aber durch ein Pointen in die Luft diesen auch annehmen kann. Control Display dicht: Gesten Lautstärke, Telefonanrufe. Statement Deutsch 4: Desweiteren gibt es auch die Möglichkeit Gesten zu personalisieren und frei zu belegen. Statement Deutsch 5: Es gibt eine Kamera im Dachhimmel, die kann die Handstellung und auch die Bewegung der Hand detektieren und wenn eine Geste erkannt wird, wird diese an das System weitergegeben. Kamera im Dachhimmel.

Statement Deutsch 1: BMW Touch Command ist ein innovatives Bedienelement für den Fondpassagier. Mit einem CE Tablet und einem BMW Interface ist der Nutzer in der Lage, auf sämtliche Funktionen im Fond zuzugreifen. Beispielsweise Komfortfunktionen, Entertainment-, Infotainmentfunktionen können hier sehr einfach verstellt werden. Nun zur Sitzfunktion: über das Sitzmenü lässt sich die Sitzneigung verstellen, als auch die Sitzposition in Längsrichtung justieren. Über den Homebutton gelangt der Nutzer in das Hauptmenü. Desweiteren hat er Klimafunktionen, die er sich einstellen kann. Hier kann er die Luftmenge als auch die Temperatur verstellen. Über den Hardkey Home gelangt der Nutzer ebenfalls in das Hauptmenü zurück und kann beispielsweise auch Entertainmentfunktionen einstellen. Durch Wahl der Sitzposition gelangt er in die aktuelle Wiedergabeliste und kann hier einfach den gewünschten Titel auswählen. Über die Quellenauswahl kann der Nutzer beispielsweise auch auf die Radioliste wechseln und sich den gewünschten Radiosender einstellen. Über den Homebutton gelangt man wieder zurück. Über die Appfunktion ist der Nutzer in der Lage, auf sämtliche Androidfunktionen zuzugreifen. Verloren geht der Nutzer nicht, über den Homebutton kommt er immer wieder zurück. CE Tablet dicht.

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