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BMW Group steigert weltweiten Absatz im Januar

Gesamtauslieferungen legen um 0,5% auf 170.463 Einheiten zu +++ Absatz Marke BMW klettert um 0,8% auf 149.616 Fahrzeuge +++ Chinesisches Festland Hauptwachstumstreiber +++ BMW i3 Absatz steigt um 30,4% +++ Nota: „Rechnen im Gesamtjahr mit Absatzzuwachs“ +++

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Pieter De Wit
BMW Group

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München. Die BMW Group ist mit einem Absatzplus in das Jahr 2019 gestartet: Die weltweiten Auslieferungen für die drei Premium-Automobilmarken des Unternehmens legten im Januar im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 0,5% zu. Insgesamt wurden 170.463 BMW, MINI und Rolls-Royce Fahrzeuge an Kunden übergeben. Damit verzeichnete das Unternehmen den besten Jahresstart aller Zeiten, trotz der aktuellen Herausforderungen für die Branche in zahlreichen Märkten.

 

„Es ist uns gelungen, unseren Absatz im Januar zu steigern, trotz der herausfordernden Marktbedingungen rund um den Globus“, sagte Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Vertrieb und Marke BMW. „Wir erwarten für 2019 ein leichtes Wachstum, auch wenn der Modellwechsel bei der BMW 3er Reihe, unserem meistverkauften Modell, sich auf den Absatz im ersten Quartal auswirken wird. Für Rückenwind werden hauptsächlich die volle Verfügbarkeit des BMW X5, die Einführung des neuen BMW X7 und natürlich die siebte Generation der BMW 3er Reihe sorgen. Sehr positiv bewerte ich auch den steigenden Absatz unserer elektrifizierten Fahrzeuge im Januar, trotz des Modellwechsels bei zwei Schlüsselmodellen. Bis zum Ende dieses Jahres werden weltweit über eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge der BMW Group auf den Straßen unterwegs sein.“

 

 

Im Januar verzeichnete die Marke BMW im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Absatzzuwachs von 0,8% auf weltweit 149.616 Fahrzeuge – ein neuer Rekord für diesen Monat. Die eingeschränkte Verfügbarkeit einiger Modelle in der Kompaktklasse sowie die gegenwärtigen Modellwechsel beim BMW X5 und bei der BMW 3er Reihe wurden durch den höheren Absatz des BMW X3, der sich mehr als verdoppelte (22.818 Einheiten / +138,3%), und des neuen BMW X4 (4.397 Fahrzeuge / +36,9%) ausgeglichen.

 

Der Absatz von elektrifizierten Fahrzeugen der BMW Group stieg im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4%. Insgesamt wurden 7.234 Fahrzeuge weltweit an Kunden ausgeliefert, obwohl zwei Plug-in-Hybrid Modelle aufgrund von Modellwechseln nur eingeschränkt verfügbar waren. Es wird erwartet, dass die Einführung des neuen BMW 330e und des neuen BMW X5 xDrive45e im Laufe dieses Jahres zum weiteren Absatzwachstum bei den elektrifizierten Fahrzeugen des Unternehmens beitragen wird. Der BMW i3 ist das meistverkaufte elektrifizierte Fahrzeug der BMW Group; die Einführung einer optionalen neuen, stärkeren Batterie Ende letzten Jahres trug zum Absatzwachstum um 30,4% im Januar auf 2.598 Einheiten bei. Der BMW 530e (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,2-2,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 13,6-13,3 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 49-47 g/km) war ebenfalls ein signifikanter Wachstumstreiber; seine Auslieferungen legten um 82,0% zu (1.722 Einheiten).

 

2019 steht außerdem die Einführung des MINI Electric an – das vollelektrische Fahrzeug wird im Laufe des Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt. Es baut auf dem Erfolg des MINI Countryman Cooper S E Plug-in-Hybrid auf (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,5-2,4 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert: 13,7-13,4 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 56-55 g/km), der seinen Absatz im Januar um 25,7% auf 1.027 Einheiten steigern konnte und auf den damit 18,0% des gesamten MINI Countryman Absatzes entfielen. Die Januar-Auslieferungen für die Marke MINI beliefen sich auf insgesamt 20.575 Fahrzeuge (‑1,7%).

 

Nach seinem achten Rekordjahr in Folge startete BMW Motorrad mit einer Absatzsteigerung von 1,5% in das Jahr 2019. Insgesamt 8.578 Premium BMW Motorräder und Maxi-Scooter wurden im Januar an Kunden weltweit ausgeliefert.

 

BMW & MINI Absatz in den Regionen/Märkten

Auch unter den anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen in mehreren wichtigen Märkten hält die BMW Group an ihrer Strategie eines profitablen Wachstums fest.

 

Das chinesische Festland war im Januar mit einem Absatzzuwachs von 15,5% (63.135) der Hauptwachstumstreiber für das Unternehmen. Ein großer Teil dieses Wachstums ist der vollen Verfügbarkeit der BMW 5er Reihe und dem lokal produzierten BMW X3, der im Sommer letzten Jahres in China in Produktion ging, zuzuschreiben. Wie erwartet, führten wesentliche Modellwechsel in den USA zu einem Absatzrückgang im zweitgrößten Markt des Unternehmens (20.559 / -6,3%), während mehrere europäische Märkte weiterhin von ökonomischen Herausforderungen betroffen sind.

 

 

Januar 2019

Vergleich zum Vorjahr %

Europa

63.696

-2,1

-        Deutschland*

22.956

-6,8

-        Großbritannien

10.399

+4,0

Asien

75.881

+6,7

-        China (Festland)

63.135

+15,5

-        Japan

3.026

-16,6

Amerika

26.786

-6,2

-        USA

20.559

-6,3

-        Lateinamerika

3.815

-0,9

*Vorläufige Zulassungszahlen

 

 

 

BMW Group Absatz im Januar 2019 auf einen Blick

 

 

Januar 2019

Vergleich zum Vorjahr %

BMW Group Automobile

170.463

+0,5

BMW

149.616

+0,8

MINI

20.575

-1,7

BMW Group elektrifiziert*

7.234

+1,4

BMW Motorrad

8.578

+1,5

*BMW i, BMW iPerformance, MINI Electric

 

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