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Turbulente 12 Stunden in Bathurst – BMW Werksfahrer begeistert vom neuen BMW M760Li xDrive.
Sun Feb 05 13:00:29 CET 2017 Pressemeldung
Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Pressekontakt.
Ingo Lehbrink
BMW Group
Tel: +49-89-382-76003
Fax: +49-89-382-28567
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12h Bathurst: Schwieriges Rennen für BMW M6 GT3 Teams.
Beim traditionsreichen 12-Stunden-Rennen von Bathurst (AUS)
präsentierten sich insgesamt vier BMW M6 GT3 den begeisterten
australischen Fans am „Mount Panorama“. Nur einer von ihnen, das
Fahrzeug mit der Startnummer 60, sah nach 281 Runden auch die
Zielflagge. DTM-Champion Marco Wittmann (GER), Steve Richards (AUS)
und Mark Winterbottom (AUS) hatten im Qualifying den dritten
Startplatz erreicht, fielen jedoch im Rennverlauf mit technischen
Problemen zurück und kamen nicht über den 14. Rang hinaus. Dennoch
konnte das BMW Team SRM phasenweise mit guten Rundenzeiten auf dem
anspruchsvollen Kurs überzeugen. Das zweite Auto vom BMW Team SRM,
gefahren von Timo Glock (GER), Mark Skaife (AUS), Russell
Ingall (AUS) und Tony Longhurst (AUS) schied nach einem Unfall ebenso
aus wie die Nummer 90 vom Team MARC Cars Australia, das vom zweiten
Startrang ins Rennen gegangen war. Der BMW M6 GT3 mit der Nummer 99,
eingesetzt von Walkenhorst Motorsport, konnte in Folge eines Unfalls
im Qualifying nicht im Rennen antreten.
Allgemein: BMW Werksfahrer auf Spritztour in Palm Springs.
610 PS, von 0 auf 100 km/h in 3,7 Sekunden: Dass nicht nur die
Leistungsdaten des neuen BMW M760Li xDrive beeindruckend sind,
sondern auch sein Fahrverhalten, davon konnten sich in den
vergangenen beiden Wochen bereits 120 nationale und internationale
Journalisten bei der Vorstellung des Fahrzeugs in Palm Springs,
Kalifornien, überzeugen. Gemeinsam mit ihren Instruktoren und den
BMW Werksfahrern Marco Wittmann, Martin Tomczyk (beide GER), Bruno
Spengler (CAN) und Augusto Farfus (BRA), haben sie das neueste und
exklusivste M Performance Automobil aus dem Hause BMW M auf Herz und
Nieren geprüft. Neben Ausfahrten auf öffentlichen Straßen standen
auch fahraktive Workshops auf dem Gelände des BMW Performance Center
West in Thermal (USA) auf dem Programm. Das Performance Center war
im Januar durch ein Prüfungs-Team der BMW und MINI Driving
Experience in Deutschland zertifiziert worden und hatte das
Qualitätssiegel „BMW Driving Experience, Official Partner of BMW M“ erhalten.
Dabei sorgte das neueste Modell bei Journalisten wie
Rennfahrern von Beginn an für Begeisterung. „Ich bin schon viele BMW
Modelle gefahren, aber mit einem BMW 7er unterwegs zu sein, war selbst
für mich eine Premiere“, sagte Wittmann. „Der Tag hier in Palm Springs
gemeinsam mit den Journalisten hat großen Spaß gemacht. Das Drehmoment
und die Beschleunigung des BMW M760Li xDrive sind wirklich
beeindruckend. Auch die Quer- und Längsdynamik sowie das direkte
Ansprechverhalten des Fahrzeugs haben mich überrascht.“ Gerade einmal
3,7 Sekunden braucht der BMW M760Li xDrive, um von 0 auf 100 km/h zu
kommen. Damit ist er das am schnellsten beschleunigende BMW
Serienautomobil aller Zeiten. „Das ist wirklich ein erstaunliches
Fahrzeug“, sagt Tomczyk. „Es trägt zu Recht das M im Namen. Der erste
M Performance 7er fährt sich unglaublich agil und sportlich – auch auf
der Rennstecke. Man merkt sofort, dass in diesem Fahrzeug das geballte
Knowhow der M GmbH steckt.“ Bis Mittwoch hat das internationale
Fachpublikum noch die Gelegenheit, sich von der Kombination aus Luxus
und Performance des 610 PS starken BMW M760Li xDrive mit TwinPower
Turbo Zwölfzylinder-Benzinmotor zu überzeugen.
DTM: Bruno Spengler sorgt auf Eis und Schnee für jede Menge Action.
Gerade einmal vier Tage nach seinem Einsatz im BMW M6 GTLM Art
Car bei den 24 Stunden von Daytona (USA) hat sich Bruno Spengler
(CAN) erneut einer ganz besonderen Herausforderung gestellt: Dieses
Mal wurde der Wettkampf nicht auf der Rennstrecke, sondern auf Eis
und Schnee ausgetragen. Doch auch auf diesem Terrain fühlt sich der
erklärte Biathlon-Fan Spengler ausgesprochen wohl. Bei der Winter
Challenge der BMW Bank, Premium Partner von BMW Motorsport in der
DTM, trat der Kanadier wie schon bei der Premiere des Events 2016
gegen Biathlon-Idol Fritz Fischer und Rodel-Legende Georg Hackl
(beide GER) an, die insgesamt acht Medaillen bei Olympischen Spielen
gewonnen haben und zwölf Mal Weltmeister wurden. Unterstützt wurden
die Sport-Stars jeweils von einem Team aus Fans, die nach
erfolgreicher Teilnahme an einem Gewinnspiel der BMW Bank zur Winter
Challenge eingeladen wurden. In drei Disziplinen kämpften die
Athleten um den Sieg.
Der Startschuss fiel in Ruhpolding (GER) bei Fischer,
wo die Teilnehmer im Biathloncamp alles gaben. Anschließend lud Hackl
zur Fahrt durch die Eisarena am Königssee (GER) ein. Im
ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum in Straßwalchen (AUT) forderte das Team
von Bruno Spengler bei einer Driving Challenge die Kontrahenten auf,
ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen. Auch wenn der Ehrgeiz
bei den Teilnehmern geweckt war, stand vor allem eines im Vordergrund
der BMW Bank Winter Challenge: der Spaß. Und davon hatten Fans wie
Sportler reichlich. In einem Punkt waren sich am Ende alle einig: So
aufregend war Wintersport schon lange nicht mehr.