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Abu Dhabi Desert Challenge 2018 – Runde 3, FIA Cross Country Rally World Cup.

• Jakub ‚Kuba’ Przygonski und Beifahrer Tom Colsoul sichern sich im MINI John Cooper Works Rally den zweiten Platz. • Drei MINI Crews beenden die Abu Dhabi Desert Challenge innerhalb der Top-10. • Luc Alphands lang erwartete Rückkehr in den Cross-Country-Rallyesport im MINI John Cooper Works Buggy erweist sich als richtige Entscheidung.

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Presse-Information

Abu Dhabi Desert Challenge

29. März 2018

 

Abu Dhabi Desert Challenge 2018Runde 3, FIA Cross Country Rally World Cup .

 

  • Jakub ‚Kuba’ Przygonski und Beifahrer Tom Colsoul sichern sich im MINI John Cooper Works Rally den zweiten Platz.
  • Drei MINI Crews beenden die Abu Dhabi Desert Challenge innerhalb der Top-10.
  • Luc Alphands lang erwartete Rückkehr in den Cross-Country-Rallyesport im MINI John Cooper Works Buggy erweist sich als richtige Entscheidung.

 

München. Die Abu Dhabi Desert Challenge 2018 – die dritte Runde des FIA Cross Country Rally World Cup 2018 – ging heute mit hervorragenden Ergebnissen für MINI zu Ende. Die bestplatzierte Crew aus der MINI Familie waren Jakub ‚Kuba’ Przygonski (POL) und Beifahrer Tom Colsoul (BEL). Nach fünf Renntagen und 1.300 Offroad-Kilometern kamen sie auf dem zweiten Gesamtrang ins Ziel.

 

Einmal mehr erwiesen sich der weiche Sand und die hohen Dünen als Herausforderung, die einigen Teilnehmern das Leben schwer gemacht haben. Zudem hatten die Teilnehmer mit den extrem hohen Temperaturen zu kämpfen: So litten einige Fahrer unter Erschöpfung und Hitzschlag.

 

Ihre Erfahrung im internationalen Rallyesport – vor allem bei Wüstenrallyes – zahlte sich auch für die MINI Crew Stephan Schott (GER) und Beifahrer Paulo Fiúza (POR) aus. Auch wenn Schott bereits zu den älteren Teilnehmern im Feld gehört, trug sein über viele Jahre gesammeltes Rallye-Know-how definitiv dazu bei, dass er und Fiúza als zweitbeste MINI Crew auf dem fünften Gesamtrang ins Ziel kamen.

 

Der dritte MINI innerhalb der Top-10 war der MINI ALL4 Racing von Kris Rosenberger (AUT), einem Newcomer im Langstrecken-Rallyesport. Seine Beifahrerin war dieses Mal Nicola Bleicher (AUT), und das Duo beendete sein erstes gemeinsames Wüstenrennen auf dem achten Platz. Die Tatsache, dass die beiden überhaupt in die Rallye starten konnten, war bereits ein Erfolg. Denn ihr MINI ALL4 Racing war einer von drei MINI Fahrzeugen, die zunächst im Zoll festhingen. Das hatte zur Folge, dass Rosenberger und Bleicher ihre ersten Erfahrungen in diesem legendären Auto erst mit dem Start der ersten Etappe sammeln konnten – also im Rennen selbst!

 

Ein weiteres wichtiges Gesprächsthema neben der verspäteten Ankunft der Fahrzeuge und der extremen Hitze war das Comeback von Luc Alphand (FRA) im Langstrecken-Rallyesport. Einige Jahre sind vergangen, seit der Dakar-Sieger von 2006 sich bei einem Motorrad-Unfall so schwer verletzt hatte, dass er sich aus diesem aufregenden Sport verabschiedete. Doch nun ist er zurück – und Alphand stellte im MINI John Cooper Works Buggy schnell unter Beweis, dass er nichts von seinem Kampfgeist und seiner Entschlossenheit eingebüßt hat.

 

Gleich auf der ersten Etappe auf dem Yas Marina Circuit kam der Franzose als Sieger ins Ziel. Leider erhielt Alphand später wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung eine Zwei-Minuten-Strafe, durch die er eine Position verlor und auf den zweiten Platz zurückrutschte. Auf der zweiten Etappe in der Wüste kosteten Probleme wertvolle Zeit, doch schon auf der dritten Etappe wurden Alphands Entschlossenheit und Anstrengungen mit einem weiteren Tagessieg belohnt. Er beendete die Rallye schließlich auf dem 15. Gesamtrang.

 

Eugenio Amos (ITA), ein weiterer Neuzugang in der MINI Familie, musste ebenfalls warten, bis sein Auto aus dem Zoll kam, und auch er konnte deshalb erst auf der ersten Etappe Bekanntschaft mit dem MINI ALL4 Racing schließen. Sein Beifahrer war Filipe Palmeiro (POR), und die beiden konzentrierten sich darauf, sich gegenseitig kennenzulernen und mit dem MINI ALL4 Racing vertraut zu machen. Die neu zusammengesetzte Crew beendete das Rennen auf einem achtbaren 18. Platz.

 

Das verspätete Eintreffen der Fahrzeuge traf auch die MINI Crew Yazeed Al Rajhi (KSA) und Timo Gottschalk (GER). Sie starteten in ihrem MINI John Cooper Works Rallye in die erste Etappe, mussten dann aber aufgeben, weil Al Rajhi erkrankte.

 

Jakub Przygonski: „Tom und ich sind mit unserem Ergebnis bei der Abu Dhabi Desert Challenge äußerst zufrieden – Platz zwei ist wirklich gut. Wir hätten die Rallye auch gewinnen können, aber wir sind einmal steckengeblieben und haben dadurch einiges an Zeit verloren. Der MINI John Cooper Works Rally war hervorragend – wir hatten keinerlei Schwierigkeiten oder Probleme und unser Speed war exzellent. Als nächstes steht das Rennen in Katar an, wo die Navigation sehr schwierig ist. Aber wir werden dort, wie immer, Gas geben.“

 

Stephan Schott: „Es war ein ziemlich hartes Rennen: Es war extrem heiß, der Sand war sehr weich und die Dünen steil. Aber ich bin mehr als zufrieden mit dem Auto und seiner Performance. Das X-raid-Team hat bei der Vorbereitung des Autos auf diese Herausforderungen einen herausragenden Job gemacht. Und so hatten wir während der gesamten Rallye nicht ein einziges Problem. Die Zusammenarbeit mit Paulo lief gut. Die einzige Schwierigkeit war, dass wir am ersten Tag steckengeblieben sind und dadurch 37 Minuten verloren haben. Danach haben wir keine Fehler mehr gemacht und sind perfekt durchgekommen.“

 

Luc Alphand: „Ich bin überglücklich. Ich liebe diese Rallye und die Dünen. Diese Rallye diente auch als Test für meinen Nacken, und hier ist alles in Ordnung. Ohne die Probleme in der Wüste hätten wir sicherlich im Kampf um den Sieg ein Wort mitgeredet. Der MINI John Cooper Works Buggy ist ein großartiges Auto und hat eine Menge Potenzial.“

 

Sven Quandt – Teamchef, X-raid: „Die diesjährige Abu Dhabi Desert Challenge war keine einfache Rallye, weil der Sand wirklich sehr weich war. Aber trotzdem war es ein gutes Rennen für uns, und wir konnten das Potenzial des MINI John Cooper Works Buggy zeigen – Luc hat einen herausragenden Job gemacht. Kuba hat wichtige Punkte für den World Cup gesammelt und seine Sache sehr gut gemacht. Gleiches gilt für Kris und Eugenio, die in ihrem ersten Rennen mit X-raid eine tolle Leistung gezeigt hat.“

 

 

Abu Dhabi Desert Challenge 2018: Endplatzierungen der MINI Crews

 

Fahrer

Beifahrer

Auto

#

Team

Position

Jakub Przygonski
(POL)

Tom Colsoul
(BEL)

MINI John Cooper Works Rally

302

Orlen Team

2.

Stephan Schott
(GER)

Paulo Fiúza
(POR)

MINI ALL4 Racing

318

X-raid Team

5.

Kris Rosenberger
(AUT)

Nicola Bleicher
(AUT)

MINI ALL4 Racing

322

X-raid Team

8.

Luc Alphand
(FRA)

Andreas Schulz
(GER)

MINI John Cooper Works Buggy

310

X-raid Team

15.

Eugenio Amos
(ITA)

Filipe Palmeiro
(POR)

MINI ALL4 Racing

320

X-raid Team

18.

Yazeed Al Rajhi
(KSA)

Timo Gottschalk
(GER)

MINI John Cooper Works Rally

306

X-raid Team

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