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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Team Penz13.com fährt auf das Podium der legendären 24 Stunden von Le Mans.

In den berühmten 24-Stunden von Le Mans (FRA) stand am Wochenende das erste Langstrecken-Highlight des Jahres auf dem Programm. Und der Klassiker in der FIM Endurance World Championship (EWC) endete mit einer Podiumsplatzierung für die BMW S 1000 RR: Nach 24 Rennstunden erreichte die #13 RR des Teams Wepol Racing by Penz13.com das Ziel auf dem dritten Rang.

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München. In den berühmten 24-Stunden von Le Mans (FRA) stand am Wochenende das erste Langstrecken-Highlight des Jahres auf dem Programm. Und der Klassiker in der FIM Endurance World Championship (EWC) endete mit einer Podiumsplatzierung für die BMW S 1000 RR: Nach 24 Rennstunden erreichte die #13 RR des Teams Wepol Racing by Penz13.com das Ziel auf dem dritten Rang. Die MOTUL FIM Superbike World Championship (WorldSBK) und die FIM Superstock 1000 European Championship (STK1000) gastierten im niederländischen Assen. In der WorldSBK beendete Loris Baz (FRA) beide Rennen in den Top-8, während Markus Reiterberger (GER) und Roberto Tamburini (ITA) in der STK1000 für den zweiten BMW Doppelsieg innerhalb einer Woche sorgten.

 

 

FIM Endurance World Championship in Le Mans, Frankreich.

 

Die 24 Stunden von Le Mans (FRA) markierten den zweiten Lauf der Saison 2017/18 in der FIM Endurance World Championship (EWC), die im September 2017 mit den Bol d’Or in Le Castellet (FRA) begann und im Juli 2018 in Suzuka (JPN) endet. Insgesamt sieben BMW Teams stellten sich in den Klassen EWC Superbike und Superstock-Cup den Herausforderungen eines der härtesten Langstreckenrennen der Welt. Und am Ende gab es Grund zum Jubeln: Nach dem zweiten Platz beim Bol d’Or fuhr das Team Wepol Racing by Penz13.com auch in Le Mans auf das Podium. Nach 24 langen Stunden brachte Michael Laverty (GBR) die #13 BMW S 1000 RR auf dem dritten Platz ins Ziel. Allerdings hatten er und seine Teamkollegen Christian Iddon (GBR) und Danny Webb (GBR) kein reibungsloses Rennen – nach einem Sturz in der Anfangsphase fiel das Trio ans Ende des Feldes zurück. Dabei wurde auch der Lenkerstummel beschädigt und musste bei einen außerplanmäßigen Stopp ersetzt werden. Es folgte ein weiterer Sturz in der Nacht, bei dem sich Webb die Schulter auskugelte. Er fuhr seinen Stint aber zu Ende, und die Kombination aus Kampgeist und perfekter Boxenarbeit führte das Team schließlich auf das Podest.

 

Mit Platz neun sicherte sich das Mercury Racing Team ebenfalls eine Top-10-Platzierung. Die #21 BMW S 1000 RR wurde von Karel Hanika, Jakub Smrz (beide CZE) sowie Sylvain Barrier (FRA) pilotiert. Auf Gesamtrang 14 erreichte die #56 RR des Teams GERT56 by RS speedbikes das Ziel. Dieses Resultat bedeutete für die Fahrer Horst Saiger (LIE), Julian Puffe und Rico Löwe (beide GER) den fünften Rang in der Superstock-Cup-Wertung.

 

Die Teams Tecmas BMW (#9) mit Julien da Costa, Camille Hedelin und David Perret (alle FRA) sowie NRT48 – BMW Motorrad (#48) mit Kenny Foray (FRA), Peter Hickman (GBR) und Lucy Glöckner (GER) mischten ebenfalls im Kampf um das Gesamtpodium mit, mussten jedoch vorzeitig aufgeben. In der Teamwertung der EWC belegt Wepol Racing by Penz13.com nach zwei Saisonläufen den vierten Platz, in der Herstellerwertung lieg BMW aktuell auf Rang zwei.

 

Michael Laverty:
„Zunächst einmal möchte ich mich für meinen Sturz in meinem ersten Stint entschuldigen. Ich habe dann im ganzen Rennen einfach alles gegeben, um meinen Fehler wieder gut zu machen. Wenn man bedenkt, dass wir sicher alles, aber kein problemfreies Rennen hatten, ist dieses Podest noch mehr besonders. Hier in Le Mans auf dem Podest zu stehen, ist ein unglaubliches Gefühl.“

 

Christian Iddon:

„Wir hatten ein paar Schwierigkeiten und Probleme, mit denen wir uns das Leben selbst schwerer gemacht haben, besonders, als mir in meinem ersten Stint als Folge von Michaels Sturz der Lenkerstummel abgebrochen war. Dieses Team arbeitet hochprofessionell, und ich freue mich, dass wir das Baby aufs Podest bringen konnten.“

 

Danny Webb:

„Ich bin überglücklich. Das war mein zweites 24-Stunden-Rennen, und wir haben jetzt in zwei Rennen zwei Mal auf dem Podest gestanden. Das ist für einen Endurance-Rookie wie mich gar nicht schlecht, oder? Es tut mir leid, dass ich in der Nacht einen kleinen Sturz hatte, aber der hat uns nicht allzu viel gekostet. Ich bin jetzt einfach froh, dass wir wieder in die Top-3 gefahren sind.“

 

 

MOTUL FIM Superbike World Championship in Assen, Niederlande.

 

Die MOTUL FIM Superbike World Championship (WorldSBK) gastierte am Wochenende auf dem legendären „TT Circuit“ im niederländischen Assen. Dabei verzeichnete Loris Baz (FRA) aus dem Gulf Althea BMW Team einen deutlichen Aufwärtstrend. Im Rennen am Samstag erreichte er mit Platz sieben sein bisher bestes Saisonergebnis. Im Sonntagslauf fuhr Baz als Achter erneut in die Top-8.

 

 

FIM Superstock 1000 European Championship in Assen, Niederlande.

 

Beim Saisonauftakt der FIM Superstock 1000 European Championship (STK1000) vor einer Woche im MotorLand Aragón (ESP) fuhren Markus Reiterberger (GER) und Roberto Tamburini (ITA) einen fantastischen Doppelsieg für die BMW S 1000 RR ein. Nur sieben Tage später wiederholten sie diesen Erfolg beim zweiten Saisonlauf in Assen (NED). Reiterberger dominierte das Feld auf seiner RR des alpha Racing-Van Zon-BMW Teams. Am Samstag sicherte er sich mit einer halben Sekunde Vorsprung die Poleposition, am Sonntag siegte er mit einem Polster von fünf Sekunden und fuhr dabei auch einen neuen Rundenrekord. Dahinter tobte ein spannender Kampf um Platz zwei, den Tamburini (Berclaz Racing Team SA) für sich entschied. Alessandro Delbianco (ITA / Gulf Althea BMW) und Jan Bühn (GER / alpha Racing-Van-Zon-BMW) fuhren als Achter und Zehnter ebenfalls in die Top-10.

 

Markus Reiterberger:

„Wir waren in Sachen Rennpace sehr gut aufgestellt, und auch die Elektronik hat auf den Punkt gepasst. Danke an Marc Bongers von BMW Motorrad Motorsport, dass er sie so perfekt eingestellt hat. Ich danke auch dem ganzen Team, das trotz der Tatsache, dass wir schon in den Trainings wesentlich schneller waren als alle anderen, immer hart weitergearbeitet und noch einmal eine neue Fahrwerkslösung gebracht hat, die uns einen weiteren Vorteil verschafft hat. Im Rennen konnten wir unseren Plan umsetzen, von der Pole weg in den ersten Runden einen Vorsprung herauszufahren und diesen über das ganze Rennen zu halten. Gleich am Anfang bin ich einen neuen Rundenrekord gefahren, danach konnte ich bis zum Schluss meine Pace recht entspannt halten und gleichzeitig die Lücke nach hinten noch weiter vergrößern. Am Ende waren es dann über fünf Sekunden Vorsprung. Poleposition, ein weiterer Sieg für uns, ein weiterer Sieg in Assen, die Tabellenführung ausgebaut – ich glaube, man kann das Wochenende als perfekt zusammenfassen. Jeder im Team hat einen 100-prozentigen Job gemacht, wir haben uns keinen Fehler erlaubt, und die Stimmung in der Mannschaft ist einfach super.“

 

 

MotoAmerica in Austin, USA.

 

Im Rahmen des MotoGP-Wochenendes auf dem „Circuit Of The Americas“ in Austin (USA) trug die Superbike-Klasse der MotoAmerica (MA SBK) zwei Rennen aus. Dabei belegte Danny Eslick (USA) aus dem Team Scheibe Racing die Plätze elf und acht.

 

 

Australian Superbike Championship im The Bend Motorsport Park, Australien.

 

Bei der dritten Saisonveranstaltung der Australian Superbike Championship 2018 (ASBK) im „The Bend Motorsport Park“ bei Adelaide (AUS) hat BMW Racer Glenn Allerton (AUS) das Podium nur knapp verpasst. Im zweiten der insgesamt drei Rennen kam er auf seiner BMW S 1000 RR des NextGen Motorsports Team auf dem vierten Platz ins Ziel. In den anderen beiden Läufen belegte Allerton die Positionen acht und fünf.

 

 

MFJ Superbike All Japan Road Race Championship in Suzuka, Japan.

 

In der MFJ Superbike All Japan Road Race Championship (MFJ) wurde am Wochenende die zweite Veranstaltung der Saison 2018 ausgetragen. Dieses Mal waren die Fahrer und Teams in Suzuka (JPN) zu Gast. Für viele stand erneut die Vorbereitung auf das Acht-Stunden-Rennen im Mittelpunkt, das im Juli in Suzuka ausgetragen wird. Dieses Mal gingen nicht weniger als sechs BMW Fahrer an den Start. Der Bestplatzierte unter ihnen war Atsumi Cocoro (JPN) aus dem Team Tone RT Syncedge 4113, der die beiden Rennen auf den Positionen 19 und 18 beendete. Dahinter folgte Daisaku Sakai (JPN / Motorrad 39) auf den Plätzen 21 und 19.

 

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