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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Motorrad International GS Trophy Zentralasien 2018. Tag 4. Die Wüste ruft.

Zusammenfassung von Tag 4. Lage: Camp Ongiin Nuuts (N 45º 20,079’ E 104º 00,544’) Wetter: Sonne, 16º C Kurs: 283 km, von Camp Gobi Erdene nach Camp Ongiin Nuuts Geländearten: 65 % Schotter, 35 % Sand Tests: SP9 „Lava-Canyon“, SP10 „Marmot Challenge“ Die drei bestplatzierten Teams: 1 Südafrika, 2 Korea, 3 Lateinamerika

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Liane Drews
BMW Group

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Camp Ongiin Nuuts, Mongolei. Heute Morgen folgte die Ruhe nach dem Sturm, denn in der vergangenen Nacht war ein heftiger Sturm über das Camp Gobi Erdene und die Teilnehmer der BMW Motorrad International GS Trophy 2018 hinweggezogen. Die GS-Fahrer hatten beweisen müssen, dass sie auch unter widrigen Bedingungen Zelte aufschlagen konnten. Manch einer war bei der Sicherung seiner Campingausrüstung auf Hilfe angewiesen. Der Wind blies die ganze Nacht kräftig. Dank der ausgezeichneten Qualität der Marmot Produkte blieben aber zum Glück alle Zelte heil. Nach dieser kräftezehrenden Vorbereitung auf einen langen Tag zeigte sich die GS Trophy wieder von ihrer besten Seite: Eine 283 Kilometer lange Offroadstrecke stand bevor, die größtenteils über Sandabschnitte in der Wüste Gobi führte. Erneut waren die Fahrer von der Kulisse überwältigt, von den weiten Landschaften, die an ihnen vorbeizogen, als sie durch einen Canyon und über Sandhügel fuhren, um dann wieder auf endlos weite Ebenen zu treffen. Die Fahrt blieb weiterhin anspruchsvoll, denn der Sand überdeckte den Schotter so stark, dass die GS Fahrer Mühe hatten, um Dynamik und Gleichgewicht im Sand beizubehalten. Aber zum Glück war es heute zumindest kühler. Auf halber Strecke wurden die Fahrer mit der ersten Sonderprüfung des Tages konfrontiert, dem „Lava Canyon“ – eine Motorradabschleppübung, die bei der International GS Trophy schon Tradition hat. Diesmal mussten sie ihre Motorräder allerdings in tiefem Sand, auf und ab über einen hügeligen Weg, abschleppen. Dann ging es über Ebenen weiter, die so weit waren, dass die Teilnehmer mit neun Motorrädern nebeneinander auf gleicher Höhe fahren konnten und sich niemand durch Staubwolken kämpfen musste. Die letzten Kilometer glichen einer Buckelpiste beim Skifahren: Die Piste schlängelte sich malerisch durch eine Felslandschaft, bevor sie bergab zum Ziel im eindrucksvollen Camp Ongiin Nuuts führte. Doch bevor die Fahrer sich erholen konnten, stand die zweite Sonderprüfung des Tages auf dem Programm: die „Marmot Challenge“. Hier mussten die Teams eines ihrer Marmot Vapor Zweipersonenzelte aufschlagen, zwei mussten hinein- und wieder herausklettern und es dann schnell – natürlich gegen die Uhr – wieder verpacken. Gemessen an dem Extrem-Camping der Nacht zuvor war das eine leichte Übung. Aber wie immer bei der GS Trophy sind einige besser als andere...Wir dürfen also den Wettbewerb selbst nicht vergessen. Nach drei Tagen mit Sonderprüfungswertungen ist Titelverteidiger Südafrika, der sich wie immer auf ein eingespieltes Team verlassen kann, wieder klar in Führung gegangen. Korea lag zwei Tage lang vorn, bleibt aber noch in Schlagdistanz zur Spitze. Lateinamerika rückt zur Halbzeit unter die Top drei auf. Zitate: Olivier Fayat, Team Frankreich: „Heute war es fantastisch. Wir fuhren viel auf Sand und genossen die Gesellschaft – wir fuhren zusammen mit Team Japan, und Jean-Luc war unser französischer Marshal. Wir legen großen Wert darauf, mit anderen Teams gemeinsam zu fahren. Wir fuhren also jeweils ein Franzose, dann ein Japaner, dann wieder ein Franzose usw., so dass wir ein Team bildeten und uns gegenseitig kennen lernen konnten. Wir finden es schön, andere Fahrer kennen zu lernen und den Tag mit ihnen zu teilen. Wir haben schon so viel Spaß bei der GS Trophy gehabt. Jerome gefiel der heutige Tag am besten, weil ihn die Berge und die Ebenen an seine Heimat (in der Nähe von Lyon) erinnerten. Paul und ich haben dagegen den gestrigen Tag richtig genossen, als wir eine mongolische Familie kennen lernten und in ihre Jurte eingeladen wurden. Es war eine faszinierende Erfahrung, Einblicke in ihre Lebensweise zu bekommen. Jerome hat auch reichlich SchaumstoffTennisbälle mitgebracht, die wir allen Kindern schenkten, denen wir unterwegs begegneten. Das ist eine tolle Möglichkeit, Sprachbarrieren zu überwinden. Die meisten Mongolen sprechen nur ihre Muttersprache.“ Suprej Venkat, Team Indien: „Indien nimmt zum ersten Mal an der GS Trophy teil. Wir finden sie sehr, sehr anspruchsvoll – wir haben sie vermutlich unterschätzt. Wir hatten keine Ahnung, was auf uns zukommen würde. Wir fühlten uns von den Videos angesprochen, hatten uns vielleicht 16 davon angeschaut und Prüfungen zu Flussüberquerungen und so weiter identifiziert. Aber als wir hierherkamen, hatten wir das Gefühl, dass nichts so war, wie wir es erwartet hatten. Zudem waren wir noch nie auf Sand gefahren! Und wir haben zweifellos nicht genug trainiert, vielleicht einen Tag pro Woche, wir hätten mehr Einsatz zeigen müssen. Ich habe schon den ersten GS Freunden zu Hause Nachrichten geschickt, die an der nächsten Trophy teilnehmen wollen – ich erklärte ihnen, dass sie in Flussbetten und in den Bergen, aber nicht im flachen Land trainieren müssen. Wir haben viele neue Erkenntnisse gewonnen. Wir kämpfen also, und in meinen Augen wäre es schon eine große Leistung, wenn wir die Woche durchstehen. Richtig toll finden wir, dass die Marshals und andere Fahrer für uns da waren, uns halfen und Tipps gaben. Wirklich großartig!“

BMW Motorrad International GS Trophy 2018 Zentralasien.

Tag 4, Gesamtwertung:

1 Südafrika 108 Punkte

2 Korea 92 Punkte

3 Lateinamerika 82

4 Frankreich 72

5 Großbritannien 65

5 Argentinien 65

7 USA 61

7 Deutschland 61

9 Mexico 59

10 Russland 56

11 Japan 47

12 Australien 47

13 Kanada 46

14 Südostasien 37

14 China 37

16 Eurafrica (Frauenteam) 31

17 Indien 27

18 Ausamerica (Frauenteam) 21

Alle Informationen rund um die BMW Motorrad International GS Trophy 2018 Zentralasien finden Sie unter www.gstrophy.com. Pressematerial zu BMW Motorrädern, zur BMW Motorrad Fahrerausstattung und dem Original BMW Motorrad Zubehör finden Sie im BMW Group PressClub unter www.press.bmwgroup.com. Die BMW Group Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von PremiumFinanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern. Im Jahr 2017 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2.463.500 Automobilen und über 164.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2017 belief sich auf 10,655 Mrd. €, der Umsatz auf 98,678 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2017 beschäftigte das Unternehmen weltweit 129.932 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. www.bmwgroup.com Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup Twitter: http://twitter.com/BMWGroup YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview Google+: http://googleplus.bmwgroup.com

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