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BMW Motorsport News - Ausgabe 31/2018.

Martin Tomczyk im BMW M4 DTM auf der Nordschleife – Sieg für BimmerWorld Racing in Laguna Seca.

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Ingo Lehbrink
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Ob in der DTM, in der FIA World Endurance Championship, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den „BMW Motorsport News“ fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
 
DTM: Tomczyk im BMW M4 DTM auf der Nordschleife.
Am Sonntagmorgen ging BMW Werksfahrer Martin Tomczyk (GER) im Rahmen des DTM-Wochenendes am Nürburgring (GER) für eine ganz besondere Fahrt auf die Strecke: Am Steuer vom DEUTSCHE POST BMW M4 DTM Renntaxi fuhr der DTM-Champion von 2011 zwei Runden auf der legendären Nordschleife mit über 20 Kilometern Länge. Bis 1993 hatte die DTM auf diesem Kurs ihre Rennen ausgetragen. Tomczyk begleitete das Renngeschehen vor Ort als TV-Experte für SAT.1. Sein nächster Einsatz in der FIA World Endurance Championship (WEC) mit dem BMW M8 GTE steht am 14. Oktober in Fuji (JPN) auf dem Programm.

Hier finden Sie einen Video-Clip zur Fahrt des BMW M4 DTM auf der Nordschleife:
http://bit.ly/BMWM4DTM_Nordschleife

Drei Fragen an… Martin Tomczyk.
 
Martin, wie hat es sich angefühlt, mit einem DTM-Auto über die Nordschleife zu fahren?
Martin Tomczyk: „Die Nordschleife in einem DTM-Auto – das ist für einen Fahrer Gänsehaut pur. Das war eine ganz besondere Premiere für mich. Ich bin schon mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugen über die Nordschleife gefahren. An diesem Wochenende war ich nun erstmals in einem BMW M4 DTM in der ‚Grünen Hölle’ unterwegs. Ich muss gestehen, ich hatte schon ein bisschen Bammel, denn die Nordschleife ist doch etwas komplett anderes. Ein DTM-Fahrzeug ist eher auf flache Strecken und Sprintrennen ausgelegt. Dennoch war ich ziemlich schnell unterwegs, einfach aufgrund der sensationellen Aerodynamik, die ein DTM-Auto bietet. Das Ganze war eine tolle Herausforderung – und es war gar nicht so leicht, das Fahrzeug auf der Stecke zu halten.“
 
Sie sind an diesem Wochenende bei der DTM für den TV-Sender SAT.1 als Experte im Einsatz. Hat Ihnen dieser Ausflug in die Medienwelt Spaß gemacht?
Tomczyk: „Absolut. Bisher stand ich als Fahrer immer vor der Kamera und dem Mikrofon, diesmal hatte ich eine ganz andere Perspektive. Es ist natürlich eine neue Herausforderung, die auf der einen Seite großen Spaß macht, aber auch eine gewissenhafte Vorbereitung mit sich bringt. Die Crew von SAT.1 ist extrem professionell. Die Arbeit mit dem Team war hervorragend. Wenn den Fans dann auch noch so fantastische Rennen wie auf dem Nürburgring geboten werden, dann macht es natürlich doppelt so viel Spaß als TV-Experte.“
 
Für Sie als Rennfahrer ist der nächste Stopp Japan. Auf der Traditionsstrecke in Fuji werden Sie in der FIA WEC mit dem BMW M8 GTE antreten. Welche Erwartungen haben Sie an das Rennen?
Tomczyk: „Ich habe bisher noch kein Rennen in Fuji bestritten. Wie man im letzten Lauf in Silverstone sehen konnte, fehlt uns bei der Performance noch ein bisschen zur Konkurrenz. Schön wäre es natürlich, in Fuji um einen Podestplatz zu kämpfen. Wir sind top vorbereitet. Ich freue mich riesig darauf. Ich bin bereit.“
 
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ADAC GT Masters: BMW Team Schnitzer verpasst Podestplatz knapp.
Die Fans am Sachsenring (GER) haben beim vorletzten Rennwochenende des ADAC GT Masters in diesem Jahr zwei spektakuläre Rennen erlebt. In einem spannenden Samstagslauf mit zwei Safety-Car-Phasen belegten BMW Motorsport Junior Mikkel Jensen (DEN) und Timo Scheider (GER) im #42 BMW M6 GT3 den vierten Platz. Jensen hatte das Fahrzeug vom BMW Team Schnitzer im Qualifying zunächst auf die fünfte Position gebracht. Am Start konnte der BMW Motorsport Junior einen Platz gutmachen. Nach absolviertem Pflichtboxenstopp mit Fahrerwechsel verteidigte Scheider Rang vier bis ins Ziel. Obwohl das Duo den Sprung auf das Podest im Gesamtklassement denkbar knapp verpasste, konnten Jensen/Scheider dennoch auf dem Treppchen jubeln. Rang vier im Samstagslauf war gleichbedeutend mit dem dritten Platz im Junior-Cup. Allerdings ist das Rennergebnis aufgrund eines angekündigten Berufungsverfahrens vorläufig. Auch im Sonntagsrennen bot das ADAC GT Masters für die Fans mit vielen Safety-Car-Phasen und einem zwischenzeitlichen Rennabbruch GT-Action im Überfluss. Nach dem Qualifying am Morgen gingen Jensen und Scheider vom 16. Startplatz in den abschließenden Lauf des Sachsenring-Wochenendes. Im Verlauf der letztlich 37 Rennrunden machten sie nach und nach Plätze gut und kamen als Neunte in den Top-10 ins Ziel.
 
Viel Pech dagegen hatten zunächst BMW Motorsport Junior Dennis Marschall (GER) und Victor Bouveng (SWE) im zweiten vom BMW Team Schnitzer eingesetzten BMW M6 GT3. Am Samstag mussten sie ihr Fahrzeug in der 34. Rennrunde vorzeitig in der Garage abstellen. Im zweiten Rennen dagegen holten sie 15 Plätze auf und überquerten die Ziellinie auf der 17. Position. Im dritten BMW M6 GT3 mit der Startnummer 14 vom MRS GT-Racing Team wechselten sich Jens Klingmann (GER) und Christopher Zöchling (AUT) hinter dem Steuer ab. Im Samstagslauf belegte das Duo den 13. Rang. Im abschließenden Lauf am Sonntag schieden sie vorzeitig aus. In zwei Wochen geht die Action im ADAC GT Masters weiter. Dann steht am 22. und 23. September das Saisonfinale in Hockenheim (GER) auf dem Programm.
 
Italian GT Championship: BMW Team Italia in Vallelunga im Einsatz.
Nach einer fast zweimonatigen Sommerpause ist die Italian GT in Vallelunga (ITA) in den Saisonendspurt 2018 gestartet. Am Steuer des #15 BMW M6 GT3 vom BMW Team Italia wechselten sich Routinier Stefano Comandini (ITA) und der junge Niederländer Max Koebolt ab. In den beiden Rennen am Samstag und Sonntag belegte das Duo die Plätze sechs und sieben.
 
CTSC: BimmerWorld Racing siegt in Laguna Seca.
Nick Galante und Devin Jones (beide USA) vom Team BimmerWorld Racing setzen ihren Erfolgskurs in der Continental Tire SportsCar Challenge (CTSC) fort. Auf dem „Laguna Raceway“ (USA) in Kalifornien feierten sie im #81 BMW 328i ihren vierten Saisonsieg in der ST-Klasse. In einem spannenden Kampf um den Sieg übernahm der BMW elf Runden Platz eins und blieb bis zum Zieleinlauf an der Spitze. Mit diesem Erfolg eroberte BMW die Führung in der Herstellerwertung zurück. Vor dem letzten Saisonrennen beträgt der Vorsprung auf den nächsten Verfolger zwei Punkte. Der bestplatzierte BMW in der Gesamtwertung des Rennens kam ebenfalls aus dem Team von BimmerWorld Racing: Das Duo James Clay und Tyler Cooke (beide USA) belegten im #82 BMW M4 GT4 den elften Rang.
 
GT4 France: BMW Teams holen weitere Top-10-Platzierungen.
Die GT4 France machte an diesem Wochenende in Magny-Cours (FRA) Station. Im ersten Lauf am Samstag war der #101 BMW M4 GT4 von 3Y Technology mit den Piloten Gilles Vannelet und Enzo Guibbert (beide FRA) auf Rang neun der bestplatzierte BMW. In der AM-Klasse holten Didier Moureu und Alain Grand (beide FRA) im BMW M4 GT4 mit der Startnummer 77, ebenfalls vom 3Y Technology Team eingesetzt, Platz zwei. Im zweiten Rennen belegte das Duo Vannelet/Guibbert Rang sechs. Direkt dahinter folgten Ronald Basso und Romain Monti (beide FRA) auf Position sieben. In der AM-Klasse feierten Michael Petit und Romain Brandela (beide FRA) den Klassensieg.

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