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Harte Arbeit des BMW Motorrad WorldSBK Teams bleibt am Sonntag in San Juan unbelohnt.

Die harte Arbeit des BMW Motorrad WorldSBK Teams blieb am Rennsonntag der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) in San Juan (ARG) unbelohnt. Tom Sykes (GBR) belegte mit seiner BMW S 1000 RR im Superpole Race den neunten Rang, schied dann aber im zweiten Rennen am Nachmittag mit einem technischem Problem aus. Für seinen Teamkollegen Markus Reiterberger (GER) standen die Positionen 17 und 16 zu Buche.

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San Juan. Die harte Arbeit des BMW Motorrad WorldSBK Teams blieb am Rennsonntag der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) in San Juan (ARG) unbelohnt. Tom Sykes (GBR) belegte mit seiner BMW S 1000 RR im Superpole Race den neunten Rang, schied dann aber im zweiten Rennen am Nachmittag mit einem technischem Problem aus. Für seinen Teamkollegen Markus Reiterberger (GER) standen die Positionen 17 und 16 zu Buche. Der „Circuito San Juan Villicum“ war Gastgeber für die zwölfte und vorletzte Runde der WorldSBK-Saison 2019.

 

Mit wesentlich kühleren Temperaturen herrschten am Sonntag bessere Streckenbedingen als an den Tagen zuvor. Sykes ging vom 13. Startplatz aus in das Superpole Race am Mittag. Gleich nach dem Start hatte er sich auf den achten Rang verbessert. Zwar büßte er eine Position ein, kam aber nach einem eng umkämpften Rennen als Neunter ins Ziel und sicherte sich damit für das zweite Hauptrennen am Nachmittag einen Startplatz in der dritten Reihe. Reiterberger belegte im Superpole Race den 17. Platz. Von dieser Position aus ging er auch ins Nachmittagsrennen.

 

Die Hoffnungen, dass sich Sykes von Startplatz neun aus nach vorn arbeiten kann, erfüllten sich nicht. Er fiel zunächst etwas zurück, ehe er das Motorrad in der siebten Runde am Streckenrand abstellen musste. Reiterberger lieferte sich im hinteren Feld einige Duelle und verpasste die Punkteränge als 16. nur um 0,1 Sekunden.

 

Das Finale der WorldSBK-Saison 2019 findet in zwei Wochen, vom 24. bis 26. Oktober, in Katar statt.

 

Stimmen nach Rennen zwei in San Juan.

 

Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor: „Es war ein schwieriges Ende eines enttäuschenden Wochenendes. Leider sind wir im Hauptrennen mit einem technischen Defekt im Bereich der Kupplung ausgefallen. Allerdings muss man realistisch sagen, dass ein gutes Ergebnis nicht drin gewesen wäre. Wir haben schlichtweg nicht verstanden, wieso wir so weit hinterher sind und was wir tun müssen, um diesen Missstand aufzuholen. Uns haben konstante Streckenbedingungen gefehlt, um eine Lösung zu finden. Die Strecke war am ersten Tag katastrophal, gestern Morgen okay, dann am Mittag extrem heiß und heute Morgen wieder akzeptabel – auf Basis dieser Bedingungen haben die Zeiten extrem geschwankt. Dadurch konnten wir uns nicht konsequent herantasten, um die nötigen Schlussfolgerungen zu ziehen, in welche Richtung wir uns bewegen müssen. Wir nehmen jetzt die gesammelten Daten mit nach Hause und werden analysieren, warum wir an diesem Wochenende nicht so konkurrenzfähig waren wie erhofft.“

 

Shaun Muir, Teamchef BMW Motorrad WorldSBK Team: „Heute war vielleicht einer der schwierigsten Tage der Saison für uns. Das Superpole Race war auf dem Papier für Tom gar nicht so schlecht und zumindest ist es ihm gelungen, sich für das Hauptrennen einen Platz in der dritten Startreihe zu sichern. Aber mit diesem neuen Bike haben wir keinerlei Daten, mit denen wir arbeiten können. Deshalb ist alles neu für uns, und mit jeder Einstellung, die wir ausprobieren, suchen wir nach der perfekten Abstimmung. Wir können nur die gesammelten Daten mitnehmen, und wenn wir wieder hierher zurückkommen, sind wir gerüstet und haben eine bessere Ausgangslage. Es ist also wirklich schwierig für uns, aber wir müssen das Positive mitnehmen und darauf aufbauen. Markus hatte ebenfalls Probleme und fand keine Einstellung, mit der er sich wohlfühlte. Aber wir müssen dieses Rennwochenende abhaken, neue Kräfte sammeln und uns auf Katar vorbereiten, wo wir hoffentlich einen guten Start ins Wochenende haben werden.“

 

Tom Sykes: „Es war ein schwieriges Wochenende. Auch, wenn wir uns besser auf die rutschige Strecke einstellen und uns da verbessern konnten. Im letzten Rennen hatte ich wirklich das Gefühl, dass wir eine konstante Rennpace haben. Aber wir haben ein Problem mit dem Bike bekommen und mussten aufgeben. Insgesamt war das Wochenende für das gesamte BMW Motorrad WorldSBK Team eine Herausforderung. Aber wie ich schon sagte, waren die Streckenbedingungen auch nicht gerade einfach. Doch trotz der Umstände denke ich, dass wir einige wertvolle Informationen für die Zukunft gesammelt haben. Wir haken dieses Wochenende ab und konzentrieren uns ganz auf Katar, wo wir hoffentlich einen weiteren Schritt nach vorne machen werden.“

 

Markus Reiterberger: „Wir hatten heute deutlich bessere Wetterbedingungen. Es war kühler, von daher war die Strecke auf der Ideallinie in einem besseren Zustand. Ich habe leider in den ersten beiden Runden des Superpole Race zwei Fehler gemacht und musste weit gehen. Entsprechend war das Rennen nicht gut für mich, und ich bin ziemlich weit hinten ins Ziel gekommen. Wir haben für das zweite Rennen ein bisschen was umgestellt, und im Rennen selbst habe ich mich auf Bike ziemlich okay gefühlt. Es wären Punkte möglich gewesen, und ich habe in den letzten drei Runden noch mit Sandro Cortese gefightet, aber leider hat es nicht mehr zum Punkt gereicht. Generell sind wir nach wie vor ein bisschen zu langsam, und wir müssen schauen, woran das liegt. Ich hoffe, dass ich in Katar noch einen guten persönlichen Abschluss finden kann. Wir haben hier alle an einem Strang gezogen. Dafür bin ich dankbar, auch wenn ich wir leider mit keinem guten Ergebnis belohnt wurden.“

 

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