PressClub Deutschland · Artikel.
11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst gibt Termine und Ausstellungsorte für den Epilog bekannt. BMW Group ist erneut Corporate Partner der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Tue Feb 04 15:17:00 CET 2020 Pressemeldung
München/Berlin. Der Epilog der 11. Berlin Biennale findet vom 13. Juni bis 13. September 2020 an vier Ausstellungsorten statt: 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, daadgalerie, Gropius Bau und KW Institute for Contemporary Art. Kuratiert wird die diesjährige Biennale von María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio. Die BMW Group ist langjähriger Corporate Partner der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Pressekontakt.
Thomas Girst
BMW Group
Tel: +49-89-382-24753
Fax: +49-89-382-10881
E-Mail senden
Passende Links.
This article in other PressClubs
München/Berlin. Der Epilog der 11. Berlin Biennale
findet vom 13. Juni bis 13. September 2020 an vier Ausstellungsorten
statt: 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, daadgalerie, Gropius Bau
und KW Institute for Contemporary Art. Kuratiert wird die diesjährige
Biennale von María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und
Agustín Pérez Rubio. Die BMW Group ist langjähriger Corporate Partner
der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.
Die Mitglieder des generationsübergreifenden, sich als weiblich
identifizierenden Teams südamerikanischer Kuratorinnen stellen sich
die kommende Ausgabe als eine Folge gelebter Erfahrungen vor, die sich
mit exp. 1, exp. 2 und exp. 3 (Experiences) bereits von September 2019
bis Mai 2020 prozesshaft entwickelt. Es finden Ausstellungen,
Performances, Atelieraufenthalte, Lesungen, Präsentationen und
Workshops statt, um nicht nur von den teilnehmenden Künstlern und
Projekten zu lernen, sondern auch von der Stadt Berlin und ihren
Bewohnern. Im Sommer 2020 bringt die 11. Berlin Biennale somit alle
Experiences an vier Ausstellungsorten in der Stadt zusammen.
Termine:
Epilog – 11. Berlin Biennale: 13.6.–13.9.2020
Eröffnung (öffentlich): Freitag,
12.6.2020, 19 Uhr
Erster Publikumstag:
Samstag, 13.6.2020, 10–19 Uhr
Pressekonferenz: Donnerstag,
11.6.2020
Pressevorbesichtigung:
Donnerstag, 11.6.2020, 10–18 Uhr
Freitag, 12.6.2020, 10–18 Uhr
Professional Preview: Freitag, 12.6.2020,
10–18 Uhr
Ausstellungsorte:
11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint
Bornemannstraße 9, 13357 Berlin
Die Räume der 11. Berlin Biennale bei ExRotaprint – ein
Mieterprojekt initiiert von Künstlern zur Verbindung von Arbeit, Kunst
und Sozialem – dienen seit September 2019 als Möglichkeitsraum für
unterschiedliche Erfahrungen. ExRotaprint ist Modell für eine
Stadtentwicklung, die Profit mit Eigentum ausschließt und einen
heterogenen, offenen Ort für alle gesellschaftlichen Gruppen schafft.
Das ehemalige Produktionsgelände der Druckmaschinenfabrik Rotaprint AG
mit seinen Gebäuden aus den 1950er-Jahren liegt im Berliner Ortsteil
Wedding. 2004 erarbeiteten die bildenden Künstler Daniela Brahm und
Les Schliesser ein Konzept zur Übernahme des Geländes durch die Mieter
vor Ort. Ziele waren, das Areal für eine heterogene Nutzung aus
„Arbeit, Kunst, Sozialem“ zu entwickeln, und günstige Mieten für alle.
Seit 2007 widmet sich die gemeinnützige GmbH ExRotaprint der Sanierung
und Weiterentwicklung des denkmalgeschützten, 10.000 Quadratmeter
großen Standorts. ExRotaprint beherbergt heute rund 120
Produktionsbetriebe, soziale Einrichtungen und Räume für Künstler und Kreativschaffende.
daadgalerie
Oranienstraße 161, 10969 Berlin
1965 übernahm der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst)
mithilfe des ehemaligen Westberliner Senats das zwei Jahre zuvor von
der Ford Foundation initiierte „artists-in-residence program“. Unter
dem neuen Titel „Berliner Künstlerprogramm des DAAD“ wurde es zu einem
renommierten Förderprogramm für internationale Künstler,
Schriftsteller und Musiker, später auch für Filmemacher. 1978
eröffnete die daadgalerie als neuer Ausstellungsort im ehemaligen
Westberlin. Der Ort sollte die vielseitigen Aktivitäten des
Künstlerprogramms bündeln und den internationalen Gästen eine
Plattform innerhalb der westdeutschen Kulturszene bieten. Seit 2017
ist die daadgalerie in der Oranienstraße 161 in Kreuzberg im Haus
Stiller beheimatet. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1910 von dem
jüdisch-ungarischen Architekten Oskar Kaufmann erbaut. Auf zwei
Geschossen werden spartenübergreifende Ausstellungen und
Veranstaltungen mit aktuellen und ehemaligen Gästen des Programms
gezeigt. Dabei steht ein Dialog mit der lokalen künstlerischen Szene
und weiteren Institutionen der Stadt im engeren Fokus.
Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Der Gropius Bau wurde 1881 als Kunstgewerbemuseum und -schule
eröffnet. Angesichts der bewegten Geschichte und der vielfältigen
Institutionen, die im Laufe der Zeit an diesem Standort angesiedelt
waren, strukturiert sich der Gropius Bau heute als offener Rahmen für
den Umgang mit verschiedensten künstlerischen Praxen. Nach der
Übernahme der Direktion durch Stephanie Rosenthal im Jahr 2018 steht
die Öffnung des Gropius Bau als Ort der künstlerischen Kreation und
des Austauschs im Vordergrund; die aktive Zusammenarbeit mit
zeitgenössischen Künstlern zielt darauf ab, kreative Prozesse
offenzulegen, neue Perspektiven zu erschließen und die Möglichkeiten
der Institution zu reflektieren. Zentraler Ansatzpunkt des Programms
ist darüber hinaus die differenzierte Auseinandersetzung mit der
geografischen Lage, der Geschichte und Gegenwart des Hauses, die
Fragen nach Land, Grenzen, Traumata, Reparatur und Fürsorge einschließt.
KW Institute for Contemporary Art
Auguststraße 69, 10117 Berlin
Seit ihrer Gründung Anfang der 1990er-Jahre widmen sich die KW
Institute for Contemporary Art durch die Produktion, Präsentation und
Vermittlung zeitgenössischer Kunst zentralen Fragen unserer Gegenwart.
Die wenig später ins Leben gerufene Berlin Biennale für
zeitgenössische Kunst folgte diesem dringenden Wunsch nach eingehender
Auseinandersetzung mit dem internationalen Kunstdiskurs. Neben anderen
Orten in der Stadt bespielt die Berlin Biennale seit 1998 in
regelmäßigen Abständen das Ausstellungshaus der KW. Viele
herausragende Künstler und international renommierte Kuratoren haben
seither wichtige neue Arbeiten und Ausstellungsvorhaben realisiert,
sodass die beiden unter dem Dach des KUNST-WERKE BERLIN e. V.
wirkenden Institutionen sich als lebendige Orte für progressive
künstlerische Praktiken in der Berliner und internationalen Kunstszene
etablieren konnten.
Weitere Informationen und eine Auswahl an Abbildungen sind auf
der Website und auf Anfrage erhältlich: 11.berlinbiennale.de/de/presse/
Die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird gefördert
durch die Kulturstiftung des Bundes und organisiert vom KUNST-WERKE
BERLIN e. V. Die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst wird
unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Neben der Berlin Biennale gehören zu den langfristigen
Kunstengagements der BMW Group in der Hauptstadt auch das Gallery
Weekend und der Preis der Nationalgalerie. Neben dem umfangreichen
Engagement im Bereich der bildenden Kunst kooperiert BMW zudem mit der
Staatsoper Unter den Linden. Gemeinsam laden sie jährlich zum
traditionsreichen Open-Air-Format „Staatsoper für alle“ auf den
Bebelplatz ein und erweitern seit 2018 mit BMW OPERA NEXT ihre
Partnerschaft, um mit den Möglichkeiten der Digitalisierung die
Opernwelt für ein junges Publikum zu öffnen.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Prof. Dr. Thomas Girst
BMW Group Konzernkommunikation und
Politik
Leiter Kulturengagement
Telefon:
+49-89-382-24753
E-Mail: Thomas.Girst@bmwgroup.com
www.press.bmwgroup.com
E-Mail: presse@bmw.de
Isabell Ertl
Berlin Biennale für zeitgenössische
Kunst
Leitung Kommunikation
KUNST-WERKE BERLIN e.
V.
Telefon: +49 30 24 34 59 42
www.11.berlinbiennale.de
/ www.berlinbiennale.de
E-Mail:
press@berlinbiennale.de
www.facebook.com/berlinbiennale
www.instagram.com/berlinbiennale
#berlinbiennale11
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der
BMW Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller
Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des
langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der
zeitgenössischen und modernen Kunst, in klassischer Musik und Jazz
sowie Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard
Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener
Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Jeff
Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann und Architektin Zaha Hadid mit
BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017 gestalteten die chinesische
Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John Baldessari die beiden
Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben eigenen Formaten wie BMW
Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper für alle“-Konzerten in
Berlin, München, Moskau und London, unterstützt das Unternehmen
führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester, Jazzfestivals und
Opernhäuser auf der ganzen Welt. Im Rahmen des Rolls-Royce Art
Programme „Muse“ kooperiert der Automobilhersteller für die Initiative
„The Dream Commission“ mit zwei international renommierten
Kunstinstitutionen. Gemeinsam mit der Fondation Beyeler und den
Serpentine Galleries werden junge sowie etablierte Künstlerinnen und
Künstler eingeladen, immersive, digitale Arbeiten zu schaffen. Die
Nominierung und Auswahl verantworten namhafte Persönlichkeiten aus der
internationalen Kunstwelt, wie Daniel Birnbaum, Hans Ulrich Obrist,
Cao Fei und Theodora Vischer. Bei allem Kulturengagement erachtet die
BMW Group die absolute Freiheit des kreativen Potentials als
selbstverständlich – denn sie ist in der Kunst genauso Garant für
bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
Facebook:
https://www.facebook.com/BMW-Group-Culture
Instagram:
https://www.instagram.com/bmwgroupculture/
@BMWGroupCulture
#BMWGroupCulture
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und
BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen
und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und
Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst
31 Produktions- und Montagestätten in 15 Ländern; das Unternehmen
verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über
140 Ländern.
Im Jahr 2019 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
mehr als 2.520.000 Automobilen und über 175.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf 9,815 Mrd.
€, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2018 beschäftigte
das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der
gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie
ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
www.bmwgroup.com
Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup
Twitter: http://twitter.com/BMWGroup
YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupView
Instagram: https://www.instagram.com/bmwgroup
LinkedIn:
https://www.linkedin.com/company/bmwgroup/