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Epilog der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst findet nach Verschiebung vom 5. September bis 1. November 2020 statt. BMW fördert als Corporate Partner die Ausstellung und ermöglicht den Curatorial Workshop.
Thu Aug 27 10:00:00 CEST 2020 Pressemeldung
Unter dem diesjährigen Titel „Der Riss beginnt im Inneren“ präsentiert die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst vom 5. September bis 1. November 2020 ihr abschließendes Kapitel: ein Epilog, konzipiert als Resümee und Fortsetzung der bisherigen Aktivitäten. Die BMW Group ist langjähriger Corporate Partner der Berlin Biennale.
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München/Berlin. Unter dem diesjährigen Titel „Der Riss beginnt im Inneren“ präsentiert die 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst vom 5. September bis 1. November 2020 ihr abschließendes Kapitel: ein Epilog, konzipiert als Resümee und Fortsetzung der bisherigen Aktivitäten. Die Biennale hat sich seit ihrer Gründung 1998 zu einer der bedeutendsten Veranstaltungen für zeitgenössische Kunst weltweit entwickelt und zeigt mutige und aktuelle Positionen unabhängig von Kunstmarkt- und Sammlungsinteressen. Die BMW Group ist langjähriger Corporate Partner der Berlin Biennale.
Bereits seit September 2019 entwickelte sich die 11. Berlin Biennale prozesshaft über ein Jahr hinweg mit den drei unterschiedlichen Momenten exp. 1, exp. 2 und exp. 3 (Experiences). Mit Präsentationen, Performances, Workshops und Atelieraufenthalten behandelten sie verschiedene Formen von Solidarität, Zerbrechlichkeit und Widerstand. Im vierten und letzten Teil, der als Epilog konzipiert ist, führen die Kurator*innen María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio die gemachten Erfahrungen und die damit einhergehenden Fragen an vier Ausstellungsorten zusammen. Aufgrund von Covid-19 wurde der Beginn des Epilogs der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst von Juni auf September 2020 verschoben.
„Die 11. Berlin Biennale begann vor einem Jahr mit einer langsamen Öffnung. Seitdem erkundet sie die zahlreichen Risse, die wir in uns tragen, die kleinen Furchen, die uns ebenso trennen wie verbinden. Die eingeladenen Künstler*innen und Teilnehmer*innen der Biennale stellen sich diesem Prozess in ihrer jeweiligen Praxis, mit eigenen Definitionen, in ihrem spezifischen Kontext und ihrer Zeitlichkeit“, so die Kurator*innen in ihrem Statement zur 11. Berlin Biennale.
Gemeinsam mit der Allianz Kulturstiftung, dem Goethe-Institut e. V. und dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ermöglicht BMW darüber hinaus erneut den Curatorial Workshop der 11. Berlin Biennale für Nachwuchskurator*innen, Pädagog*innen sowie andere Praktizierende (altersunabhängig), die in der ersten oder zweiten Generation in Berlin leben. Unter dem Thema und Titel „How now to gather“ werden in dem Workshop neue Formen des Zusammentreffens, der Ausübung von Solidarität und der Umsetzung von Systemveränderungen fokussiert.
„Mit der Unterstützung der 11. Berlin Biennale setzen wir eine erfolgreiche Partnerschaft fort. Dieses Mal freuen wir uns darauf, vor allem die Diversität und Dynamik unserer Zeit erforschen, diskutieren und darstellen zu können. Die BMW Group ist in über 140 Ländern tätig. Deshalb brauchen wir unterschiedliche Perspektiven auf unsere diverse Gesellschaft“, betont Ilka Horstmeier, Personalvorständin der BMW AG.
Die Berlin Biennale ist seit der ersten Ausgabe 1998 geprägt von den verschiedenen Konzepten der ernannten Kurator*innen, die dazu aufgefordert sind, in den direkten Dialog mit der Stadt Berlin, ihrer Öffentlichkeit, Kunstinteressierten sowie mit den Künstler*innen zu treten. Die Berlin Biennale ist zu einem Magnet für Kunstinteressierte aus aller Welt geworden und hat eine enthusiastische Resonanz vom Publikum als eine experimentelle, kontextbezogene Ausstellung erhalten.
Neben der Berlin Biennale gehören zu den langfristigen Kunstengagements in der Hauptstadt das Gallery Weekend Berlin, der Preis der Nationalgalerie sowie der damit verbundene Förderpreis für Filmkunst. BMW kooperiert außerdem mit der Staatsoper Unter den Linden im Rahmen der Digitalpartnerschaft BMW OPERA NEXT und lädt auch in diesem Jahr zum Open-Air-Format „Staatsoper für alle“ am 6. September 2020 ein.
Weitere Informationen zur 11. Berlin Biennale: https://11.berlinbiennale.de/de/
AUSSTELLUNGSORTE UND ÖFFNUNGSZEITEN
KW Institute for Contemporary Art
Auguststraße
69, 10117 Berlin
Mi–Mo 11–19 Uhr, Do 11–21 Uhr
daadgalerie
Oranienstraße 161, 10969 Berlin
Mi–Mo 11–19 Uhr
Gropius Bau
Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin
Mi–Mo 10–19 Uhr, Do
10–21 Uhr
11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint
Bornemannstraße 9, 13357 Berlin
Mi–Mo 11–19 Uhr
Alle Orte sind dienstags geschlossen. Ticketbuchung für die einzelnen
Ausstellungsorte mit jeweiligem Einlasszeitfenster vorab erforderlich
unter: https://bb-shop.visitate.net/de/
Ein
Ticketerwerb vor Ort ist nicht möglich.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
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Dr. Thomas Girst
BMW Group Konzernkommunikation und
Politik
Leiter Kulturengagement
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www.press.bmwgroup.com
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presse@bmw.de
Isabell Ertl
Berlin Biennale für zeitgenössische
Kunst
Leitung Kommunikation
KUNST-WERKE BERLIN e.
V.
Telefon: +49-30-243-45942
E-Mail: press@berlinbiennale.de
www.facebook.com/berlinbiennale
www.instagram.com/berlinbiennale
#berlinbiennale11
Die Kurator*innen der 11. Berlin Biennale
María Berríos (* 1978 in Santiago de Chile) ist
Soziologin, Autorin, unabhängige Kuratorin und Mitbegründerin des
chilenischen Redaktionskollektivs vaticanochico. Sie arbeitet an den
Schnittstellen von Kunst, Kultur und Politik, mit besonderem Interesse
an den gemeinschaftlichen Experimenten der Dritte-Welt-Bewegung und
den daraus hervorgegangenen Ausstellungsformaten der 1960er und 70er
Jahre. Berríos unterrichtet und hält regelmäßig Vorträge in Europa und
Lateinamerika und hat umfangreich über Kunst und Politik – vor allem
in Lateinamerika, aber auch darüber hinaus – publiziert. Unter anderem
kuratierte sie gemeinsam mit Lisette Lagnado die Ausstellung Drifts
and Derivations: Experiences, journeys and morphologies über
experimentelle Architektur aus Chile und Brasilien (Museo Nacional
Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, 2010), außerdem Nuestro
desconocido, nuestro caos, nuestro mar (Museo Experimental el Eco,
Mexiko-Stadt, 2014) sowie Alberto Cruz: El cuerpo del arquitecto no es
el de un solo hombre (zusammen mit Amalia Cross, MAVI – Museo de Artes
Visuales, Santiago de Chile, 2017). Berríos war an verschiedenen
kollaborativen Kunstprojekten beteiligt, darunter The Revolution Must
Be a School of Unfettered Thought (zusammen mit dem Künstler Jakob
Jakobsen für die 31. Bienal de São Paulo, 2014). Seit 2016 ist sie
Mitarbeiterin des Hospital Prison University Archive (Kopenhagen).
Dieser von dem Künstler Jakob Jakobsen betriebene Projektraum und
Radiosender befindet sich in dem Gebäude, in welchem er und Berríos
zusammen mit ihrem dreijährigen Sohn Teo leben, der glaubt, er sei ein Ninja.
Renata Cervetto (* 1985 in Buenos Aires) besitzt ein kontinuierliches Interesse an künstlerischen Praktiken im Dialog mit Sprache, öffentlichem Raum und Körpergedächtnis. Sie hat über die pädagogischen Programme der Biennalen von Mercosul und São Paulo geforscht und untersucht, inwiefern Performance den Charakter kritischer Vermittlung annehmen kann und welche Verhandlungs- und Diskussionsmöglichkeiten dies in verschiedenen Kontexten bietet. Von 2013 bis 2014 nahm Cervetto am De Appel Curatorial Programme in Amsterdam teil und erhielt in der Folge ein Stipendium zur Entwicklung eines einjährigen Veranstaltungsprogramms bei De Appel. Dazu gehörte auch eine Zusammenstellung ihrer Forschungen in The Fellow Reader #1. On Boycott, Censorship and Educational Practices (De Appel, 2015). Von 2015 bis 2018 koordinierte sie die Bildungsabteilung des Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA). Mit Miguel A. López war sie Herausgeberin der Publikation Agítese antes de usar. Desplazamientos educativos, sociales y artísticos en América Latina (TEOR/éTica, San José, und MALBA, Buenos Aires, 2017, mit Texten von Lisette Lagnado und anderen). In jüngerer Zeit galt Cervettos Interesse der Frage, wie sich Bewusstsein (oder Selbstwahrnehmung) durch pädagogisch-poetische Übungen fördern lässt.
Lisette Lagnado (* 1961 in Kinshasa) ist Wissenschaftlerin, Kunstkritikerin und freie Kuratorin. Ihr Augenmerk gilt Strategien der Zusammenarbeit mit Soziolog*innen und Architekt*innen im öffentlichen Raum. Als Kind konnte sie nie verstehen, warum Menschen auf der Straße leben und verbrachte ihre Zeit damit, sich mit ihnen zu unterhalten. Lagnado war Chefkuratorin der 27. Bienal de São Paulo Como viver junto – How to Live Together (2006) und kuratierte zusammen mit María Berríos Drifts and Derivations: Experiences, journeys and morphologies (Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, 2010). Zu ihren jüngsten Ausstellungsprojekten gehören Rivane Neuenschwander: The Name of Fear | Rio de Janeiro (Museu de Arte do Rio (MAR), Rio de Janeiro, 2017) sowie León Ferrari, For a World with No Hell (Galeria Nara Roesler, São Paulo und New York, 2018). Von 2014 bis 2017 war Lagnado Direktorin und Kuratorin für öffentliche Programme der Escola de Artes Visuais do Parque Lage in Rio de Janeiro. Sie war Mitherausgeberin der Zeitschriften Arte em São Paulo(1981–89) und Trópico (2001–11) und wirkte an Ausstellungskatalogen zu Arthur Bispo do Rosario, Dominique Gonzalez-Foerster, Laura Lima, Gordon Matta-Clark, Virginia de Medeiros, Cildo Meireles, Ahlam Shibli, Tunga, Bárbara Wagner & Benjamin de Burca mit. 1993 gründete Lagnado zusammen mit Freund*innen und der Familie des Künstlers José Leonilson das in São Paulo ansässige Projeto Leonilson, das den Nachlass des Künstlers verwaltet. Zudem kuratierte sie dessen erste Retrospektive Leonilson: são tantas as verdades (Galeria de Arte do SESI, São Paulo, 1995). Lagnado koordinierte das Programa Hélio Oiticica, ein Onlinearchiv mit Hélio Oiticicas Schriften (Instituto Itú Cultural, 1999–2002). Sie ist Mitglied der Associação Cultural Videobrasil, São Paulo.
Agustín Pérez Rubio (* 1972 in Valencia) bezieht sich in seiner kuratorischen und institutionellen Praxis auf kollaborative Projekte, Genderfragen und feministische Themen, Linguistik, Architektur, Politik und postkoloniale Perspektiven. In seiner frühen Kindheit war er vom Make-up, von den Perücken und von den Kleidern seiner Mutter fasziniert. Er war künstlerischer Leiter des Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA, 2014–18) und Chefkurator und Direktor des Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León (MUSAC, 2003–13). Pérez Rubio kuratierte zahlreiche monografische Ausstellungen, unter anderem von Dora García (Vibraciones, MUSAC, 2004), Tobias Rehberger (I Die Every Day. 1. Cor. 15,31, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, 2005), Julie Mehretu (Black City, MUSAC, 2006), Elmgreen & Dragset (Trying to Remember What We Once Wanted to Forget, MUSAC, 2009), Superflex (Working Title: A Retrospective Curated by XXXXXXX, Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen, 2013), Rosângela Rennó (Everything that doesn’t show in the images, Centro Atlántico de Arte Moderno (CAAM), Las Palmas de Gran Canaria, 2014), General Idea (Broken Time, Museo Jumex, Mexiko-Stadt, 2015), Claudia Andujar (Marcados, MALBA, 2016) und Mirtha Dermisache (Because I write!, MALBA, 2017). Zudem hat er Gruppenausstellungen kuratiert, darunter Primer Proforma 2010. Badiola Euba Prego. 30 exercises 40 days 8 hours a day (MUSAC, 2010), Unerasable Memories (Sesc Pompeia, São Paulo, 2014) und Infinite Experience (MALBA, 2014). Vor Kurzem wurde Pérez Rubio zum Kurator des chilenischen Pavillons auf der Biennale di Venezia in Venedig ernannt, wo er 2019 das Werk des Künstlers Voluspa Jarpa vorstellen wird. Derzeit ist er Vorstandsmitglied von CIMAM und Mitglied des Beirats der Istanbul Biennial.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Seit
Jahren initiiert und etabliert die BMW Group zusammen mit ihren
Partnern eigene Formate wie BMW Tate Live, BMW Welt Jazz Award, BMW
Open Work, die BMW Art Journey und die „Oper für alle“-Konzerte in
Berlin, München, Moskau und London. Darüber hinaus unterstützt das
Unternehmen führende Museen, Kunstmessen und Orchester, Jazzfestivals
und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Mit BMW OPERA NEXT, der neuen
Digitalpartnerschaft mit der Staatsoper Unter den Linden, werden die
Möglichkeiten der Digitalisierung für eine leichtere Zugänglichkeit
der Opernwelt für ein junges Publikum ermöglicht. Im Rahmen des
Rolls-Royce Art Programme „Muse“ kooperiert der Automobilhersteller
für die Initiative „The Dream Commission“ mit zwei international
renommierten Kunstinstitutionen. Gemeinsam mit der Fondation Beyeler
und den Serpentine Galleries werden junge sowie etablierte
Künstlerinnen und Künstler eingeladen, immersive, digitale Arbeiten zu
schaffen. Die Nominierung und Auswahl verantworten namhafte
Persönlichkeiten aus der internationalen Kunstwelt, wie Daniel
Birnbaum, Hans Ulrich Obrist, Cao Fei und Theodora Vischer. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken
BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende
Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von
Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group
Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15
Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2019 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2,5 Mio. Automobilen und über 175.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2019 belief sich auf 7,118 Mrd. €, der Umsatz auf 104,210 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte das Unternehmen weltweit 126.016 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
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