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Jonathan Aberdein fährt im Samstagsrennen in Zolder im CATL BMW M4 DTM auf Platz vier.

Jonathan Aberdein (RSA) hat das 15. Rennen der DTM-Saison in Zolder (BEL) nach einer starken Leistung in seinem CATL BMW M4 DTM als Vierter beendet. Damit feierte der Südafrikaner seinen größten Erfolg als BMW Werksfahrer. Timo Glock (GER, iQOO BMW M4 DTM) und Marco Wittmann (GER, Schaeffler BMW M4 DTM) kamen als Neunter und Zehnter ebenfalls in die Punkteränge.

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Zolder. Jonathan Aberdein (RSA) hat das 15. Rennen der DTM-Saison in Zolder (BEL) nach einer starken Leistung in seinem CATL BMW M4 DTM als Vierter beendet. Damit feierte der Südafrikaner seinen größten Erfolg als BMW Werksfahrer. Timo Glock (GER, iQOO BMW M4 DTM) und Marco Wittmann (GER, Schaeffler BMW M4 DTM) kamen als Neunter und Zehnter ebenfalls in die Punkteränge.

 

Aberdein hatte bereits in den Trainings am Freitag sowie mit Platz vier im Qualifying angedeutet, dass er mit den kalten Bedingungen gut zurechtkommt. Das konnte er im Rennen, in dem er bis zum Schluss um den Podestplatz kämpfte, bestätigen. Philipp Eng (AUT, ZF BMW M4 DTM) zeigte auch einen guten Speed und lag in den Top-6, bevor er für eine Kollision mit Jamie Green (GBR, Audi) eine Durchfahrtstrafe erhielt und dadurch zurückfiel. Auch Sheldon van der Linde (RSA, Shell BMW M4 DTM) musste eine Drive-Through-Strafe hinnehmen. Die beiden belegten direkt hinter Lucas Auer (AUT, BMW Bank M4 DTM), der eine Woche nach seinem Podiumsplatz an gleicher Stelle diesmal Elfter wurde, die Plätze zwölf und 13.

 

Reaktionen auf das 15. DTM-Rennen 2020 in Zolder.

 

Jens Marquardt (BMW Group Motorsport Direktor) :

„Nach dem Qualifying war klar, dass auch das Rennen ein hartes Stück Arbeit wird. Die kalten Temperaturen sind wirklich eine Herausforderung. Jonathan hat das sehr gut gemacht. Wenn du lange und mit geringem Rückstand hinter einem anderen Fahrzeug herfährst, wird es schwierig für die Vorderreifen. Das kennen wir nun schon seit vielen Jahren aus der DTM, und das hat man nun auch heute wieder bei Jonathan und Timo gesehen. Du musst versuchen vorbeizukommen. Wenn das nicht klappt, wird es schwer. Gratulation an Jonathan zu seinem vierten Platz. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für ihn. Die Tendenz geht bei ihm nach oben, und ich hoffe, dass er morgen einen weiteren Schritt macht. Mit drei BMW in den Top-Ten haben wir natürlich nicht das Ergebnis erzielt, das wir uns erwartet und erhofft hatten. Entsprechend müssen wir bis morgen zusehen, ob wir den Reifenverschleiß noch etwas besser in den Griff bekommen und uns auch im Qualifying nochmal einen Schritt nach vorn bewegen können. Glückwunsch an René Rast zum Sieg.“

 

Marco Wittmann (#11 Schaeffler BMW M4 DTM, BMW Team RMG, Startplatz: 14., Rennergebnis: 10., Fahrerwertung: 7., 91 Pkt.):

„Viel gibt es nach dem Rennen nicht zu sagen. Wir sind vom 14. Platz bis auf Rang zehn nach vorn gekommen und haben noch einen Punkt mitgenommen. Wir haben mit unserem frühen Boxenstopp darauf gesetzt, dass das Safety Car nochmal raus kommt, das war nicht der Fall und entsprechend ist die Strategie nicht aufgegangen. Im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen um uns herum verlieren wir aktuell auf der Geraden zu viel Zeit. Das ist ein wenig frustrierend. Wir müssen es analysieren und darauf hoffen, dass wir uns bis morgen verbessern.“

 

Timo Glock (#16 iQOO BMW M4 DTM, BMW Team RMG, Startplatz: 13., Rennergebnis: 9., Fahrerwertung: 5., 104 Pkt.):

„Wirklich viel gibt es nach dem heutigen Rennen nicht zu sagen. Ich denke, der neunte Platz ist am Ende ein solides Ergebnis, wenn man bedenkt, dass ich vom 13. Rang ins Rennen gegangen bin.“

 

Lucas Auer (#22 BMW Bank M4 DTM, BMW Team RMR, Startplatz: 15., Rennergebnis: 11., Fahrerwertung: 11., 51 Pkt.):

„Im Qualifying konnte ich mit dem zweiten Reifensatz wegen starker Vibrationen nicht mehr weiterfahren und musste somit an die Box zurückkehren. Das hat uns in der Startaufstellung bis auf den 15. Platz zurückgeworfen. Im Rennen haben wir auf eine Safety-Car-Strategie gesetzt, diese ist aber leider nicht aufgegangen.“

 

Philipp Eng (#25 ZF BMW M4 DTM, BMW Team RBM, Startplatz: 7., Rennergebnis: 12., Fahrerwertung: 12., 45 Pkt.):

„Das Auto war wirklich gut heute. Ich hatte einen guten Start und eine gute erste Runde. Dass ich für die Kollision mit Jamie Green eine Drive-Through-Penalty bekommen habe, ist ziemlich enttäuschend. Positiv ist in jedem Fall, dass das Paket heute wirklich sehr gut funktioniert hat. Leider konnten wir das nicht in ein gutes Ergebnis ummünzen.“

 

Jonathan Aberdein (#27 CATL BMW M4 DTM, BMW Team RMR, Startplatz: 4., Rennergebnis: 4., Fahrerwertung: 13., 45 Pkt.):

„Es war ein gutes Rennen für uns. Wir sind vom vierten Platz gestartet und auch auf dem vierten Platz, nur wenige Sekunden hinter Rang drei, ins Ziel gekommen. Ich denke, wir haben das bestmögliche Ergebnis geholt und müssen damit zufrieden sein. Die Lücke zum ersten Platz war dennoch sehr groß, entsprechend haben wir bis morgen noch etwas Arbeit vor uns, um das Auto weiter zu verbessern und morgen wieder das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“

 

Sheldon van der Linde (#31 Shell BMW M4 DTM, BMW Team RBM, Startplatz: 11., Rennergebnis: 13., Fahrerwertung: 6., 99 Pkt.):

„Mit dem Ausgang des Rennens bin ich natürlich nicht sehr glücklich. Beim Indy-Restart habe ich eine Strafe bekommen, und auch schon das Qualifying heute Morgen, in dem ich mir zu viele Fehler erlaubt habe, lief nicht besonders gut. Für morgen müssen wir nun alles zusammenbringen. Die Pace ist auf jeden Fall im Auto, um weiter vorne zu landen. Die Strafe hat uns heute aber ein paar Punkte gekostet. Das ist enttäuschend für mich, aber wir werden es morgen erneut versuchen.“

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