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BMW Werk und Formel E: Eugene Laverty zu Besuch in Berlin.
Wed Aug 25 16:13:01 CEST 2021 Pressemeldung
BMW WorldSBK-Fahrer Eugene Laverty und seine Frau Pippa waren Mitte August zu Besuch in Berlin – mit einem umfangreichen Programm. Zunächst besichtigten sie das BMW Motorrad Werk in Berlin-Spandau, wo sie begeistert begrüßt wurden. Beim Werksrundgang blickten die Lavertys hinter die Kulissen der Motorradfertigung und trafen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Pressekontakt.
Benedikt Torka
BMW Group
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Berlin. BMW WorldSBK-Fahrer Eugene Laverty (IRL) und seine
Frau Pippa waren Mitte August zu Besuch in Berlin – mit einem
umfangreichen Programm. Zunächst besichtigten sie das BMW Motorrad
Werk in Berlin-Spandau, wo sie begeistert begrüßt wurden. Beim
Werksrundgang blickten die Lavertys hinter die Kulissen der
Motorradfertigung und trafen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Von Spandau aus ging es weiter nach Berlin-Tempelhof:
Laverty plante schon seit Längerem einen Besuch bei seinen BMW
Kollegen aus der FIA Formula E World Championship, und beim Finale der
Saison 2021, dem BMW i Berlin E-Prix presented by CBMM Niobium, war es
soweit. Und natürlich ging er dabei selbst auf zwei Rädern auf die
Rennstrecke, passend zum Formel-E-Finale mit dem brandneuen,
vollelektrisch angetriebenem BMW CE 04 Scooter.
„Ich habe
meine Zeit in Berlin wirklich genossen, und es war klasse, einen
Besuch im BMW Werk mit dem Finale der Formel-E-Weltmeisterschaft zu
verbinden“, sagte Laverty. „Ich habe sowohl im Werk als auch an der
Rennstrecke ein fantastisches Gemeinschaftsgefühl unter meinen BMW
Kollegen gespürt. Ich hatte zuvor noch nie die Gelegenheit, ein so
beeindruckendes Werk wie das von BMW Motorrad in Berlin zu besuchen.
Das Technologieniveau und die große Zahl an Motorrädern, die dort
jeden Tag gefertigt werden, sind phänomenal!“
„Es war
cool, dass ich die Gelegenheit hatte, mit dem nagelneuen, elektrischen
BMW CE 04 auf die Strecke zu gehen“, so Laverty weiter. „Dieser
Scooter ist einfach beeindruckend, und das perfekte Motorrad für die
Stadt. Ich war heiß darauf, den Topspeed des Bikes auf einer
geschlossenen Rennstrecke auszutesten – schließlich bin ich ja ein
Racer! Der Kampf um den Formel-E-Weltmeistertitel war bis zum Schluss
offen, und für mich als Rennfan war es großartig, so nah dabei zu
sein. Danke an alle bei BMW, die mich so herzlich willkommen geheißen haben.“