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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Motorrad Motorsport startet mit der neuen BMW M 1000 RR in die WorldSBK-Saison 2023.

Mit zwei aufeinanderfolgenden Rennveranstaltungen in Übersee beginnt für BMW Motorrad Motorsport die Saison 2023 in der FIM Superbike World Championship 2023. Am kommenden Wochenende (24. bis 26. Februar) ist das australische Phillip Island Gastgeber für den Saisonauftakt. Nur eine Woche später (3. bis 5. März) steht im indonesischen Mandalika die zweite Saisonrunde auf dem Programm.

Motorrad
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Superbike Championship
 

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Phillip Island. Mit zwei aufeinanderfolgenden Rennveranstaltungen in Übersee beginnt für BMW Motorrad Motorsport die Saison 2023 in der FIM Superbike World Championship 2023. Am kommenden Wochenende (24. bis 26. Februar) ist das australische Phillip Island Gastgeber für den Saisonauftakt. Nur eine Woche später (3. bis 5. März) steht im indonesischen Mandalika die zweite Saisonrunde auf dem Programm. Für das ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team und das Bonovo action BMW Racing Team sowie die BMW Motorrad Werksfahrer Loris Baz (FRA), Garrett Gerloff (USA), Scott Redding (GBR) und Michael van der Mark (NED) ist es die Rennpremiere mit der neuen BMW M 1000 RR.

 

Die neue Modellgeneration der BMW M 1000 RR wurde im Oktober 2022 gelauncht und dient als Basis für das World Superbike für die Saison 2023. Das Motorrad wurde vor allem im Bereich Aerodynamik umfassend optimiert. Gleichzeitig entwickelte BMW Motorrad Motorsport über den Winter die speziellen Rennsportkomponenten für den Einsatz in der WorldSBK weiter.

 

Zum Abschluss der Saisonvorbereitung haben die beiden Teams am Montag und Dienstag dieser Woche an den offiziellen Testfahrten in Phillip Island teilgenommen. Die Teams und die vier Fahrer nutzten die beiden Tage, um kurz vor den ersten Rennen weiter an der Abstimmung ihrer Bikes zu feilen.

 

Stimmen vor den Rennen in Phillip Island und Mandalika.

 

Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor: „Nach einer kurzen und arbeitsreichen Winterpause wird es nun mit zwei aufeinanderfolgenden Rennwochenenden ernst. Wir sind schon sehr gespannt auf die Rennen in Phillip Island und Mandalika. Mit einem neuen Motorrad an den Start zu gehen, ist immer eine Herausforderung. Zumal die WorldSBK in diesem Jahr extrem stark besetzt und sehr kompetitiv ist. Doch wir sind zuversichtlich: Wir haben unser Bike weiter optimiert, unsere Teams leisten hervorragende Arbeit, und unser Fahrerquartett gehört zum stärksten im gesamten Feld. Für uns, die beiden Teams und die vier Fahrer ist es nun wichtig, in Australien und Indonesien eine gute Basis zu finden, auf der wir dann im weiteren Saisonverlauf aufbauen können.“

 

Garrett Gerloff, #31 BMW M 1000 RR, Bonovo action BMW Racing Team: „Das war der letzte Test, bevor 2023 offiziell beginnt. Wir hatten drei von vier guten Sessions hier. Ich habe das Gefühl, dass wir große Fortschritte gemacht haben und an den vergangenen beiden Tagen viele Informationen sammeln konnten. Nur in der letzten Session hatten wir Schwierigkeiten. Allgemein denke ich aber, dass wir wissen, was wir für das kommende Wochenende brauchen. Das Motorrad fühlt sich gut an, und ich weiß, dass wir noch weitere Fortschritte erzielen können. Es gab mehr Positives als Negatives, und das ist alles, was zählt. Für die ersten beiden Events wünsche ich mir einfach, dass alles gut funktioniert. Ich denke, zu diesem Zeitpunkt wären die Top-10 ein wirklich gutes Ergebnis. Ich möchte entweder nah an der besten BMW dran oder die beste BMW sein. Ich denke, das ist das Hauptziel. Insgesamt möchte ich natürlich in die Top-10, und hoffentlich gelingt es uns, das Bike für die ersten Rennen so vorzubereiten, dass uns das gelingt.“

 

Scott Redding, #45 BMW M 1000 RR, ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team: „Beim Test haben wir daran gearbeitet, dass ich mehr Feeling für das Bike bekommen, und als die Strecke begann, mehr Grip zu haben, war es auch besser. Wir haben wieder ein paar Sachen probiert, um den Grip des Hinterrads zu verbessern, und haben an der Elektronik gearbeitet, damit ich in diesem Bereich des Bikes noch mehr Feeling bekomme. Wir haben noch etwas Arbeit vor uns. Nun starten wir mit einem Double-Header in die Saison. Ich fühle mich noch nicht super zuversichtlich, aber es kommt langsam, je mehr ich mit dem Bike fahre. Und das Feld liegt im Moment extrem eng zusammen. Wenn man sich die Rundenzeiten ansieht, geht es zwischen allen sehr eng zu. Von daher ist es schwierig, die Ziele für die ersten beiden Rennen zu präzisieren. Zudem sind Rennen immer noch anders als das Testen. Ich wäre zufrieden, wenn ich in den ersten Rennen ein paar Top-6-Resultate einfahren könnte. Wir werden nach dem ersten Rennen sehen, wo wir stehen, und darauf aufbauen.“

 

Michael van der Mark, #60 BMW M 1000 RR, ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team: „Es war schön, zwei weitere Testtage zu haben. Wir hatten einen soliden Plan und haben eine Menge Dinge ausprobiert. Vor allem in Sachen Elektronik, aber auch an der Aufhängung. Wir haben das Bike nicht komplett umgebaut, sondern wollten einfach kleine Dinge testen und bestätigen. Es waren zwei gute Testtage, aber natürlich möchte man immer mehr Zeit haben. Doch wir können recht zufrieden sein. Wir hatten keinerlei Probleme, und von daher gehe ich zuversichtlich in das Wochenende. Bei den ersten beiden Events muss unser Ziel sein, in die Top-10 zu fahren. Es scheint, dass das Mittelfeld in der WorldSBK jetzt wirklich eng zusammenliegt, und wir können sicher mit einigen tollen Kämpfen rechnen. Aber wir haben das Bike über den Winter sehr verbessert, Schritt für Schritt. Vielleicht nicht, was die Pace auf eine einzelne schnelle Runde angeht, aber über die Renndistanz und in Bezug auf unser Gefühl. Deshalb freue ich mich auf den Saisonstart. In Phillip Island und Indonesien zu fahren, ist fantastisch. Zwei tolle, aber vollkommen unterschiedliche Rennstrecken. Für mich war der Winter lang genug, und ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht.“

 

Loris Baz, #76 BMW M 1000 RR, Bonovo action BMW Racing Team: „Wir hatten an diesen beiden Tagen etwas zu kämpfen, aber am Montagmorgen hatten wir eine super Session, in der ich mich von Anfang an wohlgefühlt habe. Danach konnten wir uns nicht wirklich verbessern und hatten einige Probleme mit dem Motorrad. Glücklicherweise war das ein Test. Ich habe diese Sachen lieber am Montag und Dienstag als von Freitag bis Sonntag. Ich möchte mich bei den Jungs bedanken, denn das waren jetzt zwei sehr lange Tage für sie. Sie haben viel reingesteckt, das haben wir alle. Wir müssen einfach so weitermachen. Es ist schwierig zu sagen, was ich mir von den ersten beiden Rennwochenenden erwarte. Wenn ich bei diesen beiden Events das Ziel des Teams, die Top-10, erreiche, dann bin ich zufrieden.“

 

 

Track Facts Phillip Island.

Streckenlänge

4,445 km – gegen den Uhrzeigersinn

Kurven

12 (5 Rechts-, 7 Linkskurven)

Poleposition

Links

Längste Gerade

835 Meter

Griplevel

Medium-low

Streckenlayout

Größtenteils flüssig; zum Teil sehr schnelle, überhöhte Kurven; nennenswerte Höhenunterschiede

Belastung Bremsen

Gering

Volllastanteil

24 % bzw. 22 Sekunden

V max. / V min.

329 km/h / 60 km/h

Beste Überholmöglichkeit

T4, 10

Schlüsselfaktoren

Viel Vertrauen ins Vorderrad, gute Traktion am Kurvenausgang; Stabilität

 

Track Facts Mandalika.

Streckenlänge

4,310 km – im Uhrzeigersinn

Kurven

17 (11 Rechts-, 6 Linkskurven)

Poleposition

Links

Längste Gerade

507 Meter

Griplevel

Medium

Streckenlayout

Teils schnelle, überhöhte Kurven, flüssiges Layout

Belastung Bremsen

Medium

Volllastanteil

13 % bzw. 13 Sekunden

V max. / V min.

289 km/h / 66 km/h

Beste Überholmöglichkeit

T10

Schlüsselfaktoren

Viel Vertrauen, hohe Kurvengeschwindigkeiten; gute Traktion am Kurvenausgang

 

 

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