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BMW PGA Championship: Pure Freude für Johnston. „Beef“ Johnston sichert sich beim Flagship Event der European Tour mit einem Ass den atemberaubenden BMW M4.
Thu May 21 21:47:00 CEST 2015 Pressemeldung
Die Freude über seinen Traumschlag am zehnten Loch war Andrew Johnston aus England auch lange nach dem Hole-in-One in der ersten Runde der BMW PGA Championship in Wentworth noch anzusehen. Kein Wunder, schließlich gewinnt man nicht alle Tage einen BMW M4 mit 431 PS. Im Gegenteil: Zum ersten Mal seit BMW Titelpartner des Flagship Event der European Tour ist, fand ein „Hole-in-One“-Fahrzeug einen neuen Besitzer.
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Wentworth. Die Freude über seinen Traumschlag am zehnten Loch war Andrew Johnston aus England auch lange nach dem Hole-in-One in der ersten Runde der BMW PGA Championship in Wentworth noch anzusehen. Kein Wunder, schließlich gewinnt man nicht alle Tage einen BMW M4 mit 431 PS. Im Gegenteil: Zum ersten Mal seit BMW Titelpartner des Flagship Event der European Tour ist, fand ein „Hole-in-One“-Fahrzeug einen neuen Besitzer.
„Beef“, so der Spitzname des 26-jährigen Johnston, konnte sein Glück kaum fassen, als er den Ball aus 168 Metern mit einem Eisen 7 perfekt traf und ihn auf der zehnten Spielbahn des legendären West Course von Wentworth mit nur einem Schlag versenkte. Der Ball kam einmal auf, traf die Fahne und fiel ins Loch.
Was folgte, war eine der wohl ausgefallensten Jubelfeiern der gesamten Golf-Saison 2015. Sie begann mit einer spontanen Tanzeinlage, ehe Johnston zu einem Freund unter den Zuschauern stürmte. Beide sprangen mit den Oberkörpern gegeneinander und jubelten ausgelassen. „Ich habe ihn bei dort stehen sehen und dachte: ‚Okay, jetzt ist genau der richtige Moment, um loszulaufen.’ Es war das perfekte Timing“, meinte die Nummer 68 im Race to Dubai.
Für Johnston war es das zweite „Hole-in-One“ seiner Profi-Karriere. Beim ersten Mal hatte er bei der Scottish Open im vergangenen Jahr 168 Flaschen Champagner als Belohnung erhalten. Ob er davon jedoch eine für sein zweites Ass aufbewahrt hat, verriet er nicht. Mit einem Preis von 106.500 Euro ist der BMW M4 wertvoller als alles, was Johnston bisher als Pro gewonnen hat. Dass es also für ihn vor Freude kein Halten mehr gab, überrascht deshalb kaum.