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Niederbayerische BMW Werke starten in das Zeitalter der E-Mobilität.

Standorte in Dingolfing und Landshut liefern ab 2013 wichtige Komponenten für die BMW i Modelle - 125 Millionen Euro Investitionen - Rund 500 Arbeitsplätze im Zukunftsbereich E-Mobilität.

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Nikolai Glies
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Standorte in Dingolfing und Landshut liefern ab 2013 wichtige Komponenten für die BMW i Modelle -  125 Millionen Euro Investitionen - Rund 500 Arbeitsplätze im Zukunftsbereich E-Mobilität.

Dingolfing. Die BMW Group investiert in ihr Kompetenz-Netzwerk E-Mobilität: 125 Millionen Euro fließen dabei bis Ende nächsten Jahres in die niederbayerischen BMW Werke in Dingolfing und Landshut, die wichtige Komponenten für die neuen BMW i Elektro-Fahrzeuge fertigen werden. Rund 500 Arbeitsplätze entstehen dadurch an beiden Standorten im Zukunftsbereich E-Mobilität.

Das gab BMW Group Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt bei einer Veranstaltung mit Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer im BMW Werk Dingolfing bekannt. Dort wurde heute die erste Montagelinie für Hochvoltspeicher der neuen BMW i Modelle symbolisch in Betrieb genommen und damit ein Meilenstein auf dem Weg zur Serienproduktion von BMW Elektrofahrzeugen gefeiert.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sagte: "Deutschland hat den Anspruch, die besten Autos der Welt zu bauen, das gilt auch für die Automobile der Zukunft. Leistungsfähige und zugleich erschwingliche Batterien sind bei der Elektromobilität ein wichtiges Element. BMW zeigt, dass eine Wertschöpfung auf diesem Gebiet hier in Deutschland Zukunft hat. Denn wir wollen Deutschland nicht nur zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Wir wollen auch, dass die führenden Anbieter aus unserem Land kommen.“

Die neuen BMW i Modelle sind die ersten rein auf das elektrische Fahren hin konzipierten Automobile der BMW Group. Der neue BMW i3 wird ab Ende 2013 im BMW Werk Leipzig in Serie gebaut, der BMW i8 folgt im Jahr 2014.

Wesentliche Antriebs-, Fahrwerks- und Karosserieteile dafür werden dann die BMW Werke in Dingolfing und Landshut beisteuern. So entstehen beispielsweise für den neuen BMW i3 die Batterie, das E-Getriebe und die Aluminium-Struktur des Chassis in Dingolfing. Auch für den BMW i8 fertigt der Standort Strukturteile wie Vorderachsträger, Vorderwagen- und Hinterwagenmodul.

Das BMW Werk Landshut wird die Elektromotoren und Range Extender zur Reichweitenverlängerung, aber auch Hochvoltspeicher sowie Motor-Getriebe-Einheiten für die BMW i Modelle produzieren. Damit untermauert das BMW Werk Landshut seine zentrale Rolle als Komponentenlieferant für die BMW i Modelle. Neben den Elektroantriebsmodulen werden in Landshut auch Karosserieteile aus dem ultraleichten Hightech-Werkstoff CFK (kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, kurz: Carbon)für die BMW i Modelle gefertigt. Schließlich liefert das niederbayerische Komponentenwerk auch Umfänge für das Kunststoff-Exterieur der BMW i Fahrzeuge sowie das Cockpit und Gussteile.

 „Wir haben für die Fertigung unserer revolutionären BMW i Modelle ein umfassendes Kompetenz-Netzwerk aufgebaut und greifen dafür gezielt auch auf das langjährig gewachsene Know-how aus Landshut und Dingolfing zurück“, so Arndt. Die deutschen BMW Werke mit der starken Achse Bayern - Sachsen erwiesen sich gerade beim Thema E-Mobilität als wichtige Innovationsträger.

Jedoch sei es dabei nicht mit Investitionen in neue Technologien, Gebäude  und Anlagen für die Produktion von E-Mobilität getan, so Arndt in Dingolfing weiter. „Die Mobilität von morgen wird von Menschen gemacht“. Ein Schwerpunkt liege daher auch in den Werken auf der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und einem forcierten Kompetenzumbau Richtung Leichtbau und Elektromobilität.

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