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PressClub Schweiz · Artikel.

Mahler gewinnt MINI Challenge in Interlaken. Dino Wintsch mit schnellster Trainingszeit.

Interlaken. Wie beim ersten Saisonlauf am Sonntag zuvor in Frauenfeld holte sich Dino Wintsch beim zweiten Slalom auf dem Flugplatz Interlaken die schnellste Trainingszeit, dieses Mal sogar ohne Strafsekunden. Allerdings reichte es ihm wiederum nicht zu einem Podiumsplatz. Als es dann wirklich zählte, verkrampfte sich der Zürcher zu sehr; am Ende blieb ihm nur der vierte Rang. «Dasselbe Problem wie in Frauenfeld – ich wollte im Rennen einfach zu viel und habe das Auto überfahren. Der Doppelstart mit meiner Frau Zeljka war diesbezüglich sicher auch kein Vorteil.» Dies hinderte ihn jedoch überhaupt nicht daran, sich sehr über die Leistung seiner Gattin zu freuen, welche in Interlaken mit Rang 18 die bestklassierte Dame im 26 Autos starken Challenge-Feld war.

MINI Challenge
 

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Oliver Peter
BMW Group

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Interlaken. Wie beim ersten Saisonlauf am Sonntag zuvor in Frauenfeld holte sich Dino Wintsch beim zweiten Slalom auf dem Flugplatz Interlaken die schnellste Trainingszeit, dieses Mal sogar ohne Strafsekunden. Allerdings reichte es ihm wiederum nicht zu einem Podiumsplatz. Als es dann wirklich zählte, verkrampfte sich der Zürcher zu sehr; am Ende blieb ihm nur der vierte Rang. «Dasselbe Problem wie in Frauenfeld – ich wollte im Rennen einfach zu viel und habe das Auto überfahren. Der Doppelstart mit meiner Frau Zeljka war diesbezüglich sicher auch kein Vorteil.» Dies hinderte ihn jedoch überhaupt nicht daran, sich sehr über die Leistung seiner Gattin zu freuen, welche in Interlaken mit Rang 18 die bestklassierte Dame im 26 Autos starken Challenge-Feld war.

In den Rennläufen war dann wieder Frauenfeld-Sieger Hannes Mahler für die Musik besorgt, und er zeigte im ersten Durchgang mit 2’49,24 gleich mal, was Sache ist. Im Training hatte er sich noch mit der drittschnellsten Zeit zufrieden gegeben. «Im ersten Durchgang habe ich mal geschaut, was geht. Im zweiten Trainingslauf habe ich es dann eher locker angehen lassen, weil ich die Pneus für die Rennen nicht frühzeitig ruinieren wollte.» Am dichtesten auf den Fersen war ihm mit einem Rückstand von 0,59 der mehrfache Meister Fabio Nassimbeni, der sich in Interlaken zu einem Gaststart eingefunden hatte. Dahinter folgten Thierry Kilchenmann und Jörg Jucker.

Damit war die Entscheidung bereits gefallen, denn keinem der Spitzenpiloten gelang es im zweiten Rennlauf, seine Zeit zu verbessern. Die Ausnahme war Wintsch, der noch an Jürg Jucker vorbeizog und den vierten Platz belegte. Da Gaststarter Nassimbeni keine Meisterschaftszähler erhält, rücken die Piloten ab Platz 3 in der Punktwertung jeweils um je einen Rang nach vorne.

«Ich habe zwar alles gegeben, war an einigen Stellen nur auf zwei Rädern unterwegs, aber als ich meine Zeit gesehen habe, konnte ich es selber nicht glauben», meinte Mahler nach dem Rennen  zu seiner Siegesfahrt. Es hätte sogar noch besser kommen können.

 

«Der zweite Durchgang hätte einen Hammerlauf geben können, aber bei der Einfahrt in den Slalomwedel war ich zu schnell, so dass ich mittendrin abbremsen musste. Da wäre sogar eine 48er-Zeit drin gelegen. Wegen dem extrem rauen Belag hier in Interlaken habe ich darauf geachtet, möglichst auf Grip zu fahren, damit das Auto nicht zu sehr schiebt.»

In Frauenfeld hatte sich Nassimbeni als Gaststarter in einem anderen Markenpokal bereits den zweiten Platz geholt, dasselbe Kunststück gelang ihm nun auch in der MINI Challenge. «Ich wollte im Training noch nicht allzu viel riskieren und mich Schritt für Schritt steigern, weil ich mich noch an das Auto gewöhnen musste. Trotzdem haben die Pneus mit jedem Einsatz stark abgebaut, die Bremsen waren allerdings absolut top. Aber im zweiten Rennlauf bin ich schon sehr stark rumgerutscht. Da hätte es eine absolut fehlerfrei Fahrt benötigt, um Hannes noch packen zu können.» Der Hinwiler zog auch einen Vergleich zum vergangenen Jahr: «Im oberen Drehzahlbereich hat der Cooper S klar mehr Leistung bekommen.»

Platz 3 holte sich Kilchenmann, der zweitplatzierte von Frauenfeld. «Das Training war gar nichts, da habe ich das Auto überfahren und viele Fehler gemacht.» Im ersten Rennlauf ging der Berner zu verhalten und defensiv ans Werk. «Im zweiten Durchgang habe ich dann ein Brikett draufgelegt, aber die Reifen hatten schon zu stark abgebaut, um noch was reissen zu können. Die Zeit von Hannes aus dem ersten Lauf hätte ich eh nicht mehr knacken können, diejenige aus Lauf 2 hätte ich drauf gehabt, wenn die Reifen weniger geschmiert hätten.»

Nach einem Torfehler im ersten Lauf schaffte es Roger Vögeli immerhin noch auf den sechsten Platz vor Raymond Stofer. Mit Rang 8 musste Edy Kobelt Vorlieb nehmen, der mit dem dritten Rang in Frauenfeld noch einen tollen Einstand in der Challenge gefeiert hatte. «Frauenfeld und Interlaken sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Flugplatzkurs hier ist brutal schnell, und ich kenne das Auto noch zu wenig gut, um bei diesem Tempo alles zu riskieren. Ich bin schon zufrieden, dass ich mich von Lauf zu Lauf habe steigern können, das ist bei mir eher unüblich.»

Nicht nur zufrieden, sondern überaus begeistert war der sogenannte VIP-Pilot, der in Interlaken ins Steuer eines MINI Cooper S greifen durfte. Der bekannte Gitarrist Slädu geriet regelrecht ins Schwärmen: «Mich hat auf den ersten Metern sofort der Ehrgeiz gepackt, und ich habe auf der Strecke Punkte ausgemacht, wo ich mich noch verbessern wollte. Schade waren das nur vier Läufe, das ging viel zu schnell vorbei.» Ein dickes Lob bekam der Cooper S vom Berner Musiker zugestanden: «Der MINI liegt extrem gut, ich habe zu Beginn die Bremspunkte viel zu früh gewählt. Ich konnte mit 140 bis 150 km/h in den Slalomwedel reinfahren und der MINI hat die Spur gehalten. Da hat sich ganz schnell viel Vertrauen ins Auto entwickelt.»

Viel Vertrauen in sein Auto und seine Fähigkeiten dürfte auch Bernie Wyss haben, der wie in Frauenfeld in souveräner Manier die Kategorie MINI Racing für sich entscheiden konnte. In Interlaken distanzierte er den wiederum zweitplatzierten Ruedi Bleichenbacher um ganze 11,21 Sekunden. Auch Christian Della Saga und Alexandra Mühlethaler fanden sich als Dritter und Vierte auf den genau gleichen Plätzen wie die Woche zuvor wieder.

 

Resultate Slalom Interlaken, 4. Mai

Kategorie MINI Cooper S:

1. Hannes Mahler (Seengen), 2’49,24

2. Fabio Nassimbeni (Hinwil), 2’49,83 (Gastfahrer ohne Punkte)

3. Thierry Kilchenmann (Spiegel), 2’50,10

4. Dino Wintsch (Hombrechtikon), 2’50,84

5. Jürg Jucker (Bauma), 2’51,53

6. Roger Vögeli (Ettingen), 2’51,94

7. Raymond Stofer (Herznach), 2’52,02

8. Edy Kobelt (Wattwil), 2’52,29

4. Gion Mark (Tann), 2’52,86

10. Davide Fiorina (Grafstal), 2’53,02

 Kategorie MINI Racing:

1. Bernie Wyss (Fällanden), 2’43,14

2. Ruedi Bleichenbacher (Flawil), 2’54,35

3. Christian Della Sega (Winterthur), 2’56,04

4. Alexandra Mühlethaler (Schmiedrued), 2’57,40

 

Meisterschaftsstand nach 2 Läufen:

Kat. MINI Cooper S: 1. Mahler, 80 Punkte; 2. Kilchenmann, 72; 3. Wintsch, 55; 4. Kobelt, 52; 5. Mark, 47; 6. Jucker, 41.

Kat. MINI Racing: 1. Wyss, 80; 2. Bleichenbacher, 72; 3. Della Sega, 64; 4. Mühlethaler, 58. 

Damit war die Entscheidung bereits gefallen, denn keinem der Spitzenpiloten gelang es im zweiten Rennlauf, seine Zeit zu verbessern. Die Ausnahme war Wintsch, der noch an Jürg Jucker vorbeizog und den vierten Platz belegte. Da Gaststarter Nassimbeni keine Meisterschaftszähler erhält, rücken die Piloten ab Platz 3 in der Punktwertung jeweils um je einen Rang nach vorne.

«Ich habe zwar alles gegeben, war an einigen Stellen nur auf zwei Rädern unterwegs, aber als ich meine Zeit gesehen habe, konnte ich es selber nicht glauben», meinte Mahler nach dem Rennen  zu seiner Siegesfahrt. Es hätte sogar noch besser kommen können.

 

«Der zweite Durchgang hätte einen Hammerlauf geben können, aber bei der Einfahrt in den Slalomwedel war ich zu schnell, so dass ich mittendrin abbremsen musste. Da wäre sogar eine 48er-Zeit drin gelegen. Wegen dem extrem rauen Belag hier in Interlaken habe ich darauf geachtet, möglichst auf Grip zu fahren, damit das Auto nicht zu sehr schiebt.»

In Frauenfeld hatte sich Nassimbeni als Gaststarter in einem anderen Markenpokal bereits den zweiten Platz geholt, dasselbe Kunststück gelang ihm nun auch in der MINI Challenge. «Ich wollte im Training noch nicht allzu viel riskieren und mich Schritt für Schritt steigern, weil ich mich noch an das Auto gewöhnen musste. Trotzdem haben die Pneus mit jedem Einsatz stark abgebaut, die Bremsen waren allerdings absolut top. Aber im zweiten Rennlauf bin ich schon sehr stark rumgerutscht. Da hätte es eine absolut fehlerfrei Fahrt benötigt, um Hannes noch packen zu können.» Der Hinwiler zog auch einen Vergleich zum vergangenen Jahr: «Im oberen Drehzahlbereich hat der Cooper S klar mehr Leistung bekommen.»

Platz 3 holte sich Kilchenmann, der zweitplatzierte von Frauenfeld. «Das Training war gar nichts, da habe ich das Auto überfahren und viele Fehler gemacht.» Im ersten Rennlauf ging der Berner zu verhalten und defensiv ans Werk. «Im zweiten Durchgang habe ich dann ein Brikett draufgelegt, aber die Reifen hatten schon zu stark abgebaut, um noch was reissen zu können. Die Zeit von Hannes aus dem ersten Lauf hätte ich eh nicht mehr knacken können, diejenige aus Lauf 2 hätte ich drauf gehabt, wenn die Reifen weniger geschmiert hätten.»

Nach einem Torfehler im ersten Lauf schaffte es Roger Vögeli immerhin noch auf den sechsten Platz vor Raymond Stofer. Mit Rang 8 musste Edy Kobelt Vorlieb nehmen, der mit dem dritten Rang in Frauenfeld noch einen tollen Einstand in der Challenge gefeiert hatte. «Frauenfeld und Interlaken sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Flugplatzkurs hier ist brutal schnell, und ich kenne das Auto noch zu wenig gut, um bei diesem Tempo alles zu riskieren. Ich bin schon zufrieden, dass ich mich von Lauf zu Lauf habe steigern können, das ist bei mir eher unüblich.»

Nicht nur zufrieden, sondern überaus begeistert war der sogenannte VIP-Pilot, der in Interlaken ins Steuer eines MINI Cooper S greifen durfte. Der bekannte Gitarrist Slädu geriet regelrecht ins Schwärmen: «Mich hat auf den ersten Metern sofort der Ehrgeiz gepackt, und ich habe auf der Strecke Punkte ausgemacht, wo ich mich noch verbessern wollte. Schade waren das nur vier Läufe, das ging viel zu schnell vorbei.» Ein dickes Lob bekam der Cooper S vom Berner Musiker zugestanden: «Der MINI liegt extrem gut, ich habe zu Beginn die Bremspunkte viel zu früh gewählt. Ich konnte mit 140 bis 150 km/h in den Slalomwedel reinfahren und der MINI hat die Spur gehalten. Da hat sich ganz schnell viel Vertrauen ins Auto entwickelt.»

Viel Vertrauen in sein Auto und seine Fähigkeiten dürfte auch Bernie Wyss haben, der wie in Frauenfeld in souveräner Manier die Kategorie MINI Racing für sich entscheiden konnte. In Interlaken distanzierte er den wiederum zweitplatzierten Ruedi Bleichenbacher um ganze 11,21 Sekunden. Auch Christian Della Saga und Alexandra Mühlethaler fanden sich als Dritter und Vierte auf den genau gleichen Plätzen wie die Woche zuvor wieder.

 

Resultate Slalom Interlaken, 4. Mai

Kategorie MINI Cooper S:

1. Hannes Mahler (Seengen), 2’49,24

2. Fabio Nassimbeni (Hinwil), 2’49,83 (Gastfahrer ohne Punkte)

3. Thierry Kilchenmann (Spiegel), 2’50,10

4. Dino Wintsch (Hombrechtikon), 2’50,84

5. Jürg Jucker (Bauma), 2’51,53

6. Roger Vögeli (Ettingen), 2’51,94

7. Raymond Stofer (Herznach), 2’52,02

8. Edy Kobelt (Wattwil), 2’52,29

4. Gion Mark (Tann), 2’52,86

10. Davide Fiorina (Grafstal), 2’53,02

 Kategorie MINI Racing:

1. Bernie Wyss (Fällanden), 2’43,14

2. Ruedi Bleichenbacher (Flawil), 2’54,35

3. Christian Della Sega (Winterthur), 2’56,04

4. Alexandra Mühlethaler (Schmiedrued), 2’57,40

 

Meisterschaftsstand nach 2 Läufen:

Kat. MINI Cooper S: 1. Mahler, 80 Punkte; 2. Kilchenmann, 72; 3. Wintsch, 55; 4. Kobelt, 52; 5. Mark, 47; 6. Jucker, 41.

Kat. MINI Racing: 1. Wyss, 80; 2. Bleichenbacher, 72; 3. Della Sega, 64; 4. Mühlethaler, 58.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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