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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW Group stellt Weichen für die Zukunft der Mobilität

Krüger: Nachhaltigkeit gehört zu uns wie Freude am Fahren +++ Innovationsstärke ist Garant für Mobilität „Made in Germany“ +++ E-Mobilität mit Höchstgeschwindigkeit vorantreiben +++ Modernste Euro 6 Diesel reduzieren Emissionen und CO2 +++ BMW Group fördert EU-weite Flottenverjüngung und bietet kostenloses Upgrade für Euro 5 Diesel in Deutschland an +++

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Oliver Peter
BMW Group

Tel: +41-58-269-1091

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München. Freude am Fahren, BMW i, EfficientDynamics – bei der BMW Group sind Emotion und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verbunden. Mit seiner Innovationsstärke und konsequenten Zukunftsorientierung ist das Unternehmen ein Garant für den Erfolg von Premiummobilität „Made in Germany“. Dabei setzt die BMW Group Maßstäbe in der Technologie – von der Elektromobilität bis zum Diesel mit modernster Euro 6 Technologie, der Emissionen und CO2-Ausstoß reduziert.

 

„Nachhaltigkeit gehört zu uns wie Freude am Fahren. Als erster deutscher Hersteller haben wir uns mit BMW i unmissverständlich der Elektromobilität verschrieben“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger. „Wir sind überzeugt, dass die Mobilität der Zukunft bei aller Emotion und Freude nur eine nachhaltige Mobilität sein kann und diesen Wandel treiben wir konsequent und mit Höchstgeschwindigkeit voran. Kein etablierter Wettbewerber hat bereits so viele elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße gebracht wie wir.“

 

Der Ansatz nachhaltiger Antriebskonzepte geht dabei über die Elektrifizierung hinaus: „Zur Mobilität der Zukunft gehört definitiv auch der moderne Dieselantrieb“, sagte Krüger. „Denn Umweltschutz hat viele Dimensionen – eine davon ist der Kampf gegen den Klimawandel.“

 

Der moderne und effiziente Diesel sorgt für weniger CO2-Ausstoß und leistet damit einen Beitrag für den Umweltschutz. Darüber hinaus ist der Diesel bei mehreren Schadstoffemissionen bereits gleich gut oder besser als der Ottomotor. Das gilt für Feinstaub, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid. Das heißt: Drei von vier Schadstofffragen des Diesels sind bereits gelöst und haben keinerlei Einfluss mehr auf die Luftqualität. Aus diesem Grund plädiert die BMW Group für eine sachliche und auf Fakten sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Debatte.

 

In diesem Zusammenhang unterstützt die BMW Group die umfassenden Maßnahmen des „Nationalen Forums Diesel“ für eine weitere Verbesserung der Luftqualität in Städten.

  • Über diese Maßnahmen hinaus bereitet die BMW Group EU-weit eine zunächst bis zum 31. Dezember 2017 befristete Sonderaktion zur Flottenverjüngung und der damit verbundenen positiven Wirkung auf Ressourcen, Klima und Umweltqualität vor. Für Halter von Dieselfahrzeugen mit Euro 4 Abgasnorm oder älter, die ihren Wagen beim Händler in Zahlung geben, gibt es modellabhängig eine Umweltprämie von bis zu 2.000 Euro beim Erwerb eines BMW oder MINI Neuwagens, wenn dieser ein BMW i3, ein Plug-in-Hybrid oder ein Euro 6 Neufahrzeug (Erstzulassung) mit einem CO2-Wert von maximal 130 Gramm pro Kilometer (im NEFZ) ist. Die Sonderaktion soll kurzfristig noch im August beginnen. Die Prämie wird nicht verrechnet mit anderen bestehenden staatlichen Kaufanreizen wie beispielsweise dem aktuell in Deutschland angebotenen Umweltbonus beim Kauf von elektrifizierten Fahrzeugen, sondern gilt zusätzlich.
  • Dieselmodelle der BMW Group liegen bei den Stickoxid-Emissionen im Flottenmittel rund 40% unter dem Bundesdurchschnitt, der im April 2017 vom Umweltbundesamt veröffentlicht wurde. Diese ausgezeichneten Ergebnisse gelten für sowohl Euro 5 als auch für Euro 6 Fahrzeuge. Zudem nutzt die BMW Group ihre Erfahrungen aus dem Realbetrieb von 2010 bis 2015, um für rund 225.000 ihrer aktuell im deutschen Markt befindlichen Euro 5 Modelle eine weitere Optimierung der Abgasreinigung anzubieten, die für die Kunden selbstverständlich kostenlos sein wird.
  • Zusätzlich investiert die BMW Group in den Fonds „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“ und nutzt die Chancen der Digitalisierung, um Großstädte bei der Bewältigung des Verkehrsaufkommens zu unterstützen und darüber die Emissionen aus dem Straßenverkehr zu reduzieren. Aufbauend auf Projekten wie der strategischen Partnerschaft mit Hamburg zum Ausbau der E-Mobilität sowie dem Forschungsprojekt „City2Share“ mit Hamburg und München intensiviert die BMW Group ihren Dialog mit Kommunen weiter, um verbesserte Rahmenbedingungen für mehr Elektromobilität und Carsharing zu schaffen.

 

Mit Blick auf die aktuelle Debatte sagte Krüger: „Seit fast zwei Jahren wird die hochmoderne, effiziente und bei den Kunden beliebte Diesel-Technologie gezielt öffentlich diskreditiert und damit werden Millionen Autofahrer verunsichert. Aber das ist nicht zielführend. Als deutsche Automobilindustrie bleiben wir Garant für Innovationsstärke und werden die Lösungen für die Mobilität der Zukunft liefern.“

 

Die BMW Group hat wiederholt klargestellt: Die im Unternehmen eingesetzte Technologie zur Abgasreinigung unterscheidet sich deutlich von anderen im Markt. Die BMW Group sucht auch in diesem Bereich mit Erfolg den Wettbewerb. Die von einzelnen Medien getätigte Unterstellung bezüglich angeblich unzulässiger technischer Vorgehensweisen bei der Diesel-Abgasreinigung hat das Unternehmen entschieden zurückgewiesen. „Die Ergebnisse nationaler und internationaler behördlicher Untersuchungen haben bestätigt, dass Fahrzeuge der BMW Group nicht manipuliert werden“, sagte Krüger.

 

Neben der stetigen Optimierung ihrer Verbrennungsmotoren treibt die BMW Group den Ausbau der Elektromobilität konsequent voran. Künftig kann das Unternehmen mit seinen flexiblen Fahrzeug-Architekturen und Werken schnell entscheiden, welche und wie viele Modelle mit einem hocheffizienten Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid oder einem voll elektrischen Antrieb ausgestattet sein sollen.

 

Bereits 2017 plant die BMW Group, erstmals mehr als 100.000 Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb an Kunden auszuliefern – dazu zählt der vollelektrische BMW i3 ebenso wie der BMW i8 und die BMW iPerformance Plug-in-Hybride sowie die Plug-in-Hybrid-Variante des MINI Countryman. Insgesamt hat die BMW Group neun elektrifizierte Modelle in ihrem stetig wachsenden Angebot.

2018 kommt der neue BMW i8 Roadster dazu. Kurz darauf hält die rein batterieelektrische E-Mobilität Einzug in die Kernmarken der BMW Group: Ende 2019 beginnt im Werk Oxford die Produktion des batterieelektrischen MINI, 2020 folgt der batterieelektrische BMW X3. Von 2021 an wird der rein elektrische BMW iNEXT als technologische Speerspitze im Werk Dingolfing gebaut. Damit unterstreicht die BMW Group die Bedeutung des Standorts Deutschland für die Technologien der Zukunft und als Center of Competence der Elektromobilität.

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Die BMW Group

 

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 31 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

 

Im Jahr 2016 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,367 Millionen Automobilen und 145.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 9,67 Mrd. €, der Umsatz auf 94,16 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte das Unternehmen weltweit 124.729 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

 

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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