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PressClub Schweiz · Artikel.

BMW Group und Daimler AG vereinbaren Bündelung ihrer Mobilitätsdienste

Pioniere des Automobils gestalten als Innovationsführer gemeinsam die nachhaltige, urbane Mobilität der Zukunft +++ Starke Allianz für ein einzigartiges Kundenangebot - nahtlos, multimodal, schnell und einfach verfügbar +++ Ökosystem für On-Demand Mobilität: CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität aus einer Hand +++ Nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen urbaner Mobilität und eine höhere Lebensqualität in Metropolen +++

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Mobilität der Zukunft
 

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Oliver Peter
BMW Group

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·       Pioniere des Automobils gestalten als Innovationsführer gemeinsam die nachhaltige, urbane Mobilität der Zukunft

·       Starke Allianz für ein einzigartiges Kundenangebot - nahtlos, multimodal, schnell und einfach verfügbar

·       Ökosystem für On-Demand Mobilität: CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität aus einer Hand

·       Nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen urbaner Mobilität und eine höhere Lebensqualität in Metropolen

·       Joint-Venture Modell sorgt für Ausbau digitaler Geschäftsmodelle beider Unternehmen

 

München/Stuttgart . Die BMW Group und die Daimler AG bündeln ihre Kräfte, um ihren Kunden künftig Services für nachhaltige, urbane Mobilität aus einer Hand anzubieten. Dazu haben die beiden Unternehmen heute eine Vereinbarung zur Zusammenlegung ihrer Geschäftseinheiten für Mobilitätsdienste unterzeichnet. Vorbehaltlich der Prüfung und Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden planen die BMW Group und die Daimler AG, ihre bestehenden Angebote für On-Demand Mobilität in den Bereichen CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität zusammenzuführen und künftig strategisch weiter auszubauen. Beide Unternehmen sollen jeweils fünfzig Prozent der Anteile an dem Joint Venture-Modell halten, das die Mobilitätsdienste beider Konzerne umfasst. Die beiden Unternehmen werden mit ihrem jeweiligen Kerngeschäft auch künftig weiterhin im Wettbewerb stehen.

 

Das Ziel dieser Transaktion ist, einer der führenden Anbieter von innovativen Mobilitätsdienstleistungen zu werden. Beide Automobilhersteller wollen die Zukunft der Mobilität gestalten, um ihren Kunden einzigartige Erfahrungen zu bieten und ihre Partner wie Städte und Kommunen auf dem Weg zur nachhaltigen urbanen Mobilität zu unterstützen.

 

Die Partner beabsichtigen, ihren Kunden zukünftig ein ganzheitliches Ökosystem an Mobilitätsdiensten anzubieten, das intelligent, nahtlos vernetzt und auf einen Fingertipp zur Verfügung steht. Die BMW Group und die Daimler AG wollen den Ausbau dieses neuen Geschäftsmodells gemeinsam nachhaltig vorantreiben sowie eine schnelle, weltweite Skalierung des Angebots ermöglichen. Damit adressieren die Partner die Herausforderungen urbaner Mobilität sowie die sich ändernden Kundenwünsche und tragen gemeinsam mit Städten, Kommunen und weiteren Interessensgruppen zur Verbesserung der Lebensqualität in den Metropolen bei. Durch die Bündelung treiben sie beispielsweise die Elektromobilität voran, indem sie elektrifizierte CarSharing-Fahrzeuge und den einfachen Zugang zu Lade- und Parkmöglichkeiten anbieten. Diese auf Nachhaltigkeit angelegten Mobilitätsangebote werden damit noch einfacher erleb- und nutzbar.  

 

„Die BMW Group gestaltet die Mobilität der Zukunft. Dabei schlagen wir völlig neue Wege ein. Unsere Strategy NUMBER ONE > NEXT zeichnet den Zukunftspfad der BMW Group in eine digitale und emissionsfreie Zukunft“, sagte Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG. „Die geplante Bündelung unserer Mobilitätsdienste zu einem digitalen Ökosystem ist einzigartig. Mit dieser Allianz erleichtern wir unseren Kunden den Einstieg in die emissionsfreie Mobilität der Zukunft. Im Wettstreit um die besten Premium-Fahrzeuge bleiben wir Wettbewerber. Mit der geplanten Zusammenlegung unserer Mobilitätsdienste setzen wir ein Zeichen in Richtung neue Wettbewerber und bündeln unsere Kräfte“, so Krüger weiter.

 

„Als Pioniere des Automobilbaus werden wir nicht anderen das Feld überlassen, wenn es um die urbane Mobilität der Zukunft geht. Es wird zukünftig mehr Menschen als heute geben, die im urbanen Raum auf ein eigenes Auto verzichten, aber trotzdem sehr mobil sein möchten. Um ein einzigartiges, nachhaltiges Ökosystem für urbane Mobilität zu entwickeln, wollen wir unsere Expertise und Erfahrung bündeln“, sagte Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Bei Daimler treiben wir den Umbau vom Automobilhersteller zu einem Mobilitätsdienstleister mit unserer CASE-Strategie kraftvoll und konsequent voran. CASE steht dabei für Konnektivität, automatisiertes Fahren, Sharing & Services und Elektromobilität“.

 

„Die Zukunft der Mobilität liegt in den Städten. Der Schlüssel zu lebenswerteren Metropolen ist ein intelligenter und nahtloser Service bei der Nutzung und Kombination von nachhaltigen Verkehrsmitteln und Mobilitätsdiensten“, sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für MINI, Rolls-Royce, BMW Motorrad, Kundenerlebnis und Digital Business Innovation BMW Group. „Die Mitarbeiter unserer Services haben durch ihre Pionierarbeit und ihr Engagement dafür den Grundstein gelegt und dafür danke ich ihnen sehr“, so Schwarzenbauer weiter.

 

„Die nachhaltige Mobilität von morgen ist flexibel und vernetzt. Diese Vision teilen wir als Partner mit der BMW Group“, sagte Bodo Uebber, Vorstand der Daimler AG für Finance & Controlling und Daimler Financial Services: „Gemeinsam können wir Millionen von Kunden hochattraktive Angebote machen, die ihr Leben einfacher und ihre Umgebung noch lebenswerter machen. Das Angebot des geplanten Joint Ventures-Modells wird auch die Mobilitätsdienste der Metropolen ergänzen.“

 

Das paritätische Joint Venture-Modell soll folgende fünf Angebote vereinen:

 

1)    Multimodal und On-Demand Mobility mit moovel und ReachNow: Die intelligente und nahtlose Vernetzung von verschiedenen Mobilitätsangeboten – inklusive Buchung und Bezahlung - stellt einen großen Mehrwert für die Nutzer dar. Darüber hinaus bietet die multimodale Plattform Lösungsansätze für die Herausforderungen des urbanen Individualverkehrs.

 

2)    CarSharing mit Car2Go und DriveNow:

        Car2Go und DriveNow haben in Summe 20.000 Fahrzeuge in 31 internationalen Metropolen. CarSharing erlaubt, die Auslastung von Fahrzeugen zu erhöhen und damit zur Reduktion der Gesamtzahl von Fahrzeugen in den Städten beizutragen. Mehr als vier Mio. Kunden nutzen bereits diese CarSharing-Angebote.

 

3)    Ride-Hailing mit mytaxi, Chauffeur Privé, Clever Taxi und Beat:

Mit Europas größter Taxi-App ganz einfach ein Taxi bestellen oder in Frankreich einen lizensierten Fahrer für eine Fahrt in den französischen Metropolen nutzen. Insgesamt 13 Mio. Kunden und rund 140.000 Fahrer nutzen heute schon die moderne, praktische und schnelle Art des Ride-Hailing mit mytaxi, Clever Taxi und Beat sowie dem Fahrdienstvermittler Chauffeur Privé. Innovative Angebote wie mytaximatch, bei dem sich unbekannte Menschen per Fingertipp ein Taxi teilen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des innerstädtischen Verkehrsaufkommens, indem zahlreiche individuelle Fahrten im urbanen Raum überflüssig werden.

 

4)    Parking mit ParkNow und Parkmobile Group/Parkmobile LLC:

Ticket- und bargeldloses Parken am Straßenrand oder Suchen, Reservieren und Bezahlen von Parkplätzen in Parkhäusern. Der innovative, digitale Parkdienst reduziert damit Zeit und Zahl der Fahrten, die Menschen für die Parkplatzsuche aufwenden und verringert damit das Verkehrsaufkommen signifikant. Denn der Parksuchverkehr macht heute etwa 30% des Stadtverkehrs aus.

 

5)    Charging mit ChargeNow und Digital Charging Solutions:

Einfacher Zugang (Finden, Laden, Bezahlen) zum größten Netz an öffentlichen Ladestationen mit mehr als 143.000 Ladepunkten weltweit. Zusammen mit privilegierten Parkplätzen in den Städten unterstützt dies den Ausbau der Elektromobilität. Es ermöglicht den Menschen, Elektromobilität leicht in ihre Mobilitätsbedürfnisse zu integrieren und diese Antriebsform besser kennenzulernen.

 

Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens wird bei Daimler Financial Services zu einem signifikanten Bewertungs- und Ergebniseffekt führen. Für den Fall einer Zustimmung der Wettbewerbsbehörden in diesem Jahr ergeben sich für den Konzernausblick der Daimler AG dadurch folgende Anpassungen: Für Daimler Financial Services erwartet das Unternehmen ein EBIT deutlich über dem des Vorjahres, für den Konzern insgesamt bedeutet dies eine EBIT-Erwartung leicht über der des Vorjahres.

 

Im Fall einer Freigabe durch die Wettbewerbsbehörden im laufenden Jahr wird die Joint-Venture-Gründung im Konzernabschluss der BMW AG zu einem einmaligen Bewertungs- und Ergebniseffekt führen, der eine Anpassung der Prognose nach sich zieht: Für das Vorsteuerergebnis auf Konzernebene würde unter diesen Umständen für 2018 ein leichter Anstieg gegenüber Vorjahr erwartet. Der beschriebene Effekt hat keine Auswirkungen auf die EBIT-Marge im Segment Automobile.

 

Das gemeinsame Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der Prüfung und der Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden. Das beste Kundenerlebnis steht schon heute im Fokus der Dienste beider Partner. Daher ändert sich für die Millionen von Kunden zunächst nichts: Die bestehenden Angebote stehen im bewährten Umfang und der entsprechenden Qualität zur Verfügung.

 

BMW Group                                                            

Glenn Schmidt

Leiter Wirtschafts- und Finanzkommunikation

Telefon: +49 89 382-24544

glenn.schmidt@bmwgroup.com

BMW Group

Max-Morten Borgmann    

Wirtschafts- und Finanzkommunikation  

Telefon: +49 89 382-24118

max-morten.borgmann@bmwgroup.com

 

 

Daimler AG

Corporate Communications

Hendrik Sackmann

Telefon: +49 711 17-35014

hendrik.sackmann@daimler.com

 

 Daimler AG

Corporate Communications

Silke Walters

Telefon: +49 711 17-40624

silke.walters@daimler.com

 

    

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.

 

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2017 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2.463.500 Automobilen und über 164.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2017 belief sich auf 10,655 Mrd. €, der Umsatz auf 98,678 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2017 beschäftigte das Unternehmen weltweit 129.932 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

  

Daimler im Überblick

Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen, Geldanlagen und Kreditkarten sowie innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus ist es für Daimler Motivation und Verpflichtung, die Zukunft der Mobilität sicher und nachhaltig zu gestalten. Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert konsequent in die Entwicklung effizienter Antriebe – von Hightech-Verbrennungsmotoren über Hybridfahrzeuge bis zu reinen Elektroantrieben mit Batterie oder Brennstoffzelle – um langfristig das lokal emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Darüber hinaus treibt das Unternehmen die intelligente Vernetzung seiner Fahrzeuge, das autonome Fahren und neue Mobilitätskonzepte mit Nachdruck voran. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Zum Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt (Quelle: Interbrand-Studie „The Anatomy of Growth“, 5.10.2016), sowie Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes me, die Marken smart, EQ, Freightliner, Western Star, BharatBenz, FUSO, Setra und Thomas Built Buses und die Marken von Daimler Financial Services: Mercedes-Benz Bank, Mercedes-Benz Financial Services, Daimler Truck Financial, moovel, car2go und mytaxi. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Bei Anwendung von IFRS 15 und IFRS 9 im Geschäftsjahr 2017 hätte der Konzern-Umsatz 164,2 Mrd. €, das Konzern-EBIT 14,3 Mrd. € betragen. Vor Umstellung auf IFRS 15 und 9 lag der Konzern-Umsatz des Geschäftsjahrs 2017, wie berichtet, bei 164,3 Mrd. € und das Konzern-EBIT des Geschäftsjahrs 2017 bei 14,7 Mrd. €.

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CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die Berechnung beruht auf der Verordnung des UVEK über Angaben auf der Energieetikette von neuen Personenwagen (VEE-PW) vom 05. Juli 2022. Die Verbrauchsangaben sind Normverbrauchs-Angaben gemäss dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure), die zum Vergleich der Fahrzeuge dienen. In der Praxis können die Angaben jedoch je nach Fahrstil, Zuladung, Topografie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen.

Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 2007 / 715 ermittelt. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den Verbrauch und/oder CO2-Ausstoss abstellen, können je nach Kantonaler Regelung teilweise andere als die hier angegebenen Werte gelten. Damit Energieverbräuche unterschiedlicher Antriebsformen (Benzin, Diesel, Gas, Strom, usw.) vergleichbar sind, werden sie zusätzlich als sogenannte Benzinäquivalente (Masseinheit für Energie) ausgewiesen.

Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2024 122 g/km. Der CO2-Zielwert für Fahrzeuge, die nach WLTP geprüft sind, beträgt 118 g/km.

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