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Moin, MINI: Elektrischer Fahrspass an der Nordseeküste.
Tue Oct 29 06:00:00 CET 2019 Pressemeldung
Dank modernster Batteriezellen-Technologie meistert der neue MINI Cooper SE beim Wochenendtrip von Hamburg nach Sylt sowohl den Hin- als auch den Rückweg ohne Zwischenstopp.
Pressekontakt.
Sandro Kaelin
BMW Group
Tel: +41-58-269-1092
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München/Dielsdorf. Der Stadtverkehr ist sein Revier, doch manchmal muss auch ein MINI mal raus. Frischluft tanken, den Alltag abschütteln – dazu genügt meist schon ein Tages- oder Wochenendausflug. Im Norden Deutschlands führt er meist an die Küste, dorthin, wo „Moin“ zu jeder Tageszeit den passenden Gruss darstellt, fast immer eine erfrischende Brise weht und Windkrafträder in grosser Zahl einen massgeblichen Beitrag zur Energiewende leisten. In diese Landschaft fügt sich das erste rein elektrisch angetriebene Modell der britischen Premium-Marke natürlich besonders gut ein. Und dank modernster Batteriezellen-Technologie spricht nichts dagegen, etwa den Kurztrip von der Hansestadt Hamburg auf die Nordseeinsel Sylt im neuen MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 16,8 – 14,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) anzutreten.
Mit einer Reichweite von 235 bis 270 Kilometern ist der neue MINI Cooper SE dazu prädestiniert, die Stadtgrenzen zu überwinden, um lokal emissionsfreien Fahrspass auch mal in ländlicher Umgebung zu geniessen. Sein 135 kW/184 PS starker Elektromotor stösst auch auf zügigen Autobahnetappen erst bei 150 km/h an sein – aus Effizienzgründen künstlich herbeigeführtes – Limit. Die notwendige Energie dazu liefert ein modellspezifisch konzipierter und mit aktuellster Zelltechnologie ausgestatteter Hochvoltspeicher mit einem Brutto-Energiegehalt von 32,6 Kilowattstunden. Er besteht aus zwölf Modulen, die T-förmig tief im Boden des neuen MINI Cooper SE angeordnet sind. Dadurch fällt das Gepäckraumvolumen mit 211 bis 731 Liter exakt so gross aus wie beim herkömmlich angetriebenen MINI 3-Türer.
Mit komplett geladener Batterie und problemlos verstautem Wochenendgepäck kann der Ausflug nach Sylt, oder wie die Hamburger ganz bescheiden sagen: „auf die Insel“, beginnen. Knapp 200 Kilometer liegen zwischen der Hamburger Stadtgrenze und dem beliebten, ganz oben links auf der Deutschlandkarte eingezeichneten Urlaubseiland, wobei der elektrisch angetriebene MINI das letzte Stück der Fahrt nicht mit eigener Kraft absolvieren muss. In Niebüll wird er auf den Sylt-Shuttle der Deutschen Bahn verladen. Auf der eingleisigen Strecke des Hindenburgdamms rattert der Zug seinem Ziel entgegen. Kilometerweit ist rechts und links nur Watt zu sehen, während die verbliebenen Kilowattstunden in der Batterie des neuen MINI Cooper SE für einen ersten Streifzug über die Insel aufgespart werden.
Strom gibt es natürlich auch auf Sylt. Und er ist – im Gegensatz zu vielen anderen Dingen – auch nicht teurer als auf dem Festland. Kostbar ist hier vor allem die Zeit. Jede Minute auf Deutschlands nördlichster Insel will genossen werden. Und das gelingt am besten bei einem Ausflug in die prachtvolle Dünenkulisse, dort wo weit und breit keine Steckdose zu finden, aber die Energie der Wellen und des Windes umso intensiver zu spüren ist.
Wer Sylt kennenlernen will, muss beide Seiten der Insel erleben: den Dünenstreifen mit kilometerlangen Sandstränden von Hörnum im Süden bis zum „Ellenbogen“ hinter List im Norden ebenso wie die Wattseite mit ihren saftig grünen Wiesen, dem hanseatisch vornehmen Ort Keitum und pittoresken Häfen wie in Munkmarsch. Das geschäftige Treiben der Inselhauptstadt Westerland, die stylischen Bars und urigen Restaurants von Kampen und die unberührte Natur am Morsumer Kliff lassen sich am besten zu Fuss erkunden, während der ans Stromnetz angeschlossene MINI Cooper SE bereits frische Kräfte für die Rückfahrt sammelt. Dreieinhalb Stunden genügen an einer Wallbox zum vollständigen Aufladen – aber wer will auf Sylt schon in Hektik verfallen? Hier genügt auch eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Und wenn es wirklich mal eilt, kann die Batterie des neuen MINI Cooper SE an einer Schnellladestation mit einer Leistung von bis zu 50 kW in gerade einmal 35 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen werden.
Niemals genug bekommen die meisten Besucher von der frischen Nordseeluft. Für die Heimreise wird daher ein Umweg gewählt. Von List aus geht es auf dem Seeweg zurück Richtung Festland. Die Fähre stoppt auf der dänischen Insel Rømø. Besonderer Clou: An Bord der „SyltExpress“ ist eine Ladestation installiert, an der der MINI Cooper SE seine Hochvoltbatterie noch einmal „bis zum Rand“ mit Strom auffüllen kann. Die 40-minütige Überfahrt reicht dazu locker aus, die Extraportion Strom ist im Fährpreis inbegriffen.
Frisch gestärkt rollt der MINI Cooper SE über den Damm, der Rømø mit dem Festland verbindet und anschliessend über die dänisch-deutsche Grenze gen Süden. Im Fahrmodus GREEN+ ist er besonders verbrauchsgünstig unterwegs. Mit einer für Effizienz optimierten Fahrpedal-Kennlinie und deaktivierter Heizungs- beziehungsweise Klimaanlage lassen sich zusätzliche Kilometer Reichweite gewinnen. Nur kurz vor dem Autobahn-Parkplatz namens Dithmarscher Geest verleitet eine herrlich langgezogene, leicht ansteigende Rechtskurve zu etwas flotterer Gangart. Schliesslich lässt der tiefe Fahrzeugschwerpunkt den MINI Cooper SE besonders satt auf der Strasse liegen. Ansonsten geht es entspannt voran, bei der Abfahrt von der Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal kann sogar leicht rekuperiert werden.
So geht es weiter bis direkt ins Hamburger Zentrum. Auf der Vergnügungsmeile Reeperbahn erweckt ein buntes Lichtermeer den Eindruck, dass Strom im Überfluss vorhanden ist. Der MINI Cooper SE könnte dagegen allmählich eine frische Ladung gebrauchen. Doch ein Parkplatz mit Stromanschluss ist in der schon vergleichsweise gut mit Ladestationen ausgestatteten Hansestadt schnell gefunden, mit etwas Glück sogar in Hafennähe. Könnte ja sein, dass der Fahrer noch einmal etwas Seeluft schnuppern will.
Zum Zeitpunkt der Publikation (29.10.2019) standen noch nicht alle
Werte, bezüglich der CO2-Emissionen, fest.
Bei allen Angaben zu Fahrleistungen, Verbrauch und
CO2-Emissionen handelt es sich um vorläufige Werte.
Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten
Neuwagen (Vergleichswert) beträgt für das Jahr 2019 137 g/km.
Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und
Stromverbrauch wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU)
2007/715 in der jeweils zur Genehmigung des Fahrzeugs gültigen Fassung
ermittelt. Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in
Basisausstattung in Deutschland, die Spannen berücksichtigen
Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengrösse und können sich
während der Konfiguration verändern. Die Werte sind bereits auf Basis
des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ
zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von
Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den
CO2-Ausstoss abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.
Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG
und der Pkw-EnVKV in ihrer aktuellen Fassung und verwenden die
Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Informationen zum
Treibstoffverbrauch und zu den CO2 -Emissionen, inklusive einer
Auflistung aller angebotenen Neuwagen, sind kostenlos an allen
Verkaufsstellen erhältlich oder im Internet unter www.energieetikette.ch
abrufbar. Der Treibstoffverbrauch und damit die CO2 - Emissionen eines
Fahrzeugs sind auch vom Fahrstil, vom gewählten Reifenformat sowie von
anderen nicht technischen Faktoren abhängig.