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PressClub Belux · Artikel.

BMW Group mit gutem Start in das Jahr 2018

Höchste EBT Marge im Konzern seit 2011 +++ Absatz und Überschuss erreichen neue Bestwerte +++ EBIT Marge im Segment Automobile über Vorjahr und am oberen Rand des Zielkorridors +++ Weiter hohe Vorleistungen für Mobilität von morgen +++ Elektro-Strategie zeigt nachhaltige Wirkung +++ BMW Group bestätigt Ausblick für Geschäftsjahr 2018 +++ Krüger: Verbinden Mobilität von morgen mit nachhaltiger Profitabilität +++

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Christophe Weerts
BMW Group

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München. Die BMW Group ist mit einem guten ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2018 gestartet. Unter volatilen Rahmenbedingungen mit ungünstigen Wechselkurseffekten hat das Unternehmen Bestwerte bei Absatz und Überschuss erzielt. Dabei konnte die BMW Group trotz hoher Vorleistungen für die Mobilität der Zukunft auch im operativen Geschäft des Segments Automobile ein Ergebnis (EBIT) auf Rekordniveau erzielen.

 

„Unsere Branche durchläuft einen nie dagewesenen technologischen Wandel und muss herausfordernde Rahmenbedingungen beherrschen. Das erste Quartal unterstreicht: Wir denken in Chancen und verfolgen eine klare Strategie. Wir verbinden die Mobilität von morgen mit nachhaltiger Profitabilität – das belegt unsere hohe Vorsteuer-Marge im Konzern auch in volatilen Zeiten“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Harald Krüger, am Freitag in München. „Die BMW Group war 2017 der profitabelste Automobilhersteller der Welt und erhöht nochmal die Schlagzahl. Wir haben zum Jahresauftakt Bestwerte bei Absatz und Überschuss erzielt sowie wichtige strategische Entscheidungen in die Tat umgesetzt.“ Dabei treibt das Unternehmen die Transformation der Mobilitätsbranche entlang der ACES Zukunftsfelder Automated, Connected, Electrified und Services konsequent voran.

 

Bei aller Veränderung der Mobilitätsbranche bleibt der Kunde die Konstante in der Ausrichtung der BMW Group. Daher bietet die BMW Group eine einzigartige Vielfalt von BMW i3 bis Rolls-Royce Phantom und von maßgeschneiderter Finanzierung bis zu intelligenten Mobilitätsdienstleistungen, die das Leben ihrer Kunden einfacher machen. Damit entwickelt sich das Unternehmen zu einer kundenzentrierten Mobilitäts- und Tech-Company. Es ist das Ziel der BMW Group, bis 2025 100 Millionen aktive Kunden zu haben.

 

Seit Jahresbeginn hat die BMW Group umfassende Weichenstellungen aus ihrer Strategie NUMBER ONE > NEXT realisiert: Im Februar wurde mit dem chinesischen Hersteller Great Wall ein „Letter of Intent“ für die Gründung eines Joint Ventures zur lokalen Fertigung von vollelektrischen MINI Fahrzeugen in China unterzeichnet. Dieser Schritt ist ein weiteres klares Bekenntnis zur elektrifizierten Zukunft der Marke MINI und unterstreicht die Bedeutung des chinesischen Marktes für die BMW Group.

 

Einen Monat später haben die BMW Group und der Daimler Konzern eine Vereinbarung zur Zusammenlegung ihrer Geschäftseinheiten für Mobilitätsdienste unterzeichnet. Damit sollen ihre Angebote für On-Demand Mobilität in den Bereichen CarSharing, Ride-Hailing, Parking, Charging und Multimodalität zusammengeführt und strategisch weiter ausgebaut werden.

 

Am 11. April hat die BMW Group vor den Toren Münchens ihren Campus für autonomes Fahren eröffnet, wo das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern die Technologie für das hoch- und vollautomatisierte Fahren entwickelt. Auf 23.000 qm Bürofläche bieten moderne neue Arbeitswelten Platz für 1.800 Mitarbeiter. Dabei entstehen auch zahlreiche neue Arbeitsplätze: Allein 2017 hat das Unternehmen rund 1.000 neue Mitarbeiter für die Zukunftstechnologien eingestellt. Besonders gesucht sind IT-Spezialisten und Softwareentwickler in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Data Analytics.

 

Mit dem BMW Concept iX3 hat die BMW Group vergangene Woche auf der Auto China 2018 in Peking erstmals einen Ausblick auf den ersten vollelektrischen BMW X3 gegeben, der von 2020 an in China produziert wird. Darin wird erstmals die fünfte Generation des elektrischen Antriebsstrangs zum Einsatz kommen, die eine weiterentwickelte Batterietechnologie einschließt. Mit einer Netto-Kapazität von über 70 kWh wird das Fahrzeug eine Reichweite von über 400 Kilometern im WLTP Zyklus erzielen.

 

Bereits Anfang März hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass der BMW i Vision Dynamics als vollelektrischer BMW i4 auf den Markt kommen und im Werk München gefertigt werden wird. Bereits heute produziert die BMW Group an zehn Standorten elektrifizierte Modelle. 2019 kommt das Werk Oxford mit der Produktion des vollelektrischen MINI hinzu. Der BMW i4 ist nur eins der angekündigten 25 elektrifizierten Modelle, die die BMW Group bis 2025 auf die Straße bringt. Die Hälfte dieser Modelle wird rein elektrisch angetrieben sein.

 

Auch beim konventionell angetriebenen Portfolio erhöht die BMW Group die Schlagzahl: 2018 wird die größte Produktoffensive in der Geschichte des Unternehmens mit weiteren zwanzig neuen und überarbeiteten Modellen fortgesetzt. Der neue BMW X2 ist im März erfolgreich angelaufen, der neue BMW X3 wird ab dem zweiten Quartal an drei Produktionsstandorten gefertigt und die neue Generation des BMW X4 steht in den Startlöchern. Damit wird 2018 beim größten Hersteller von Premium-Automobilen zum „Year of X“, das speziell im zweiten Halbjahr für zusätzlichen Schub beim Absatz sorgen dürfte.

 

Bestwerte bei Absatz und Überschuss im ersten Quartal

 

In den ersten drei Monaten 2018 hat die BMW Group die Auslieferungen ihrer drei Premiummarken BMW, MINI und Rolls-Royce um 3,0% auf 604.629 (2017: 587.237) Automobile gesteigert. Alle drei großen Verkaufsregionen trugen zu dem Anstieg bei. Bedingt durch Währungseffekte ging der Konzernumsatz zwischen Januar und März auf 22.694 (2017: 23.926) Mio. € zurück (-5,1%). Währungsbereinigt lag der Umsatz auf Vorjahresniveau (-0,7%). Auch das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) war von Währungseffekten beeinflusst und belief sich auf 2.733 Mio. € (2017: 2.821 Mio. € / -3,1%). Das für den Ausblick der BMW Group maßgebliche Konzernergebnis vor Steuern (EBT) konnte mit 3.165 Mio. € trotz steigender Kosten und Vorleistungen im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung das hohe Vorjahresniveau erreichen (2017: 3.180 Mio. € / -0,5%). Dazu trug unter anderem ein verbessertes Finanzergebnis bei, bei dem gegenläufige Effekte wirkten: Vor einem Jahr hatte ein positiver Bewertungseffekt im Zusammenhang mit der Beteiligung von neuen Investoren am Kartendienst HERE das Finanzergebnis um 183 Mio. € erhöht. Zudem hatten sich damals Verbesserungen des übrigen Finanzergebnisses in Höhe von 122 Mio. € bemerkbar gemacht. Im aktuellen Quartal wiederum enthielt das Finanzergebnis unter anderem einen positiven Bewertungseffekt im Zusammenhang mit dem Erwerb der 50% Anteile an dem Joint Venture DriveNow von der Sixt SE in Höhe von 209 Mio. €.

 

2018 erneut starker Free Cashflow erwartet

 

Die EBT Marge des Konzerns erreichte mit 13,9% (2017: 13,3%) den höchsten Wert in einem Quartal seit 2011. Der Konzernüberschuss belief sich auf 2.301 (2017: 2.274) Mio. € und lag damit leicht (+1,2%) über dem Bestwert aus dem Vorjahresquartal.

 

„Das erste Quartal zeigt, wie wir auch unter volatilen Rahmenbedingungen Höchstleistungen erzielen können. Wir fokussieren uns weiter auf unsere Aufgaben, um 2018 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen“, sagte Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen. „Wir gehen konsequent unseren Weg, um den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen. Das Fundament für den Erfolg von morgen ist unsere starke Finanzkraft, die wir auch in diesem Jahr wieder unverändert mit einem Free Cashflow von mehr als drei Milliarden Euro unter Beweis stellen wollen.“

 

Segment Automobile: EBIT -Marge im Zielkorridor

 

Im Segment Automobile war der Umsatz im ersten Quartal ebenfalls durch Währungseffekte beeinflusst und lag mit 19.326 (2017: 20.001) Mio. € leicht unter dem Vorjahresniveau (-3,4%). Dagegen konnte das EBIT trotz der hohen Vorleistungen für Forschung und Entwicklung mit 1.881 (2017: 1.877) Mio. € das Rekordniveau des Vorjahres halten (+0,2%). Entsprechend stieg die EBIT - Marge auf 9,7% (2017: 9,4%) und lag damit am oberen Rand des angestrebten Renditekorridors von 8% bis 10%. Auch das Ergebnis vor Steuern erreichte mit 2.281 (2017: 2.285) Mio. € das hohe Niveau des Vorjahres (-0,2%).

 

Die BMW Group Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb waren besonders begehrt: Mit knapp 27.000 BMW i3 und i8 sowie Plug-in-Hybriden der Marken BMW iPerformance und MINI Electric lag der Absatz rund 38% höher als im Vorjahreszeitraum. „Wir sind damit auf Kurs, in diesem Jahr mehr als 140.000 elektrifizierte Fahrzeuge an Kunden auszuliefern“, sagte Krüger. Der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge am gesamten Absatz der BMW Group lag im ersten Quartal bei mehr als vier Prozent (erstes Quartal 2017: 3,3 Prozent). Zugleich geht das Unternehmen davon aus, mit seinen drei Automobil-Premiummarken auch 2018 der weltweit führende Hersteller von Premiumfahrzeugen zu bleiben.

 

Insgesamt lieferte die Marke BMW im ersten Quartal 517.447 (2017: 503.445) Automobile aus und erzielte damit ihr bestes Resultat für die ersten drei Monate (+2,8%). Für das Absatzwachstum sorgten unter anderem die im Frühjahr 2017 eingeführte neue Generation des BMW 5ers sowie der BMW X1. Beide Baureihen erzielten zweistellige Wachstumsraten.

 

Auch für MINI war das erste Quartal des Jahres äußerst erfolgreich. Die Marke erzielte mit 86.375 Einheiten ein höheres Absatzergebnis als jemals zuvor in den ersten drei Monaten eines Jahres (2017: 83.059 / +4,0%). Im Zuge der Markteinführung des überarbeiteten MINI und des MINI Cabrios im März werden im Laufe des Jahres weiter steigende Impulse erwartet.

 

Der Absatz von Rolls-Royce Motor Cars stieg im ersten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,1% auf 807 (2017: 733) Einheiten. Die Kundennachfrage nach Rolls-Royce Modellen bleibt weltweit stark, nur im Nahen Osten zeigt sich der Markt weiter unbeständig. Der neue Phantom, das Flaggschiff der Marke, wird seit Januar an Kunden ausgeliefert, und der Bestelleingang ist für den Verlauf des Jahres anhaltend hoch. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Markteinführung des Rolls-Royce Cullinan.

 

Die BMW Group verfolgt ihre Strategie einer weltweit ausgewogenen Absatzverteilung und nutzt ihre hohe Flexibilität in Produktion und Vertrieb, um Nachfrageverschiebungen zwischen einzelnen Regionen ausgleichen zu können. Im ersten Quartal trugen alle drei Hauptvertriebsregionen zum gestiegenen Absatz der BMW Group bei. Das chinesische Festland und die USA waren dabei die zentralen Wachstumstreiber.

 

In Europa stiegen die Verkaufszahlen im ersten Quartal leicht um 1,0% auf 270.725 (2017: 267.996) Fahrzeuge. Auch in Frankreich übertraf die BMW Group das Vorjahr leicht (+3,1%). Vor dem Hintergrund der anhaltenden Ungewissheit über den Fortgang der Brexit-Verhandlungen erreichte das Unternehmen in UK die Vorjahreswerte nicht (-2,7%).

 

In Asien legte der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce im ersten Quartal 2018 solide um 6,3% auf 212.693 (2017: 200.140) Auslieferungen zu. Einen großen Anteil daran hatte erneut China. Dort gingen 7,1% mehr Fahrzeuge der drei Konzernmarken an Kunden.

 

In der Region Amerika erzielte die BMW Group von Januar bis März 2018 ein Plus von 4,0% auf 106.348 (2017: 102.238) Automobile. In den USA blieb der Absatz mit 84.630 Einheiten ebenfalls leicht über dem Vorjahreswert (+3,0%).

 

Segment Motorräder mit Absatz auf Vorjahresniveau

 

BMW Motorrad hat im ersten Quartal das hohe Vorjahresniveau beim Absatz erreicht. Weltweit gingen 35.858 (2017: 35.636) Motorräder an Kunden (+0,6%). Damit wurde zum siebten Mal in Folge ein neuer Bestwert in einem ersten Quartal erzielt. Der aktuelle Modellwechsel sowie Währungseffekte wirkten dagegen dämpfend. Der Umsatz ging auf 524 (2017: 620) Mio. € zurück (‑15,5%). Auch das EBIT war von den genannten Effekten betroffen und lag bei 77 Mio. € (2017: 125 Mio. € / -38,4%). Das Vorsteuerergebnis erreichte 78 Mio. € (2017: 125 Mio. € / -37,6%). Die EBIT-Marge im Segment Motorräder belief sich im ersten Quartal auf 14,7% (2017: 20,2%). Angesichts eines etwas langsameren Hochlaufs der Produktion neuer Modelle wird für das laufende Jahr nunmehr mit einem leichten Absatzwachstum für 2018 gerechnet.

 

Segment Finanzdienstleistungen bleibt auf Kurs

 

Gegenüber dem Jahresende 2017 stieg der betreute Vertragsbestand im Segment Finanzdienstleistungen zum 31. März 2018 um 1,0% auf insgesamt 5.434.664 Verträge (31. Dezember 2017: 5.380.785). Im ersten Quartal wurden 451.908 (2017: 465.634) Neuverträge mit Endkunden im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen (-2,9%). Umsatz und Ergebnis wurden durch Währungseffekte beeinflusst: Der Umsatz ging im ersten Quartal auf 6.674 (2017: 7.046) Mio. € zurück (-5,3%). Entsprechend lag das Ergebnis vor Steuern bei 561 (2017: 595) Mio. € (-5,7%). Die BMW Group verfügt weiterhin über eine ausreichende Vorsorge mit Blick auf die Restwertentwicklung und Kreditrisiken im Leasing- und Finanzierungsgeschäft.

 

Zahl der Mitarbeiter gestiegen

 

Die Zahl der Mitarbeiter stieg zum Ende des ersten Quartals auf 131.181 und lag damit um 1,0% höher als am 31. Dezember 2017. Das Unternehmen stellt unverändert Fachkräfte und IT-Spezialisten für zukunftsorientierte Themenfelder wie Digitalisierung, autonomes Fahren und Elektromobilität ein.

 

BMW Group bestätigt Ziele für Geschäftsjahr 2018

 

Die BMW Group blickt angesichts ihrer starken Marken, des attraktiven Produktportfolios und der erwarteten grundsätzlich positiven Entwicklung auf den internationalen Automobilmärkten zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Dem stehen außerordentlich hohe Vorleistungen für Zukunftstechnologien, eine anhaltend hohe Wettbewerbsintensität und steigende Personalkosten gegenüber. Das Unternehmen geht weiterhin von einem politisch und wirtschaftlich volatilen globalen Umfeld aus.

 

Die BMW Group bestätigt ihre Ziele für das Gesamtjahr. „Wir wollen 2018 bei den Auslieferungen und dem Umsatz im Segment Automobile leichte Zuwächse auf jeweils neue Bestmarken erreichen“, erklärte Krüger. „Zudem streben wir beim Konzernergebnis vor Steuern mindestens das Vorjahresniveau an.“ Die BMW Group erwartet im Automobilgeschäft unverändert eine EBIT-Marge im Zielkorridor von 8% bis 10%.

 

Im Zuge der geplanten Bündelung der Mobilitätsdienste hat die BMW Group mitgeteilt, dass die Joint Venture-Gründung im Fall einer Freigabe durch die Wettbewerbsbehörden im laufenden Jahr zu einem einmaligen Bewertungs- und Ergebniseffekt führen und eine Anpassung der Prognose nach sich ziehen wird. Unter diesen Umständen würde für das Konzernergebnis vor Steuern für 2018 ein leichter Anstieg gegenüber Vorjahr erwartet. Der beschriebene Effekt hat keine Auswirkungen auf die EBIT-Marge im Segment Automobile.

 

Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr setzen voraus, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern werden.

 

* * *

 


Die BMW Group im Überblick

1. Quartal
2018

1. Quartal 2017

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

    

Automobile

Einheiten

604.629

587.237

3,0

Davon:  BMW

Einheiten

517.447

503.445

2,8

 MINI

Einheiten

86.375

83.059

4,0

 Rolls-Royce

Einheiten

807

733

10,1

Motorräder

Einheiten

35.858

35.636

0,6

 

Mitarbeiter 1                             (Vergleich mit 31.12.2017)

131.181

129.932

1,0

 

EBIT-Marge Segment Automobile 3

Prozent

9,7

9,4

+0,3 %Punkte

EBIT-Marge Segment Motorräder 3

Prozent

14,7

20,2

-5,5 %Punkte

EBT-Marge BMW Group 3

Prozent

13,9

13,3

+0,6 %Punkte

 

Umsatz 3

Mio. €

22.694

23.926

-5,1

Davon:   Automobile3

Mio. €

19.326

20.001

-3,4

Motorräder3

Mio. €

524

620

-15,5

Finanzdienstleistungen

Mio. €

6.674

7.046

-5,3

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

2

2

-

Konsolidierungen3

Mio. €

-3.832

-3.743

-2,4

 

Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) 3

Mio. €

2.733

2.821

-3,1

Davon:   Automobile3

Mio. €

1.881

1.877

0,2

Motorräder

Mio. €

77

125

-38,4

Finanzdienstleistungen

Mio. €

569

604

-5,8

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

9

4

-

Konsolidierungen3

Mio. €

197

211

-6,6

 

Ergebnis vor Steuern (EBT) 3

Mio. €

3.165

3.180

-0,5

Davon:   Automobile3

Mio. €

2.281

2.285

-0,2

Motorräder

Mio. €

78

125

-37,6

Finanzdienstleistungen

Mio. €

561

595

-5,7

Sonstige Gesellschaften

Mio. €

70

-4

-

Konsolidierungen3

Mio. €

175

179

-2,2

 

Konzernsteuern auf das Ergebnis 3

Mio. €

-864

-906

4,6

Konzernüberschuss 3

Mio. €

2.301

2.274

1,2

Ergebnis je Aktie 2,3

 €

3,47/3,47

3,45/3,45

0,6/0,6

1 Ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2 Ergebnis je Aktie für Stamm-/Vorzugsaktien

3 Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund der Erstanwendung des IFRS 15 angepasst, siehe Textziffer [5] im Konzernanhang des Quartalsberichts.

 

 

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