Das BMW Markenzeichen: Ein rotierender Propeller vor dem Weißblau des Himmels. 1917: Erster Höhenflugmotor IIIa, Konstruktionszeichnung, Museumsexponate Flugmotor und Propeller.
1931 / 1935: Das neue Einzylinder-Motorrad R2, erstmals mit Trommelbremse am Hinterrad (Fahraufnahmen) und das sportliche Supermotorrad der 30er Jahre, die exklusive R 17, das schnellste Serienmodell Deutschlands (Exponat).
1940: Die Version Mille Miglia des BMW 328 mit der leichten stromlinienförmigen Karosserie aus einer Speziallegierung von Aluminium und Magnesium (Fahraufnahmen mit Details Lenkrad und Schaltung).
1952: Produktion des ersten Automobils nach dem Krieg, den Modellen 501 und 502, Anfang der 50er Jahre. Ab 1954 mit dem ersten Leichtmetall-Serien-V8 der Welt. Fahraufnahmen, Werbeprospekt, Straßenszenen mit Modellen der Baureihe 501 und 502.
1955: Die Stars der IAA in Frankfurt, der elegante Sportwagen 503 und der Traum aller Roadster-Enthusiasten, der rassige 507 (Fahraufnahmen und Werbeprospekt).
1962 startet BMW mit dem modernen viertürigen Mittelklassewagen der „Neuen Klasse“ eine ganz neue Modellreihe mit verschiedenen Hubraum- und Leistungsvarianten (diverse Szenen aus zeitgenössischen Filmen).
1970 bis 1972 entsteht in München die neue Konzernzentrale, der sogenannte „Vierzylinder“ (Flugaufnahme mit Werksgelände und BMW Museum, Schwenks Konzernzentrale, Abendstimmung mit Zufahrt auf BMW Markenzeichen, Zeitrafferübergang zur Nacht, Nachtszenen).
1973: Der große Tourensportwagen, das 3.0 CSL Coupé in den Farben der neu gegründeten BMW Motorsport GmbH, beherrscht in den 70er Jahren die internationale Motorsportszene (Startaufstellung und Rennszenen).
1979 – 1980: Das Hochleistungs-Sportcoupé M1 ist die Attraktion im Rahmenprogramm der Formel 1 (Rennszenen Monaco).Der M1 wurde als Sportgerät in der für ihn geschaffenen Procar-Serie im Rahmenprogramm der Formel 1 vorgestellt.
1983: BMW feiert den größten sportlichen Erfolg seiner Geschichte mit dem Titelgewinn in der Formel 1. Der Brasilianer Nelson Piquet siegt auf einem Brabham BMW. (Nah Piquet gibt Zeichen zum Starten des Motors sowie Rennszenen von 1982 in Monaco ).
1983: Mit den K-Modellen kommt eine völlig neu entwickelte und eigenständige Baureihe auf den Markt. Der Sport-Tourer K 100 RS, eines der erfolgreichsten Motorräder der 80er Jahre, profitiert dabei von einem Technologietransfer aus dem Automobilbau. Charakteristisches Kennzeichen der als BMW „Compact Drive“ bezeichneten Antriebsanordnung ist der längs eingebaute wassergekühlte Reihenmotor mit liegender Zylinderanordnung und angeflanschtem Getriebe (Exponat mit Naheinstellung Compact Drive).
1987 entsteht in München eine Denkfabrik der besonderen Art: Das Forschungs- und Innovationszentrum FIZ, damals Forschungs- und Ingenieurzentrum (Außeneinstellungen, Flug über FIZ, Szenen aus Designabteilung und Entwicklung).
1992: Erster Spatenstich und Grundsteinlegung zum neuen BMW Werk in Spartanburg, South Carolina, USA (Spatenstich mit Eberhard von Kuenheim, BMW und Gouverneur Carroll Ashmore Campbell Jr., Mitarbeiter, Hubschrauberflug über das Werk).
2000 /2004: Als offizielles EXPO-Projekt präsentiert BMW Clean Energy, serienreife Verbrennungsmotoren, die mit flüssigem Wasserstoff als Energieträger arbeiten. Eine Welttour der sauberen Wasserstoffautos folgt. (Wasserstoffmotor, Clean Energy 7er fährt in Wasserstofftankstelle, Betankung, 7er Flotte in Dubai). 2004 erreicht ein Clean Energy-Rennwagen neue Dauer- und Hochgeschwindigkeitsrekorde.
„Made by BMW“ . Die Heimat der Marke ist Deutschland, doch die Produkte der BMW Group sind Weltbürger. Mix aktueller Modelle von BMW, MINI, Rolls-Royce sowie der Motorräder mit Szenen aus Design, Konstruktion und Bildern des weltweiten BMW Produktionsnetzwerks.
2004: Eröffnung des BMW Werks gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Brilliance in Shenyang (Außenansicht, Einweihungsfeier mit BMW Vorstandsvorsitzendem Dr. Helmut Panke, Produktionsszenen, 5er in Stadt).