Öresundbrücke (Ostsee). Schnittbilder ohne Fahrzeug Parallelfahrt auf der ÖresundbrückeParallelfahrt auf der Große-Belt Brücke (Dänemark)Luftaufnahmen des Fahrzeugs auf der Große Belt Brücke
Betankungsvorgang an der CEP (Clean Energy Partnership) TOTAL-Tankstelle in Berlin. Befüllung mit flüssigem Wasserstoff.wie oben, Aral-Tankstelle in Berlin
Animation, unterschnitten mit Realbildern. Format 4:3 Letterbox. Kommentartext als Guideline (s. folgende Timecodes):Mit einer kundenfreundlichen Wasserstoffkupplung wird das Fahrzeug betanktNach dem Verriegeln der Tankkupplung wird die Leitung für den Tankvorgang freigegebenTiefkalter Wasserstoff sprüht in den Tank einIm Tank befindet sich auf dem flüssigen Wasserstoff auch immer eine Schicht aus gasförmigem WasserstoffNach Beendigung des Tankvorgangs wird die Tankkupplung wieder in umgekehrter Reihenfolge gelöst Beim Starten des Fahrzeugs wird der Motor mit gasförmigem Wasserstoff versorgtGasförmiger Wasserstoff strömt bei Umgebungstemperatur in den H2-MotorIn der Sauganlage wird der gasförmige Wasserstoff mit Luft-Sauerstoff gemischtIm H2-Verbrennungsmotor wird dieses Gemisch verbrannt und direkt in mechanische Energie umgewandeltDer Motor kann problemlos zwischen H2- und Benzinbetrieb umgeschaltet werden (bivalenter Betrieb)Bei der Verbrennung von Wasserstoff und Luft-Sauerstoff entsteht WasserdampfWasserdampf durchströmt die AbgasanlageDer Wasserdampf tritt aus. Der Kreislauf "Wasser-Wasserstoff-Wasser" schließt sich
Studioaufnahmen Fahrzeug-Schnittmodell. Wasserstoff-spezifische Umfänge wie Motor oder Kraftstoffversorgung sind freigelegt Wasserstoff-Überdruckventil im DachBlau blinkende LEDs in den Türverriegelungsknöpfen zeigen den Austritt von gasförmigem Wasserstoff anCockpit: Umschaltung von H2-Modus auf Benzinmodus; mit Anzeige im InstrumentenkombiTaster im Fahrzeug zur Öffnung der H2-TankklappeAuspuff für WasserdampfWasserstofftank (geschnitten) im FahrzeugH2-Tankklappe öffnet sichBlick auf H2-Tank von innen durch RücksitzlehneSchnittmodell des Tanks (solo). StudioaufnahmenMotor-Exponat. Studioaufnahmen
Simulation eines starken Druckanstiegs im Tank durch Beschädigung des Tank-Vakuums (der Isolierung). Der flüssige Wasserstoff vergast und entweicht durch ein Ventil am FahrzeugdachBetanken des VersuchsaufbausLeitstand. VersuchsbeobachtungVersuchsaufbau im Freien. Der Plastiksack enthält Stickstoff, der das Vakuum füllt
Brand-Vergleichsversuch zwischen einem Benzintank und einem mit flüssigem Wasserstoff gefüllten Tank. Durch den durch die Hitze von außen bedingten Druckanstieg im Tank vergast der Wasserstoff, entweicht durch ein Sicherheitsventil nach außen und brennt dort ab. Aus dem Benzintank tritt flüssiger Kraftstoff aus, der ein flächiges Feuer verursachtVersuchsvorbereitungenVersuchStatements Dr. Joachim Wolf, Linde AG "Für den Automobilbauer heißt das - oder für die Automobile generell, wenn wir so eine gestellte Situation in die Realität übertragen: ein Unfall ist passiert, ein Fahrzeug fährt ins Feuer rein, Benzin läuft aus. Dann ist es nicht gerade schön, wenn das Fahrzeug in Flammen steht und Passagiere möglicherweise noch gerettet werden müssen. Das ist bei Benzin der Fall. Bei Wasserstoff wird es einfach so aussehen, dass der Wasserstoff, wenn er austritt, nach oben entweicht, und das bietet doch vielleicht auch andere [bessere] Möglichkeiten, Personen zu retten, die in Fahrzeugen eingeklemmt sind.""Wasserstoff ist nicht gefährlicher als Benzin. Ich denke, das zeigt dieser Versuch. Wir sehen hier eine klare Flamme, die nicht die Wärmeentwicklung hat wie eine Benzinflamme. Wasserstoff hat andere Gefahrenpotenziale als Benzin. Wasserstoff ist nicht gefährlicher, aber auch nicht ungefährlicher als Benzin."
... im BMW Versuchszentrum MiramasEinfahrt ins Gelände. Betanken eines VersuchsfahrzeugsWerkstatt. Fahrzeug angeschlossen an AbsauganlageDichtigkeitsprüfung der Wasserstoff-KraftstoffversorgungsanlageMechaniker tauscht Steuergerät ausVersuchsfahrt auf Hochgeschwindigkeitskurs. 3 Fahrzeuge3 Versuchsfahrzeuge stehend. Div. Kamerafahrten
"Wir entwickeln die [Wasserstoff-] Fahrzeuge so, als würden wir ein normales, konventionelles Fahrzeug entwickeln. Wir machen keine Abstriche in Bezug auf die Versuche oder auf die Kilometer, die wir im Versuch zurücklegen, und wir werden auch keine Kompromisse eingehen. Das [der Hydrogen 7] wird genauso ein BMW sein wie alle anderen BMWs auch. Das ist nicht unsere Mentalität, das anders zu machen.""Der Wasserstoff hat eine sehr angenehme chemische Eigenschaft: Er verflüchtigt sich sehr schnell nach oben. Das bedeutet: wenn tatsächlich mal was passieren sollte – wovon wir natürlich nicht ausgehen wollen – und Ihnen hinten jemand drauffährt, und das Tankvakuum würde beschädigt werden, würde sich der Wasserstoff über seine Sicherheitsleitungen, die oben am Dach enden, sehr schnell nach oben verflüchtigen und würde sich dann wahrscheinlich in der Atmosphäre ein schönes Leben machen.""Aus einem Benzintank auslaufendes Benzin hat die negative Eigenschaft, dass es sich am Boden weiter ausbreitet, zum Beispiel auch Fahrzeuge mit erfasst, die am Unfall beteiligt sind, und es würde dort ein großes, flächiges Feuer auslösen. Wenn ein Wasserstofftank anfängt zu brennen, bzw. an seinen Ablassleitungen brennt, brennt der Wasserstoff farblos und sehr schnell nach oben weg. Das heißt, wenn Sie ein [von einem Feuer] betroffenes Fahrzeug haben, dann ist es wahrscheinlich nur dieses Wasserstofffahrzeug; also, Sie zünden keine umliegenden Fahrzeuge mit diesem Kraftstoff [Wasserstoff] mit an.""Das Risiko einer Beschädigung des Tanks von außen haben wir natürlich dadurch versucht zu minimieren, dass wir den Tank an der für einen Fahrzeugtank günstigsten Stelle platziert haben: oberhalb der Hinterachse. Wenn Sie jetzt Auffahrunfälle haben, auch seitliche Unfälle, dann haben wir hinten doch relativ viel Knautschzone durch den verbleibenden Kofferraum, und von der Seite wird sehr viel Energie von der Hinterachse aufgenommen. Das ist im Prinzip die günstigste Stelle für den Wasserstofftank [- hinter der Rücksitzbank]. Wenn man mich fragen würde, was mir lieber wäre – Benzin an Bord oder Wasserstoff – ich würde mich wahrscheinlich mittlerweile für den Wasserstofftank entscheiden.""Der Tank ist natürlich sehr, sehr umfangreichen Tests unterzogen worden, die auch zum Teil vom TÜV mit beaufsichtigt worden sind. Und auch vom TÜV wurde uns bestätigt, das diese [Wasserstoff-] Kraftststoffversorgungsanlage von der Sicherheit mindestens so sicher – wenn nicht sogar sicherer - ist wie die normale Benzin-Kraftstoffversorgungsanlage im direkten Einsatz. " "Nein, also vom Explodieren sind wir ganz weit entfernt. Wir haben ja Versuche gemacht, wo wir diese Kraftstoffversorgungsanlagen komplett in offenes Feuer gestellt haben mit bis zu 900 Grad [Celsius] Flammtemperatur, und auch da passiert eigentlich gar nichts, außer dass der Tankdruck ansteigt. Und wenn dann dementsprechend der Ansprechdruck der einzelnen Sicherheitsventile erreicht wird, bläst der Tank ab, und es passiert eigentlich gar nichts. Es ist eigentlich unspektakulär, muss man sagen. "
Montage eines Vorserien-Fahrzeugs. Einbau von Tank und Steuergerät Montage des Wasserdampf-AuspuffrohrsTankbefüllung mit WasserstoffDichtigkeitsprüfung des Tanksystems
BMW H2R Wasserstoff-Rekordfahrzeug. Rekordfahrt Miramas, Frankreich (2004).
Fahrer Jörg Weidinger steigt ein, letzte Vorbereitungen vor dem StartWarmfahren des BMW H2R, div. Einstellungen des Fahrzeugs auf der Rennstrecke und BordkameraTelemetrieDiv. Fahraufnahmen während der RekordfahrtenZeitmessung bei Hochgeschwindigkeitslauf über 300 km/hJubel am Ende der Rekordfahrten: Fahrer bekommen Beifall und Glückwünsche
Animation Elektrolyse: Wasser wird durch elektrischen Strom in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespaltet. Die benötigte Energie wird von einem Solarkraftwerk in der Wüste geliefertAnimation Elektrolyse; abstraktere DarstellungElektrolyse: Versuchsaufbau mit angeschlossenem Photovoltaik-Panel, das den elektrischen Strom liefertWasserstoff-Verflüssigungsanlage der Linde AG in Ingolstadt
Blauer Himmel mit schnell ziehenden WolkenSonnenaufgang; ZeitrafferSonneSonnenkollektoren (Parabolspiegel)Solarpark (Photovoltaik-Anlage)MeeresbrandungFlug aus dem Weltall auf die Erde zuWasser (Brandung, Wasserläufe)
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