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BMW Group mit gutem Start ins zweite Halbjahr (Vertriebsmeldung Juli)
Fri Aug 09 10:30:00 CEST 2002 Pressemeldung
München. Mit einem Absatzplus von 21,1% im Juli ist die BMW Group in das zweite Halbjahr 2002 gestartet. Die Zahl der an Kunden ausgelieferten Automobile der Marken BMW und MINI stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16.000 auf 91.800. Per Juli stieg die Zahl der Auslieferungen um 18,6% auf 635.600 Einheiten. Die Marke BMW konnte im Juli um 2,9% auf 77.800 ausgelieferte Automobile zulegen (Vj.: 75.600). Per Juli stieg der Absatz der Marke BMW auf 559.100 (Vj.: 535.400). Das ist ein Plus von 4,4%.
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Michael Rebstock
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Michael Rebstock
BMW Group
München. Mit einem Absatzplus von 21,1% im Juli ist die BMW Group in das zweite
Halbjahr 2002 gestartet. Die Zahl der an Kunden ausgelieferten Automobile der
Marken BMW und MINI stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 16.000 auf 91.800.
Per Juli stieg die Zahl der Auslieferungen um 18,6% auf 635.600 Einheiten. Die
Marke BMW konnte im Juli um 2,9% auf 77.800 ausgelieferte Automobile zulegen
(Vj.: 75.600). Per Juli stieg der Absatz der Marke BMW auf 559.100 (Vj.:
535.400). Das ist ein Plus von 4,4%.
Die Marke MINI bestätigt sich gut ein Jahr nach Marktstart in Großbritannien im
Juli letzten Jahres als absoluter Renner. Inzwischen wurden weltweit über
100.000 Exemplare von MINI One, MINI Cooper und MINI Cooper S abgesetzt, davon
allein 76.500 in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres. In den USA, wo
die Marke MINI mit MINI Cooper und MINI Cooper S erst seit Ende März dieses
Jahres verfügbar ist, wurden bereits 9.600 MINIs ausgeliefert, davon 6.400 MINI
Cooper und 3.200 MINI Cooper S.
Der Absatz der 7er Reihe liegt nach wie vor über den Erwartungen. Mit insgesamt
4.600 ausgelieferten Automobilen nimmt die 7er Reihe im Juli weltweit erneut
die Spitzenposition in ihrem Segment ein. Per Ende Juli erhöhte sich die Zahl
der ausgelieferten Fahrzeuge auf 30.400 Einheiten. Das ist umso erfreulicher,
als momentan nur zwei Achtzylinder-Benzinmotorvarianten zur Verfügung stehen.
Einen weiteren Absatzschub erwartet die BMW Group für die neue 7er Reihe mit
Verfügbarkeit einer Diesel-Variante noch in diesem Jahr und den Sechs- und
Zwölfzylinder-Benzinmotor-Varianten im Jahr 2003.
Insgesamt und auch in fast allen wichtigen Märkten weltweit hat sich die BMW
Group im Juli wieder besser entwickelt als der Gesamtmarkt.
Wachstumsspitzenreiter in den großen europäischen Märkten war im Juli
Großbritannien mit einem Absatzplus von 71% auf 7.800 Automobile (Vj.: 4.500),
gefolgt von Italien (plus 46% auf 6.100 Automobile) und Spanien (plus 23% auf
4.700 Automobile). In Deutschland konnte der Absatz im Juli in einem nach wie
vor schwierigen Marktumfeld um 11% auf 23.900 Einheiten gesteigert werden.
In den USA betrug das Wachstum im Juli 15%, das entspricht 22.000 an Kunden
ausgelieferten Automobilen der Marken BMW und MINI. Kanada konnte sogar um fast
50% auf 1.500 Einheiten zulegen.
In den asiatischen Märkten konnte Japan einen Absatzsprung von 60% auf fast
4.000 Einheiten im Monat Juli verzeichnen, das Vertriebsgebiet China (inkl.
Hong Kong,Taiwan) wuchs im Vergleich zum Vorjahresmonat um 25% auf 1.300
abgesetzte Automobile. Spitzenreiter in Asien ist Süd-Korea mit einem
Absatzplus im Juli von 77% auf 480 Automobile.
Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Automobilen der BMW Group wird in
allen Werken weltweit ohne Sommerpause durchgearbeitet.
Für die Werke München und Regensburg wurden für das Gesamtjahr insgesamt 22
Samstags-Zusatzschichten vereinbart.