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1959 - 2009. 50 Jahre MINI.
Fri May 22 12:00:00 CEST 2009 Pressemappe
Vor 50 Jahren, exakt am 26. August 1959, enthüllte die British Motor Corporation (BMC) das Ergebnis ihrer Entwicklungsarbeit für einen revolutionär neuen Kleinwagen. Viel Innenraum bei möglichst geringen Außenmaßen, Platz für vier Insassen, tadellose Fahreigenschaften, ein geringer Benzinverbrauch und ein günstiger Preis - diesen Vorgaben der Konzernleitung war der Schöpfer des Mini, der Konstrukteur Alec Issigonis, gefolgt. Diese Kombination unterschiedlicher Eigenschaften ist heute so aktuell wie damals.
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Michael Ebner
BMW Group
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Autor.
Michael Ebner
BMW Group
Inhaltsverzeichnis.
1. Jünger denn je. Die MINI Modellfamilie im Wandel der Zeit. ..... 2
2. Rückschau und Ausblick. MINI 50 Mayfair und MINI 50 Camden. ..... 9
3. Von der Rennstrecke direkt auf die Straße. John Cooper Works und die Erfolgsgeschichte des MINI im Motorsport. ..... 15
4. Typisch MINI - immer anders. Mit gezielter Individualisierung zum persönlichen Einzelstück. ..... 22
5. Traditionelle Werte und moderne Vielfalt. Fahrzeugkonzept und Technik. ..... 29
6. Vom Original zum Original. MINI Design und Concept Cars. ..... 40
7. Der Revolutionär mit dem Skizzenblock. Sir Alec Issigonis, Vater des classic Mini. ..... 49
8. Made in England - einst und jetzt. MINI Produktion zwischen Tradition und Moderne. ..... 52
9. Individualisten unter sich. MINI United - Treffpunkt der weltweiten MINI Community. ..... 56
10. Klassenloses Auto mit Star-Qualitäten. MINI als Mitglied der Society. ..... 60
11. Kleines Auto, großer Auftritt. Das MINI Marketing. ..... 64
12. Inspirierender Charakter. MINI Lifestyle und Sondereditionen. ..... 69
13. Eine Frage des Stils. Die MINI Collection. ..... 72
1. Jünger denn je.
Die MINI Modellfamilie im Wandel der Zeit.
Das Konzept war immer einzigartig, doch zum Einzelgänger taugte der MINI nie.
Vor 50 Jahren, exakt am 26. August 1959, enthüllte die British Motor
Corporation (BMC) das Ergebnis ihrer Entwicklungsarbeit für einen revolutionär
neuen Kleinwagen. Dem Publikum präsentierten sich dabei gleich zwei Modelle:
der Morris Mini-Minor und der Austin Seven. Die Doppelpremiere der nahezu
baugleichen Viersitzer war damals dem breiten Markenspektrum der BMC
geschuldet, doch sie hatte durchaus Symbolwert.
Viel Innenraum bei möglichst geringen Außenmaßen, Platz für vier Insassen,
tadellose Fahreigenschaften, ein geringer Benzinverbrauch und ein günstiger
Preis - diesen Vorgaben der Konzernleitung war der Schöpfer des Mini, der
Konstrukteur Alec Issigonis, gefolgt. Die brillanten Ideen, die er bei der
Entwicklung des familientauglichen Zweitürers umsetzte, hatten eine Tragkraft,
die für mehr als ein einziges Auto reichten und sie ließen sich bestens auf
weitere Varianten übertragen. So entstanden schon im ersten Produktionsjahr des
classic Mini die Modelle Mini Van und Mini Estate. Seit dem Neubeginn der Marke
mit der Markteinführung des MINI im Jahr 2001 hat sich das schon vor 50 Jahren
gültige Prinzip bestätigt: Ein überlegenes Konzept überzeugt in vielfacher
Ausführung. Sowohl der MINI als auch der MINI Clubman und das MINI Cabrio
zeigen individuelle Stärken und einen jeweils eigenständigen Charakter, im Kern
sind sie jedoch vor allem eines: ein MINI.
Schon in den ersten Verkaufsbroschüren für den Morris Mini-Minor wurde die
außerordentliche Zukunftsorientierung des neuen Kleinwagens gepriesen. Doch wie
sehr sich die Prophezeiungen bewahrheiten würden, ahnte damals wohl kaum
jemand. 50 Jahre später steht fest: Nur wenige Fahrzeugkonzepte haben ähnlich
lange Zeitspannen überdauert oder eine vergleichbare Popularität erlangt, und
keines von ihnen wurde jemals in einer so großen Vielfalt von Varianten
umgesetzt wie das des Mini. Dieser Erfolg liegt auch darin begründet, dass der
Mini von Beginn an den Anforderungen seiner Zeit entsprach, darüber hinaus aber
noch weitere Qualitäten bot. Mit einer Gesamtlänge von 3,05 Metern und einem
Einstandspreis von 496 englischen Pfund war er perfekt auf knappe Parklücken
und kleine Budgets zugeschnitten. Seine agilen Fahreigenschaften und der
charmante Charakter seiner Proportionen machten ihn jedoch auch für jene
Autofahrer interessant, die neben Raumökonomie und Wirtschaftlichkeit auch
sportliche Kurvenfahrten und Individualität zu schätzen wussten.
Diese Kombination unterschiedlicher Eigenschaften ist heute so aktuell wie
damals, das Konzept daher jünger denn je. Zeitgemäßer und zugleich
faszinierender als jeder seiner Wettbewerber zeigt sich daher auch der aktuelle
MINI. Unübertroffene Effizienz, höchste Wertstabilität und ein in modernen
Großstädten unschlagbar leichtfüßiges Handling verbindet er mit ebenso
konkurrenzloser Sportlichkeit und einem ebenso ausdrucksstarken wie
unverwechselbaren Design.
Länger, stärker, nobler, vielseitiger: die ersten Varianten des classic Mini.
Mit der Markteinführung des classic Mini hatte dessen Entwickler Alec Issigonis
seinen Auftrag erfüllt. Der Morris Mini-Minor und der Austin Seven, die sich
allein durch den Kühlergrill, die Radkappen und die Karosseriefarben
voneinander unterschieden, wurden von einem vorn quer eingebauten
Vierzylinder-Motor mit einem Hubraum von 848 Kubikzentimetern und einer
Leistung von 34 PS angetrieben. Sie erreichten identische Fahrleistungen und
boten jeweils 195 Liter Stauvolumen im Kofferraum. Allseits wurden das
großzügige Platzangebot, die sparsamen und doch kraftvollen Motoren, die gute
Straßenlage und die komfortable Federung des neuen Kleinwagens gelobt. Doch
Issigonis hatte längst weitere Pläne - und er war damit nicht allein.
Bereits 1960 stellte BMC dem classic Mini einen Mini Van an die Seite. Auf
Basis des geschlossenen Lieferwagens kam zudem ein rundum verglaster Kombi auf
den Markt, der ebenso wie der Van über zwei Hecktüren verfügte. Analog zu den
Limousinen wurde auch diese Karosserievariante als technisch identischer Morris
Mini-Traveller und Austin Seven Countryman vermarktet. Und spätestens 1961
deutete sich so richtig an, was mit dem classic Mini alles möglich war: Das
begann Anfang des Jahres mit dem kleinsten aller Lastesel, dem Mini Pick-up.
Ein gutes halbes Jahr später folgten zwei Gegenstücke auf der noblen Seite der
Skala: der Wolseley Hornet und der Riley Elf. Damit profitierten nun zwei
weitere BMC-Marken vom Konzept des classic Mini. Beide Modelle gelangten durch
herrschaftlich aufgerichtete Kühlermasken, einen verlängerten Kofferraum und
Schwalbenschwänzchen-Kotflügel am Heck zu optischer Eigenständigkeit.
In der zweiten Jahreshälfte schließlich erschien eine Variante, die wie keine
zweite die Legende des classic Mini prägen sollte: der Mini Cooper. Der
Sportwagenkonstrukteur John Cooper, den eine enge Freundschaft mit Alec
Issigonis verband, hatte schon während der Entstehung der ersten Prototypen das
sportliche Potenzial des neuen Kleinwagens erkannt. Mit dem Segen der
Konzernleitung entwickelte er eine Kleinserie von 1.000 Mini Cooper, deren
modifizierter und im Hubraum auf 1,0 Liter erweiterter Motor eine Leistung von
55 PS erzeugte.
Die Reaktionen auf dieses Auto, das im September 1961 auf den Markt kam, waren
euphorisch und ließen nur einen Änderungswunsch offen: noch mehr Leistung.
Issigonis und Cooper vergrößerten den Hubraum auf 1.071 Kubikzentimeter, was in
einer maximalen Leistungsausbeute von 70 PS resultierte. Damit wurde der Mini
Cooper S nicht nur auf der Straße zu einer Ausnahmeerscheinung. Der Klassensieg
für den Finnen Rauno Aaltonen bei der Rallye Monte Carlo 1963 war Auftakt für
eine beispiellose Erfolgsserie im Motorsport. Sie gipfelte in den drei
Gesamtsiegen bei der Rallye Monte Carlo in den Jahren 1964, 1965 und 1967.
Extreme Vielfalt: vom Mini Moke bis zum Mini Clubman.
Im August 1964 stellte BMC eine weitere Variante des classic Mini vor, die
ursprünglich für den militärischen Einsatz konzipiert war: den Mini Moke, ein
rundum offenes, viersitziges Gefährt, das für vier Jahre in der Preisliste
blieb. Seine Karosserie bestand praktisch aus einer Bodenwanne mit breiten,
kastenförmigen Schwellern plus Motorhaube und Windschutzscheibe. Gegen
Niederschläge schützte leidlich ein aufklappbares Verdeck. Der Mini Moke nutzte
die Antriebstechnik des Mini und wurde vor allem in den sonnenverwöhnten
Regionen der USA und in Australien zum Erfolg.
1967 war der classic Mini reif für eine gründliche Überarbeitung. So erhielt er
einen kraftvolleren Motor mit einem Hubraum von 998 Kubikzentimetern und einer
auf 38 PS gesteigerten Leistung. Zwei Jahre später gesellte sich der Mini
Clubman als geringfügig größere Variante mit veränderter Front zum classic
Mini. Das Schwestermodell war rund elf Zentimeter länger als das Original, die
"Estate" genannte Kombi-Version, die den Morris Mini-Traveller und den Austin
Seven Countryman ablöste, maß exakt 3,4 Meter. Breite, Höhe und Radstand
blieben unverändert. Gleichzeitig wurde der Mini Cooper aus dem Programm
genommen und durch das 59 PS leistende 1,3-Liter-Spitzenmodell der
Clubman-Reihe mit der Modellbezeichnung Mini 1275 GT ersetzt. Und noch einige
Details änderten sich 1969: Die vorderen Schiebefenster, die der classic Mini
seit Anbeginn hatte, wichen bei allen Modellen jetzt Kurbelfenstern, die außen
liegenden Türscharniere wurden nach innen verlegt und ein eigenes Mini
Markenzeichen prangte auf der Motorhaube.
Dauerläufer classic Mini und das Comeback des Mini Cooper.
Ab Mitte der 1970er-Jahre wurden zahlreiche Sondermodelle des classic Mini mit
den unterschiedlichsten Schwerpunkten - von sportlich bis modisch, von
nobel-distinguiert bis jugendlich-frech - angeboten. Zwischen 1980 und 1983
wurde das Programm gestrafft: Clubman, Estate und Van liefen aus. Übrig blieb
allein der classic Mini mit 1,0-Liter-Motor und mittlerweile 40 PS. Die
Kundschaft hielt ihm eisern die Treue: 1986 lief der fünfmillionste classic
Mini im Werk Longbridge vom Band.
Im Jahre 1990 wurde die Rückkehr des Mini Cooper in das Modellprogramm von
vielen Fans mit großer Freude begrüßt. Unter seiner Motorhaube war nun der
1,3-Liter-Motor aktiv. Die Produktion des 1,0-Liter-Antriebs für den Mini
endete 1992 aufgrund der wachsenden Anforderungen an die Abgasqualität. Fortan
wurden alle Modelle mit der 1.275-Kubikzentimeter-Maschine ausgerüstet.
1991 erschien letztmalig eine neue Variante des classic Mini. Als einzige hatte
sie nicht in England, sondern in Deutschland ihren Ursprung. Ein engagierter
Händler in Baden hatte dem classic Mini - wie schon manche Tuner zuvor - das
Dach abgeschnitten und ihn in ein äußerst ansehnliches Cabriolet verwandelt. Im
Unterschied zu den früheren Versuchen war das Ergebnis qualitativ so gut
ausgefallen, dass die zwischenzeitlich für den classic Mini verantwortliche
Rover Group entschied, Konstruktion und Fabrikation zu kaufen. Von dem
Serienmodell wurden zwischen 1993 und 1996 insgesamt rund 1.000 Einheiten
verkauft.
Im Jahr 2000 endete schließlich die Produktion des classic Mini. Mehr als 5,3
Millionen Einheiten des weltweit erfolgreichen Kleinwagens verließen in
verschiedenen Ausführungen die Fabriken, darunter rund 600.000 Fahrzeuge, die
zwischen 1959 und 1968 im Werk Oxford gebaut wurden. Aber auch nach 41 Jahren
war noch lange nicht Schluss. Nach knapp einjähriger Pause wurde 2001 ein neues
Kapitel in der Geschichte der englischen Marke aufgeschlagen.
Neubeginn 2001 - und der MINI Cooper ist sofort dabei.
Mit der Übernahme der Rover Group durch BMW zu Beginn des Jahres 1994
eröffneten sich auch für die Marke Mini neue Perspektiven. Auf der
Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt wurde 1997 eine Studie
des MINI Cooper vorgestellt, die den Ausblick auf eine Neuauflage des
einzigartigen britischen Kleinwagens bot. Als moderne Interpretation des
traditionsreichen Fahrzeugkonzepts kombinierte sie erstmals die klassischen
Werte des Vorgängers mit den Anforderungen an ein modernes Automobil an der
Schwelle zum 21. Jahrhundert.
Der erste offizielle Auftritt des Serienmodells MINI Cooper erfolgte im
November 2000 auf der Berliner Automobilausstellung. Nur ein Jahr später stand
die zukunftsorientierte Neuauflage des Originals als MINI Cooper mit 85 kW/115
PS und als MINI One mit 66 kW/90 PS bei den Händlern. Mit Frontantrieb, vorn
quer eingebauten Vierzylinder-Motoren, kurzen Karosserieüberhängen und Platz
für vier Insassen wurden elementare Merkmale des classic Mini auf die neuen
Modelle übertragen. Und während die Außenabmessungen - den modernen
Anforderungen an das Innenraumangebot entsprechend - zulegten, knüpfte das
Design mit markentypischen Proportionen und unverwechselbaren
Gestaltungselementen für Front, Heck und Seitenansicht eine klar erkennbare
Verbindung zwischen dem MINI und seinem klassischen Vorfahren. Zugleich
präsentierte sich der im britischen Oxford produzierte MINI als erstes
Premium-Fahrzeug im Kleinwagensegment - ein Status, der sich in einem für diese
Fahrzeugklasse einzigartig hohen Sicherheitsniveau sowie in kompromissloser
Qualität gemäß den hohen Standards der BMW Group widerspiegelte. Neue Maßstäbe
setzte der MINI schließlich auch mit seinem überragend agilen Handling. Auf
Anhieb stürmte er an die Spitze der Fahrspaßwertung. Damit folgte er den Spuren
des classic Mini - dank modernster Antriebs- und Fahrwerkstechnik jedoch mit
spürbar gesteigertem Temperament.
Weltweit auf Erfolgskurs - ab 2004 auch als MINI Cabrio.
Die Neuauflage des Kleinwagen-Klassikers entwickelte sich innerhalb kürzester
Zeit zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte, die bis in die Gegenwart hinein
andauert. Für zusätzliche Impulse sorgte die Einführung weiterer
Motorvarianten. Der MINI Cooper S ging im Juni 2002 mit einem 120 kW/163 PS
starken Kompressormotor als exklusive Fahrmaschine an den Start, der MINI One D
setzte im Jahr darauf als erstes Dieselmodell in der Geschichte der Marke neue
Maßstäbe für Wirtschaftlichkeit.
Deutlich schneller als beim klassischen Vorfahren wurde schließlich auch der
Wunsch nach offenem Fahrspaß in einem MINI erfüllt. Im Frühjahr 2004 wurde das
Debüt des MINI Cabrio gefeiert. In den vier Folgejahren verließen rund 164.000
Exemplare dieser mit einem elektrohydraulisch betätigten Textilverdeck
versehenen Variante als MINI Cooper S Cabrio, MINI Cooper Cabrio und MINI One
Cabrio die Fertigungsstätten in Oxford.
Vom Original zum Original: die zweite Generation des MINI.
Der Erfolg des MINI übertraf selbst die kühnsten Prognosen. Er war Ansporn zu
einer konsequenten Fortsetzung des Konzepts und zur Erschließung zusätzlicher
Potenziale. Im Design evolutionär weiterentwickelt und technisch grundlegend
erneuert, kam im November 2006 die zweite Generation des MINI auf den Markt.
Unter dem Motto "Vom Original zum Original" wurde der mit höchsten
Sympathienoten belegte optische Auftritt des MINI in zahlreichen Details
verfeinert, die insbesondere die sportlichen Tugenden des kompakten
Kurvenkünstlers noch deutlicher hervorhoben. Damit setzte sein Erscheinungsbild
nun präzise das Signal, das vom ersten Fahreindruck bestätigt wurde.
Neue, noch kraftvollere und zugleich erheblich effizientere Motoren
ermöglichten es gemeinsam mit der weiter optimierten Fahrwerkstechnik, MINI
typischen Fahrspaß neu zu definieren. Die zur Markteinführung verfügbaren
Modelle MINI Cooper S mit 128 kW/175 PS und MINI Cooper mit 88 kW/120 PS
begeisterten auf Anhieb durch gesteigerte Fahrleistungen bei gleichzeitig
deutlich reduzierten Verbrauchs- und Emissionswerten.
Moderne Vielfalt: der MINI Clubman und das neue MINI Cabrio.
Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Start der neuen Modellgeneration wurde
die MINI Modellpalette im Herbst 2007 um ein innovatives Fahrzeugkonzept
erweitert. Der MINI Clubman bietet mit seinem um acht Zentimeter erweiterten
Radstand völlig neue Möglichkeiten, den markentypischen Fahrspaß zu genießen.
Mit seiner Vielseitigkeit interpretiert er traditionelle
Shooting-Brake-Konzepte, die mit einer fließend gestreckten Dachlinie und einem
Steilheck sowohl die Sportlichkeit als auch die Funktionalität betonen. Im
direkten Vergleich zum MINI bietet der MINI Clubman 24 Zentimeter mehr
Karosserielänge. Sein längerer Radstand kommt vollständig der erweiterten
Beinfreiheit im Fond zugute.
Fahrer- und Beifahrertür werden beim MINI Clubman um eine zusätzliche
Einstiegsöffnung an der rechten Fahrzeugseite und die beiden seitlich öffnenden
Flügel der Splitdoor am Heck ergänzt. Mit der zusätzlichen Tür auf der rechten
Seite, Clubdoor genannt, die gegenläufig öffnet, ermöglicht der MINI Clubman
auch den Fondpassagieren einen komfortablen Einstieg zur Rücksitzbank. Mit der
zweigeteilten Hecktür wird ein authentisches Detail der klassischen Vorfahren -
des Morris Mini-Traveller und des Austin Mini Countryman - aus den
1960er-Jahren neu interpretiert. Der großzügige Gepäckraum des MINI Clubman
(Fassungsvermögen: 260-930 Liter) lässt sich flexibel erweitern und dank der
Hecktüren spielend leicht beladen.
Jüngster Neuzugang im Modellprogramm ist das MINI Cabrio der zweiten
Generation. Mit einem noch sportiveren Design, optimierter aktiver und passiver
Sicherheit, erweiterter Funktionalität und Motoren der neuesten Generation legt
das einzige Premium-Cabrio im Segment des MINI die Messlatte für hochwertigen
Fahrspaß nochmals höher. Das neue MINI Cabrio imponiert durch seine
Alltagstauglichkeit und verführt zugleich auf jedem Kilometer zum Offenfahren.
Das vollständige Öffnen und Schließen seines Textilverdecks erfolgt
elektrohydraulisch innerhalb von jeweils 15 Sekunden und kann bei
Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 30 km/h eingeleitet werden. Rein elektrisch
aktiviert wird die einzigartige Schiebedachfunktion des Verdecks beim neuen
MINI Cabrio. Der vordere Abschnitt des Softtops lässt sich um bis zu 40
Zentimeter zurückfahren. Die verbesserte Rundumsicht bei geschlossenem Verdeck
resultiert zum einen aus den leicht vergrößerten hinteren Seitenscheiben und
zum anderen aus dem neu konzipierten ausfahrbaren Überrollschutz. Der
ausfahrbare, einteilige Schutzbügel verläuft hinter den Fondsitzen leicht
unterhalb der Kopfstützen und liegt somit außerhalb des Sichtfelds des nach
hinten blickenden Fahrers. Zudem ermöglicht der einteilige Schutzbügel die
Integration einer großen Durchladeöffnung zwischen Gepäck- und Fahrgastraum.
Auf diese Weise gewinnt das neue MINI Cabrio zusätzlich an Variabilität. Sein
maximales Laderaumvolumen beträgt 660 Liter.
Vielfältiger als jemals zuvor ist das aktuelle Motorenportfolio. Für den MINI
stehen inzwischen vier Benzin- und ein Dieselmotor zur Wahl, für den MINI
Clubman sind es drei Benziner und ein Diesel, und für das MINI Cabrio sind
derzeit zwei Benzinaggregate verfügbar. Darüber hinaus werden erstmals drei
eigenständige Modelle unter der Marke John Cooper Works angeboten. Die
Topathleten MINI John Cooper Works, MINI John Cooper Works Clubman und MINI
John Cooper Works Cabrio verkörpern mit ihrem aus dem Rennsport abgeleiteten,
155 kW/211 PS starken Vierzylinder-Motor den leistungsorientierten Charakter
des MINI in besonders intensiver Form.
Die drei Extremsportler gehören zum Angebot der MINI Serienfahrzeuge, sie
werden im MINI Werk Oxford gemeinsam mit den weiteren Modellvarianten
produziert. In jedem Detail müssen sie sowohl den extremen Herausforderungen
der Rennstrecke gewachsen sein als auch die umfassenden Anforderungen des
Alltagsverkehrs erfüllen. Damit untermauert MINI den gemeinsamen
Premium-Anspruch, der seit jeher auch für die Produkte der Marke John Cooper
Works gilt. Integrierte Entwicklungsarbeit ermöglicht perfekt auf den MINI
abgestimmte Produkteigenschaften, strengste Qualitätsanforderungen nach den
Richtlinien der BMW Group garantieren absolute Zuverlässigkeit,
Verarbeitungsgüte und Authentizität im Design.
2. Rückschau und Ausblick. MINI 50 Mayfair und MINI 50 Camden.
Beim MINI United Festival auf der legendären britischen Rennstrecke in
Silverstone feiert die weltweite MINI Community vom 22. bis 24. Mai 2009 den
50. Geburtstag der Marke. Ebenfalls in Silverstone am Start: der MINI 50
Mayfair und der MINI 50 Camden. Mit ihnen wird die Euphorie der Jubiläumsparty
in nachhaltig wirksamen Fahrspaß auf der Straße umgesetzt. Die beiden Modelle
verkörpern durch ihr charakteristisches Design und ihre exklusive Ausstattung
sowohl das Traditionsbewusstsein als auch die visionäre Kraft der Marke MINI.
Für den MINI 50 Mayfair und den MINI 50 Camden stehen jeweils zwei
Benzinmotoren und ein Dieselantrieb zur Wahl. Ihre Markteinführung erfolgt im
September 2009. Die Produktionszeit des MINI 50 Mayfair und des MINI 50 Camden
beginnt exakt 50 Jahre nach der offiziellen Präsentation des classic Mini und
ist auf ein Jahr limitiert.
Die moderne Antriebs- und Fahrwerkstechnik des MINI verhilft auch den beiden
Jubiläumsmodellen zu faszinierender Agilität in Kombination mit vorbildlich
günstigen Verbrauchs- und Emissionswerten. Besonders temperamentvoll geht dabei
der 128 kW/175 PS starke Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und
Benzin-Direkteinspritzung zur Sache, der den MINI Cooper S 50 Mayfair und den
MINI Cooper S 50 Camden antreibt. Kombiniert wird der sportliche Auftritt mit
einem im EU-Testzyklus ermittelten Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern je 100
Kilometer und einem CO2-Wert von nur 149 Gramm pro Kilometer.
Mit vollvariabler Ventilsteuerung und einer Leistung von 88 kW/120 PS bietet
auch der Antrieb des MINI Cooper 50 Mayfair und des MINI Cooper 50 Camden
optimale Voraussetzungen für einen sportlichen Auftritt. Mit einem
durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 5,4 Litern je 100 Kilometer im
EU-Testzyklus und einem CO2-Wert von 129 Gramm pro Kilometer werden zudem
Maßstäbe für effizienten Fahrspaß gesetzt.
Höchste Wirtschaftlichkeit und beeindruckende Durchzugskraft vereint der 80
kW/110 PS starke Vierzylinder-Dieselmotor im MINI Cooper D 50 Mayfair und im
MINI Cooper D 50 Camden. Sein im EU-Testzyklus ermittelter Kraftstoffkonsum von
durchschnittlich 3,9 Litern je 100 Kilometer und ein CO2-Wert von 104 Gramm pro
Kilometer sind unangefochtene Spitzenwerte im Premium-Segment.
Das MINI Jubiläum: Anlass zur Rückschau und zum Ausblick.
Erstmals seit ihrer Markteinführung 2006 bietet die jüngste Generation des MINI
im Jubiläumsjahr die Gelegenheit, den begeisternden Fahrspaß auf besonders
exklusive Weise zu genießen. Damit folgen der MINI 50 Mayfair und der MINI 50
Camden dem bereits beim classic Mini gepflegten Prinzip, einzelne Facetten im
Charakter des britischen Erfolgsmodells gezielt zu betonen. Zum Geburtstag der
Marke fällt der Blick sowohl zurück auf die faszinierende Tradition als auch
nach vorn auf die einzigartige Zukunftsorientierung des MINI.
Beide Perspektiven kommen auch in der Namensgebung zum Ausdruck. Für die beiden
Jubiläumsmodelle standen - wie schon zu früheren Zeiten - Londoner Stadtteile
Pate, deren Popularität auch jenseits der britischen Metropole besonders hoch
ist. Dabei ist Mayfair für historisch gewachsene Exklusivität bekannt, während
trendbewusste und kulturell vielfältige Urbanität zum Markenzeichen für Camden
geworden ist. Beide Modelle repräsentieren mit jeweils eigenem Schwerpunkt die
in fünf Jahrzehnten gesammelten Werte des MINI sowie das Potenzial für die
Weiterentwicklung seiner Eigenschaften.
Charakteristisches Design, exklusive Ausstattung.
Sowohl in ihrem Design als auch in ihrer Ausstattung unterscheiden sich der
MINI 50 Mayfair und der MINI 50 Camden unverkennbar von den aktuellen
Serienmodellen von MINI. Zahlreiche Details, die zu ihrer Unverwechselbarkeit
beitragen, sind ausschließlich für das jeweilige Jubiläumsmodell verfügbar.
Spezifische Lackierungen für die Karosserie, auf den jeweiligen Charakter
zugeschnittene Leichtmetallfelgen, spezielle Materialien und Oberflächen im
Interieur sowie eine eigens auf das Erscheinungsbild des MINI 50 Mayfair
beziehungsweise des MINI 50 Camden abgestimmte Farbzusammenstellung
unterstreichen die Exklusivität der nur für eine festgelegte Zeitspanne
angebotenen Modelle. Ein auffälliger Hinweis auf die nun 50-jährige Tradition
der Marke ist auch die auf dem Kühlergrill platzierte Jubiläumsplakette, die -
eingefasst von einer Chromumrahmung - die Zahl 50 im MINI typischen Design und
in den Grundfarben des britischen Union Jack, Weiß, Rot und Blau, trägt.
Zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung der jeweiligen Motorvariante
rollt jeder MINI 50 Mayfair und jeder MINI 50 Camden nicht nur mit hochwertigen
Lackierungen, Sitzbezügen und Dekorleisten, sondern auch mit einer Vielzahl
weiterer Komfortmerkmale vom Band. Dazu gehören neben der Klimaanlage, den in
der Höhe verstellbaren und beheizbaren Sitzen und dem Lichtpaket auch der
Bordcomputer sowie das Ablagenpaket, das zusätzliche Staumöglichkeiten, eine
12-Volt-Steckdose im Gepäckraum und eine Neigungsverstellung für die
Fondsitzlehnen umfasst.
MINI 50 Mayfair: Tradition verpflichtet - zu extravagantem Stil.
Schon beim classic Mini des Jahres 1982 stand erstmals die Bezeichnung Mayfair
für höchsten Komfort und einen extravaganten Auftritt. Der heutige MINI 50
Mayfair interpretiert diese Form des edlen Understatements auf moderne Weise
neu. Hochwertige Materialien, stilvoll arrangierte Details und eine von
klassischer Eleganz geprägte Farbzusammenstellung bestimmen sowohl das äußere
Erscheinungsbild als auch das Interieur dieses Modells.
Erstmals und nur für das Jubiläumsmodell wird die Karosserie eines MINI Hatch
in der bislang dem MINI Clubman und dem MINI Cabrio vorbehaltenen Farbvariante
Hot Chocolate metallic lackiert und mit einem weißen Dach kombiniert. Auf
Wunsch ist alternativ zum hochwertigen Braunton für die Karosserie auch eine
Lackierung in Pepper White oder Midnight Black wählbar. Speziell für den MINI
50 Mayfair wurden 17 Zoll große, weiß lackierte 12-Speichen-Leichtmetallfelgen
im Infinity-Stream-Spoke-Design gestaltet. Das Felgendesign orientiert sich an
einem klassischen Vielspeichendesign. Die Felgenstreben sind leicht überwölbt
und verleihen den Rädern einen kraftvollen Eindruck. Die weiße Lackierung
interagiert mit der weißen Kontrastfarbe des Dachs.
Ein weiteres Novum sind die dreidimensional anmutenden Motorhaubenstreifen im
hellbraunen Metallic-Ton Toffy mit weißem Rand. Zusatzscheinwerfer am
Kühlergrill, Spiegelkappen mit einer nach oben hin von Braun zu Schwarz
übergehenden Lackierung und ein dezentes "Mayfair"-Logo auf den
Seitenblinkereinfassungen runden das Exterieurdesign dieses Jubiläumsmodells
ab.
Die Kombination des Farbtons Toffy mit weißen Akzenten wird auch bei der
exklusiv für den MINI 50 Mayfair konzipierten Gestaltung des Innenraums
aufgegriffen. Eigenständiger Stil kommt bei den Sitzen durch die Ausführung
Leder Lounge im Pfeifendesign, die Farbe Toffy und weiße Keder zum Ausdruck.
Ein feiner Zusatzeffekt wird durch Doppelkappnähte auf den Sitzen erzielt. Sie
sind im gleichen, modern und technisch anmutenden türkis-grünen Farbton
gehalten wie die Umrahmung des "Mayfair"-Logos, das nicht nur neben den
seitlichen Blinkleuchten, sondern auch auf dezenten Sitzfahnen an den inneren
Wangen der Vordersitzlehnen zu sehen ist. Auch der Schaltknauf des manuellen
Getriebes weist eine türkis-grüne Doppelkappnaht auf, die eine optische
Verbindung zum Sitz darstellt. Darüber hinaus wird die Innenraumfarbe Carbon
Black mit einer Dekorfläche für die Instrumententafel kombiniert, deren
braun-schwarze Farbgebung dem Erscheinungsbild der Außenspiegelkappen
entspricht. Die im unteren Bereich im Farbton Toffy gehaltene Dekorleiste
wechselt nach oben hin ins Schwarze und bildet so einen perfekten Übergang zur
ebenfalls schwarzen Armaturentafel. Die Colour Line für den unteren Abschluss
der Instrumententafel und die Armlehnen der Türverkleidungen sowie der
Schalthebelknauf sind ebenfalls im Farbton Toffy, die Dekorflächen der
Türverkleidungen in Piano Black gehalten. Hinzu kommen eine toffybraune
Intarsie für die untere Hälfte des Lenkradkranzes, Fußmatten mit weißem Keder,
das auch für andere MINI Modelle erhältliche Chrompaket sowie Einstiegsleisten,
die neben dem Schriftzug "MINI 50" auch das "Mayfair"-Logo tragen.
MINI 50 Camden: sportlich und progressiv.
Durch die Dominanz der Farben Silber, Weiß und Schwarz stellt der MINI 50
Camden bereits auf den ersten Blick die technikorientierte Klarheit und die
Sportlichkeit seines Charakters in den Vordergrund. Die Karosserielackierung im
Farbton White Silver metallic wird mit einem weißen Dach kombiniert. Auf Wunsch
werden für den MINI 50 Camden auch die Metalliclackierungen Midnight Black oder
Horizon Blue angeboten. Die ebenfalls exklusiv für dieses Modell entworfenen
17-Zoll-Leichtmetallfelgen fallen durch den Kontrast ihrer silberfarbenen
Innenflächen zu den matt polierten Konturlinien am Rand des Felgenbetts sowie
an den äußeren Kanten der Speichen ins Auge und unterstreichen so den
futuristischen Eindruck dieses Modells.
Ein sportives, dreidimensional anmutendes Silberstreifendekor auf den
seitlichen Schulterpartien der Motorhaube verweist mit seinen zu den A-Säulen
hin auslaufenden Linien auf die sportlich-dynamische Ausrichtung des MINI 50
Camden. Die Außenspiegelkappen tragen - ähnlich wie beim MINI 50 Mayfair - ein
zweifarbiges Streifendekor, das nach oben hin von silberfarben zu reinem Weiß
ausläuft. In Kombination mit dem beim MINI Cooper S 50 Camden serienmäßigen
Xenonlicht erhalten die Scheinwerfer des MINI 50 Camden durch schwarz
eingefärbte Deckgläser eine besonders progressive Note, die im Kontrast zur
hellen Anmutung des weiteren Exterieurs steht. Auf den
Seitenblinkereinfassungen findet sich das aus einem schwarz-weißen
Union-Jack-Motiv und dem Schriftzug "Camden" zusammengesetzte Logo des
Jubiläumsmodells, das gemeinsam mit der Aufschrift "MINI 50" auch die
Einstiegsleisten ziert.
Eine kontrastreiche Farbgebung zeichnet auch das Interieur des MINI 50 Camden
aus. Die Innenraumfarbe Carbon Black wird mit einer Dekorfläche für die
Instrumententafel kombiniert, die in ihrem Farbton ähnlich wie die
Außenspiegelkappen zwischen Weiß und Silber wechselt. Die Dekorflächen der
Türverkleidungen sind in der Ausführung Fluid Silver gestaltet. Bei den
Sportsitzen in der Ausführung Stoff/Leder Ray sind die Lederoberflächen ebenso
wie der untere Abschluss der Instrumententafel und die Armlehnen der
Türverkleidungen im Farbton Tech White gehalten. Die schwarzen
Mittelstoffbahnen weisen eine dezente Musterung mit unterbrochenen weißen
Streifen auf, die Sitzfahnen an den inneren Wangen der Rückenlehnen tragen das
"Camden"-Logo. Eine zweifarbige Doppelkappnaht - schwarz an der Außen-, türkis-
grün an der Innenseite - verbindet die Leder- mit den Stoffflächen der Sitze.
Grüne und weiße Nähte sorgen für zusätzliche farbliche Akzente auf den
schwarzen Bälgen des Handbrems- und des Schalthebels sowie auf dem Schaltknauf.
Eine weiße Naht ziert auch den Kranz des Lederlenkrads. Die türkis-grünen
Farbakzente sowie das Liniendesign auf den Außenspiegelkappen und den
Dekoroberflächen finden sich sowohl beim MINI 50 Mayfair als auch beim MINI 50
Camden und stellen ein verbindendes Element zwischen den beiden
Jubiläumsmodellen dar.
Exklusives serienmäßig: HiFi-System und Mission Control.
Zusätzlich zu der bei beiden Jubiläumsmodellen besonders umfangreichen
Serienausstattung verfügt der MINI 50 Camden auch über ein besonders
hochwertiges Audiosystem. Die neu entwickelte HiFi-Anlage des
Car-Audio-Spezialisten Harman Kardon setzt Maßstäbe für den Musikgenuss in
einem MINI. Der leistungsfähige Digitalverstärker ist ebenso wie die
Lautsprechereinheiten perfekt auf den Einsatz im MINI abgestimmt. Optional ist
ein USB-Anschluss zur Einbindung externer Audioquellen sowie eine spezielle
Schnittstelle für den Apple iPod erhältlich. Für aktuelle Smartphone-Modelle
wie beispielsweise das Apple iPhone ist außerdem eine Schnittstelle zur
integrierten Bedienung der Audio- und der Telefonfunktionen verfügbar.
Darüber hinaus ist die Markteinführung des MINI 50 Camden mit der Premiere für
eine neue Generation von In-Car-Entertainmentsystemen verbunden. Das als
Mission Control bezeichnete System wertet eine Vielzahl von fahrzeug-,
fahrzustands- und umgebungsbezogenen Signalen aus und versorgt den Fahrer auf
MINI typische Weise mit situationsrelevanten Informationen und Hinweisen. Die
Mission Control unterstreicht den Status des MINI als automobile Persönlichkeit
und intensiviert den Eindru