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BMW Group präsentiert intelligente Assistenzsysteme
Fri Nov 15 09:00:00 CET 2002 Pressemeldung
ConnectedDrive Konzept: Fahrer bleibt in der Verantwortung
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Verena Koessner
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Verena Koessner
BMW Group
· BMW Fahrer-Training: Geschulte Fahrer für erheblich mehr Sicherheit ..... 2
· Aktives Gaspedal: Intuitives Fahrerassistenzsystem für
effektive Unterstützung des Fahrers ..... 3
· Kampf dem Sekundenschlaf: Aufmerksamkeits-Assistent gegen plötzliches
Einschlafen am Steuer ..... 4
· Parkassistent: Sicheres komfortables Einparken ..... 5
· Adaptives Kurvenlicht : mehr Sicherheit im Dunkeln ..... 5
· Licht aus der Zukunft: BMW Pixellicht ..... 6
· Persönlichen Stellplatz online reservieren: ConnectedDrive
Forschungsfahrzeuge im Projekt 'stadtinfoköln' ..... 7
· Kino im Auto: Laser-Projektion ..... 7
· BMW vernetzt Automobil und Wohnhaus ..... 8
München. Mit dem Zusammenspiel von geschulten Fahrern und intelligenten
Fahrerassistenzsystemen will die BMW Group die Sicherheit im Straßenverkehr
weiter erhöhen. Nach dieser Prämisse bleibt der Fahrer stets in der
uneingeschränkten Verantwortung für sein Handeln - Fahrerassistenzsysteme
sollen ihn möglichst effektiv unterstützen, aber nicht bevormunden. "Dies ist
der bislang wirkungsvollste Ansatz, das Sicherheitspotenzial von Mensch und
Technik optimal auszunutzen", betont Prof. Raymond Freymann, Leiter der BMW
Group Fahrzeugforschung.
Die Konsequenz: Die BMW Group treibt nicht nur die technische Entwicklung
weiter voran, sondern nimmt auch die professionelle Schulung der Autofahrer im
BMW Fahrer-Training ernst. Bei der Entwicklung neuer Fahrerassistenzsysteme
folgt die BMW Group dem ConnectedDrive Konzept, das die Vernetzung von Fahrer,
Fahrzeug und Umwelt weiter intensiviert, ohne dem Fahrer dabei das Lenkrad aus
der Hand zu nehmen. ConnectedDrive ist wie ein virtueller Copilot, der den
Fahrer in jeder Situation unter der Berücksichtigung aller relevanten
Informationen und Daten optimal unterstützt.
Die BMW Group Fahrzeugforschung präsentiert hierzu innovative Assistenzsysteme,
die dem ConnectedDrive Gedanken folgen. Diese unterstützen den Fahrer mit
ausgeklügelter Sensorik zum Beispiel dabei, in jeder Situation die angepasste
Geschwindigkeit zu wählen (aktives Gaspedal) oder ihn rechtzeitig vor dem
gefährlichen Sekundenschlaf zu warnen (Aufmerksamkeits-Assistent). Ein weiteres
Highlight der BMW Group Fahrzeugforschung ist ein Parkassistent. Dieser misst
Parklücken im Vorbeifahren aus und zeigt an, ob sie groß genug sind.
Schließlich ist er dem Fahrer sogar behilflich, sein Auto mit dem richtigen
Lenkwinkel in die Parklücke hineinzumanövrieren. Zudem präsentiert BMW
innovative Lichttechnologien wie Adaptives Kurvenlicht und Pixellicht. Diese
erweitern wirkungsvoll das Sichtfeld für ein deutliches Plus an aktiver
Sicherheit.
BMW Fahrer-Training: Geschulte Fahrer für erheblich mehr Sicherheit
Die professionelle Schulung der Autofahrer ist für BMW ein wichtiger
Bestandteil, um die Souveränität und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.
Um den stetig vielfältigen Anforderungen im Straßenverkehr entgegenzutreten,
bietet BMW verantwortungsbewussten Autofahrern bereits seit 25 Jahren
Fahrer-Trainings an. 1977 war BMW der erste Automobilhersteller, der seiner
besonderen Verantwortung gerecht wurde, nicht nur die aktive und passive
Sicherheit von Automobilen weiterzuentwickeln, sondern mit gezielten
Fahrer-Trainings auch die Fahrer professionell zu schulen. Denn der Faktor
Mensch ist und bleibt im Straßenverkehr im Mittelpunkt aller Fahraktionen. Und
genau hier setzt das BMW Fahrer-Training mit seiner Erfahrung aus einem
Viertel-jahrhundert an. Es schult die Fahrer, Gefahren-Situationen im
Straßenverkehr rechtzeitig zu erkennen, zu vermeiden oder im Falle eines Falles
durch gezielte Manöver zu verhindern.
Mittlerweile nehmen alleine in Deutschland über 15.000 Menschen jährlich an
einem BMW Fahrer - Training teil - Tendenz steigend.
Aktives Gaspedal: Intuitives Fahrerassistenzsystem für effektive Unterstützung
des Fahrers
Intelligente Fahrerassistenzsysteme unterstützen den Fahrer intuitiv. Ein
passendes Beispiel hierfür ist das ConnectedDrive Projekt "Aktives Gaspedal".
Das aktive oder haptische Gaspedal funktioniert nach einem denkbar einfachen,
aber genialen Prinzip: Das aktive Gaspedal setzt dem Fahrerfuß in Abhängigkeit
der momentanen Verkehrslage bei zu hoher Geschwindigkeit eine sanfte Kraft
entgegen. Der Fahrer spürt so die Information direkt am Gaspedal, also an dem
Bedienelement, mit dem er die angedeutete Korrektur ausführen soll. Diese Art
der intuitiven Informationsweitergabe bildet die Grundlage dafür, dass der
Fahrer nicht mit zu vielen optischen und akustischen Informationen oder
Hinweisen überlastet wird. Die Aufforderung, das Tempo zu drosseln, kann dabei
von verschiedenen Quellen ausgehen. Beispielsweise vom Navigationssystem in
Verbindung mit digitalen Informationen auf einer Navigations-DVD. Diese DVD
verfügt über exakte Informationen zum Straßenverlauf, zu Kurvenradien, Ortsein-
und ausfahrten oder
Tempolimits. Wichtige Informationen über das Fahrzeugumfeld liefern zudem
Radarsensoren für den Nah-, Mittel- und Fernbereich an der Front des Fahrzeugs.
Erkennt ein Radarsensor ein langsamer vorausfahrendes Fahrzeug, sorgt der
leichte, aber dennoch gut spürbare, Gegendruck des Gaspedals dafür, dass man
nicht zu dicht auf das vordere Fahrzeug auffährt.
Die ConnectedDrive Philosophie lautet, den Fahrer stets in der Verantwortung zu
belassen. Deshalb ist das aktive Gaspedal jederzeit übersteuerbar - es soll
als Hinweis dienen, den Fahrer aber nicht bevormunden. So kann man das aktive
Gaspedal zum Beispiel für einen Überholvorgang jederzeit leicht überdrücken.
Kampf dem Sekundenschlaf: Aufmerksamkeits-Assistent gegen plötzliches
Einschlafen am Steuer
Die BMW Group Fahrzeugforschung erprobt ein System, das die Gefahr des
Sekundenschlafes verringern soll. Denn der Sekundenschlaf ist nach einer Studie
des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) bei 24% der
tödlichen Autobahnunfälle die Unfallursache. Ein von der BMW Group und der
Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelter
Aufmerksamkeits-Assistent ist nun in der Lage zu erkennen, wie wach oder müde
der Fahrer eines Autos ist.
Durch die Frequenz und Geschwindigkeit der Lidschläge sowie dem Öffnungsgrad
der Augenlider erkennt eine Infrarotkamera den Grad der Wachsamkeit oder
Müdigkeit des Fahrers. Ein wacher Mensch macht grundsätzlich weniger
Lidschläge, die aber sehr schnell sind. Je müder man wird, desto mehr
Lidschläge macht man und desto langsamer werden sie. Gleichzeitig verkleinert
sich zunehmend der Öffnungsgrad der Augen. Der Rechenalgorithmus des
Aufmerksamkeits-Assistenten schließt aus diesen Daten auf den tatsächlichen
momentanen Grad der Wachsamkeit oder Müdigkeit. Erkennt das System, dass der
Fahrer müde wird oder müde ist, gibt es ihm sofort eine entsprechende
Rückmeldung über eine optische Anzeige. Das Ziel dieses Forschungsprojektes
lautet, die aus der Ermüdung resultierende Gefahren für die Sicherheit
möglichst früh zu erkennen und zu vermeiden.
Die BMW Group unterscheidet vier Stufen der Aufmerksamkeit bzw. Müdigkeit:
Stufe 1 = wach, Stufe 2 = aufmerksamkeitsgemindert, Stufe 3 = müde und Stufe 4
= schläfrig. Fahrer, die sich im schläfrigen Zustand befinden, drohen in einen
Sekundenschlaf zu fallen oder ganz einzuschlafen. Das zur Zeit in Erprobung
befindliche System gibt dem Fahrer die Information des
Aufmerksamkeits-Assistenten über eine optische Anzeige wider. Erkennt das
System, dass der Fahrer wach ist (= Stufe 1), leuchten zwei grüne Dioden. Ist
er aufmerksamkeits-gemindert (= Stufe 2) oder müde (= Stufe 3), leuchten eine
bzw. zwei gelbe Dioden auf. Fällt der Fahrer schließlich in einen schläfrigen
Zustand (= Stufe 4), warnen ihn zwei rote Leuchtdioden, dass jetzt jederzeit
die akute Gefahr eines Sekundenschlafes droht. Denkbar ist natürlich auch die
Integration einer zusätzlichen akustischen Warnung bei Erreichen des
schläfrigen Zustandes.
Parkassistent: Sicheres komfortables Einparken
Der Parkassistent ermöglicht ein sicheres und komfortables Einparken selbst bei
kleineren Parklücken. An der rechten Fahrzeugseite eines BMW X5 ConnectedDrive
Forschungsfahrzeuges befindet sich hierzu im hinteren Stoßfänger ein Sensor.
Die Signale dieses Sensors stellen während der Vorbeifahrt an einem Parkplatz
dessen Anfang und Ende sowie die Breite fest. Das Fahrzeug signalisiert
schließlich dem Fahrer, ob die Parklücke groß genug ist. Der Fahrer kann nun
anhalten, den Rückwärtsgang einlegen und den Parkassistenten aktivieren. Er
muss jetzt nur noch Gas geben und der Parkassistent lenkt an der optimalen
Stelle selbständig so ein, dass das Fahrzeug auf einer Ideallinie in die
Parklücke geführt wird. Ein Elektromotor übernimmt dabei präzise die
Lenkarbeit. Signalisiert die Park-Distance-Control (PDC) schließlich, dass man
nicht weiter zurückstoßen kann, hält der Fahrer wie gewohnt das Fahrzeug an.
Der Parkassistent stellt darauf das Lenkrad und die Vorderräder so ein, dass
man den Vorwärtsgang einlegen und
das Auto perfekt in der Mitte der Parklücke abstellen kann. Während des ganzen
Einparkvorgangs kann man dabei die Hände vom Lenkrad nehmen und sich voll auf
das Gasgeben und Bremsen konzentrieren. Dadurch ist es nicht nur möglich,
komfortabel in eine Parklücke hineinzukommen. Der Fahrer kann zudem die ganze
Aufmerksamkeit der Absicherung der Umgebung widmen und zu jeder Zeit die
absolute Kontrolle über das Fahrzeug behalten.
Adaptives Kurvenlicht : mehr Sicherheit im Dunkeln
Kurz vor der Serienreife steht ein weiteres innovatives Fahrerassistenzsystem,
das Adaptive Kurvenlicht. Dieses richtet zwei mitlenkende Scheinwerfer auf den
Straßenverlauf aus. Vor und in Kurven kann der Fahrer somit den vor ihm
liegenden Fahrbahnabschnitt besser und sicherer überblicken. Das Adaptive
Kurvenlicht ist in der Lage, bis zu 15 Grad nach rechts oder nach links zu
schwenken und erreicht damit eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Fahrbahn.
Mit diesen 15 Grad können fast sämtliche Kurven auf Landstraßen ausgeleuchtet
werden. Gesteuert wird das intelligente Licht über in Echtzeit vorliegende
Daten zum aktuellen Lenkwinkel, zur Gierrate und Geschwindigkeit. Die von BMW
entwickelten Algorithmen steuern somit das Licht situations- und tempoabhängig
auf die Lenkbefehle des Fahrers. In einer weiteren Ausbaustufe nutzt das
Adaptive Kurvenlicht weitere Informationen über die GPS-Satellitennavigation
und digitale Straßenkarten. Auf diesen Karten liegen flächendeckend alle
Kurvenradien vor.
Das Adaptive Kurvenlicht kann Kurven somit sogar unmittelbar vor dem Einlenken
optimal ausleuchten.
Licht aus der Zukunft: BMW Pixellicht
Eine völlig neue, punktgenaue Lichtverteilung ermöglicht der revolutionäre
Pixelscheinwerfer. "Für uns ist Pixellicht die dritte Stufe der
BMW-Lichttechnologie nach dem Bi-Xenon-Modul und dem Adaptiven Kurvenlicht.
Damit schaffen wir einen Scheinwerfer, der nicht nur intelligent, sondern auch
frei programmierbar ist", so Dr. Martin Enders, Leiter Lichttechnik der BMW
Group.
Das Grundprinzip des Pixellicht-Strahlers ist das Gleiche, welches bei einem
normalen Videobeamer Anwendung findet: Im Gegensatz zu einem herkömmlichen
Scheinwerfer, bei dem ein großes Flächenelement das einfallende Licht bündelt
und in die gewünschte Richtung lenkt, arbeitet der Pixellicht-Scheinwerfer auf
DMD-Basis (Digital Micromirror Device). Auf einem DMD-Chip sind dabei 480.000
winzige Mikrospiegel angebracht, die
die Rolle des herkömmlichen Reflektors übernehmen. Das Licht des Strahlers
wird von diesen Minispiegeln abgelenkt und auf die Strasse geleitet. Jeder
einzelne Mikroreflektor, der jeweils einem Bildpunkt (Pixel) entspricht, kann
über
Computerschaltkreise individuell kontrolliert und bewegt werden. Das erlaubt
völlig neue Funktionen wie zum Beispiel das blendfreie Permanentfernlicht, bei
dem der Bereich um die Augenlinie eines entgegenkommenden Verkehrsteilnehmers
ausgeblendet wird. Auch können Fahrbahnmarkierungen besonders intensiv
ausgeleuchtet oder Navigations- und Warnhinweise auf die Straße projiziert
werden.
In einem ersten Schritt wird der Pixellicht-Scheinwerfer als Zusatzelement die
herkömmlichen Lichtsysteme ergänzen. Die normalen Frontleuchten sorgen dann für
die seitliche Konturbeleuchtung, der Pixellicht-Strahler übernimmt die Rolle
eines Spots, der bestimmte Bereiche je nach Bedarf verstärkt ausleuchtet. Über
diesen Zwischenschritt wird Pixellicht dann zu einem späteren Zeitpunkt zur
alleinigen Frontbeleuchtung werden - mit allen Anwendungsmöglichkeiten, die
Fahrkomfort und Sicherheit entscheidend verbessern.
Persönlichen Stellplatz online reservieren: ConnectedDrive Forschungsfahrzeuge
im Projekt 'stadtinfoköln'
Die BMW Group beteiligt sich zusammen mit der Stadt Köln und weiteren Partnern
aus der Wirtschaft mit zwei ConnectedDrive Forschungsfahrzeugen - einem 5er
und einem X5 - am Projekt 'stadtinfoköln' Das Projekt verfolgt das Ziel, die
Mobilität in Ballungsräumen auch zukünftig aufrechtzuerhalten und gleichzeitig
die Belastungen des innerstädtischen Verkehrsaufkommens zu reduzieren.
Verwirklicht wird dieses Konzept durch die vernetzten Bausteine Parkinfo,
Parkplatz-Reservierungen, Informationen für den motorisierten Individualverkehr
und den öffentlichen Verkehr oder Reisezeitvergleich. Zur Datenübertragung
nutzen diese BMW Fahrzeuge eine GPRS Mobilfunk-Verbindung für die Vernetzung
mit mobilen Online-Diensten auf einem speziellen BMW Server. Auf diesem Server
können die Forschungsfahrzeuge Parkplatzreservierungen im Projektparkhaus
vornehmen sowie die elektronischen Parktickets zum Parken am Straßenrand
anfordern.
Zudem sind der 5er und der X5 im 'stadtinfoköln' Projekt in der Lage, per
Bluetooth-Verbindung Navigationsdienste nach dem Parken auf einen PDA zu
überspielen und so für ein zuverlässiges Fußgängerrouting zu sorgen. Damit kann
man dem Fahrer praktisch alle Unbequemlichkeiten abzunehmen, die heute mit der
Parkplatzsuche in Ballungszentren verbunden sind.
Kino im Auto: Laser-Projektion.
Ein völlig neues Kino-Erlebnis erwartet die Fond-Passagiere, wenn die
Laser-Projektion Einzug ins Auto hält: Mit Hilfe von Spiegeln und
Bildschirm-Projektionen erzeugt das Hightech System ein Bild, das für den
Zuschauer im Raum zu schweben scheint. Generiert wird dieses Bild von drei
überlagerten Lasern in den Farben blau, grün und rot. Ein elektromechanisch
betriebener Spiegel generiert mit diesem Lichtstrahl ein brillantes Farbbild.
Bis auf den Betrachtungsspiegel im Innenraum ist die gesamte Technik für die
Insassen unsichtbar im Dachhimmel untergebracht. Die Technologie erlaubt es,
Bilder in verschiedenen Maßstäben an unterschiedlichen Stellen im Sichtfeld der
Passagiere wiederzugeben. BMW hat zu Forschungszwecken hierfür erstmals eine
7er Limousine ausgerüstet, in welcher die Laser-Projektion intensiv getestet
wird.
BMW vernetzt Automobil und Wohnhaus
Mit der Bereitstellung eines onlinefähigen 7er BMW engagiert sich BMW beim
Zukunftshaus Futurelife in der Schweiz. Hierzu wurden die internetbasierten
Dienste von BMW Online, die heute schon im Angebot sind, zu Testzwecken um
einen Menüpunkt erweitert. Die Bewohner des Futurelife Hauses haben nun auch
vom Auto aus über das BMW Online Portal Zugriff auf verschiedenen Funktionen in
ihrem Wohnhaus. Das Ziel der Kooperation mit Futurelife liegt für BMW in der
Erforschung und Erprobung der Alltagstauglichkeit der Vernetzung von Automobil
und Wohnhaus.