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Der neue BMW M5
Sat Jul 03 12:00:00 CEST 2004 Pressemappe
Leistungssportler im Business-Dress.
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Verena Koessner
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Autor.
Verena Koessner
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Inhaltsverzeichnis. 1. Weltpremiere des neuen BMW M5. (Kurzfassung)..... 2 2. Der neue V10 Motor im BMW M5: Ein Meisterwerk der Motorentechnik. (Langfassung)..... 9 3. Das neue sequenzielle M Getriebe: Noch schneller und mit sieben Gängen...... 21 4. Das Fahrwerk des M5: Im Dienste der Agilität...... 25 5. Karosserie, Design, Ausstattung: Sicher, herausfordernd, luxuriös...... 32
1. Weltpremiere des neuen BMW M5.
(Kurzfassung)
Das Nonplusultra in Sachen Sportlimousine hat einen Namen: M5. Dieser edelste
5er ist zugleich der stärkste, den es je gab: fünf Liter Hubraum, zehn
Zylinder, 507 PS (373 kW) Leistung, 520 Newtonmeter Drehmoment und
Motordrehzahlen bis jenseits der 8 000er-Grenze. Diese Werte heben für den
sportlichen BMW Fahrer in bisher nie da gewesener Form die Trennung zwischen
dem Auto für den Alltag und dem Auto für ambitionierten Rennsport auf.
Seit zwei Jahrzehnten erfolgreiches Prinzip: Powern, nicht protzen!
Mit seinen Leistungswerten setzt der M5 der vierten Generation erneut die
Benchmarks im Segment leistungsstarker Sportlimousinen. Dies ist eine
Automobilklasse, die der erste M5 1984 selbst begründet hat. In ihr setzten
dieser erste M5 und seine Nachfolgergenerationen in den vergangenen 20 Jahren
stets die Maßstäbe: als die perfekte Synthese aus komfortabler, eleganter
Alltagslimousine, dem Leistungsüberfluss eines Powermotors
und der daraus resultierenden außergewöhnlichen Sportlichkeit. Das mit
insgesamt über 20 000 verkauften M5 auch wirtschaftlich sehr erfolgreiche
Prinzip der außergewöhnlichen Leistung in unaufdringlicher Form,
ist für alle M Automobile zum elementaren Charakterzug geworden.
Mit dem neuen M5 erfährt dieses Prinzip seine neuerliche Krönung: Äußerlich in
sehr dezenter Art als "Extremsportler" gekennzeichnet, erschließt die scheinbar
unerschöpfliche Kraft des Zehnzylinder-Hochdrehzahlmotors im Zusammenwirken mit
dem Siebengang-SMG-Getriebe dem Fahrer eine
völlig neue Dimension der Mühelosigkeit. Kurz gesagt: Der M5 verfügt in seiner
hochkarätig besetzten Klasse über das innovativste Antriebskonzept, das beste
Leistungsgewicht, ein überragendes Handling sowie die volle
Alltagstauglichkeit. Eine Alltagslimousine mit Sportlerherz. Ein Sportwagen mit
Alltagsqualitäten. Beide Anforderungen erfüllt der neue M5 perfekt.
Erster hochdrehender V10-Motor in einer Serienlimousine.
Der V10 stellt das derzeit einzige Hochdrehzahl-Triebwerk in einer
Serienlimousine dar. Als stärkstes Serienautomobil in der BMW Modellfamilie
setzt der neue Motor erneut die Benchmark in dieser Klasse.
Aber Leistung ist nicht alles. Vielmehr kommt es bei einem M Automobil
vor allem auf das Beschleunigungsverhalten und damit auf die Fahrdynamik an.
Diese hängt von der tatsächlich generierten Schubkraft und dem Fahrzeuggewicht
ab. Die Schubkraft an den Antriebsrädern ergibt sich aus dem Motordrehmoment
und der Gesamtübersetzung. Das Hochdreh-zahlkonzept ermöglicht eine optimale
Getriebe- und Hinterachsübersetzung und damit die Umsetzung einer
beeindruckenden Schubkraft.
Hochdrehzahlkonzept als Königsweg.
Für die Ingenieure von BMW M ist der Weg des kompakten, hochdrehenden
Saugmotors der Königsweg. Mit 8 250 min-1 stößt der V10 in eine Drehzahlregion
vor, die bis vor kurzem Rennwagen vorbehalten war. Gegenüber dem bisherigen M5
Achtzylinder beträgt die Leistungssteigerung mehr als 25 Prozent. Der M5
überschreitet damit sogar die magische 100-PS-je-Liter-Grenze. Seine
spezifische Leistung liegt also eindeutig auf Rennsport-Niveau.
Meisterwerk des Motorenbaus.
Die beiden Fünfzylinderreihen des V10 sind für einen schwingungs- und
komfortoptimierten Massenausgleich des Kurbeltriebs im Winkel von 90 Grad
angeordnet. Aus Steifigkeitsgründen, d. h. wegen der hohen Belastungen
aus Verbrennungsdruck, Drehzahl und Schwingungen, wurde - übrigens erstmals bei
BMW in einem serienmäßigen V-Motor - für das Kurbelgehäuse eine
Bedplate-Konstruktion gewählt. Für eine optimale Lagerung der Kurbelwelle sind
Grauguss-Inlays in das Bedplate aus Aluminium eingegossen. Diese sind auch dem
Akustik- und Schwingungskomfort und dem hohen Öldurchsatz zuträglich. Die
extrem steife Kurbelwelle ist 6-fach gelagert.
Hochdruck-Doppel-VANOS und Einzeldrosselklappen.
Die variable Nockenwellensteuerung Doppel-VANOS sorgt für einen optimal
angepassten Gaswechsel. Damit können extrem kurze Verstellzeiten realisiert
werden. In der Praxis heißt das: mehr Leistung, besserer Drehmomentverlauf,
optimales Ansprechverhalten, weniger Verbrauch und schadstoffärmeres Abgas.
Rennsport-typisch verfügt jeder Zylinder über eine eigene Drosselklappe, die
bankspezifisch und vollelektronisch geregelt wird.
Zweiflutige Abgasanlage aus Edelstahl.
Die Abgasanlage aus nahtlos gefertigtem Edelstahl wird zweiflutig bis in die
Schalldämpfer geführt, bevor das Abgas das System schließlich durch die für M
Fahrzeuge charakteristischen vier Endrohre verlässt. Die Abgase erfüllen die
europäische EU4- beziehungsweise die US-amerikanische LEV-2-Norm.
Weltweit einmaliges Motorsteuergerät.
Zentral verantwortlich für die hervorragenden Leistungs- und Abgasdaten des V10
ist die Motorsteuerung MS S65. Keine andere Motorsteuerung weist eine solche
Packagedichte auf. Ihre Prozessoren sind die leistungsstärksten, die derzeit
für die Anwendung im Automobil freigegeben sind, denn die Anforderungen an die
Leistungsfähigkeit der Motorsteuerung liegen wegen der hohen Drehzahlen sowie
der Summe an Steuerungs- und Regelungsaufgaben besonders hoch.
Highlight in der Motorsteuerung: Ionenstromtechnologie.
Ein Highlight des Motorsteuergeräts ist die Ionenstromtechnologie zur Erkennung
von Motorklopfen, Zünd- und Verbrennungsaussetzern.
Sie ermöglicht es, über die Zündkerze in jedem Zylinder eventuelles Klopfen zu
sensieren, die korrekte Zündung zu kontrollieren beziehungsweise eventuelle
Aussetzer zu erkennen. Die Zündkerze wirkt gleichzeitig als Aktuator - für die
Zündung - und als Sensor zur Beobachtung des Verbrennungsprozesses.
Siebengang-SMG-Getriebe bringt die M Power auf die Straße.
Das Konzept eines Hochdrehzahl-Motors geht dann auf, wenn der Motor mit einem
entsprechend übersetzten Getriebe kombiniert wird. Nur so kann das vom Motor
zur Verfügung gestellte Drehmoment mittels kurzer Gesamtübersetzung in optimale
Schubkraft umgesetzt werden.
Mit dem Siebengang-SMG-Getriebe steht genau das Schaltgetriebe zur Verfügung,
das die Power des V10-Motors ideal über den Antriebsstrang zu den Rädern
überträgt. BMW M bietet mit diesem Getriebe weltweit
erstmals ein sequenziell zu schaltendes Getriebe mit sieben Gangstufen und
Drivelogic-Funktion an. Noch ausgeprägter als das bisherige Sechsgang-SMG
erlaubt es manuelle Gangwahl mit extrem kurzen Schaltzeiten sowie komfortables
Cruisen dank automatisierbarer Gangwahl. Auch sind geringere Drehzahl- und
Momentensprünge die Folge der zusätzlichen Gangstufe.
Neues SMG bringt 20-prozentigen Gewinn an Schnelligkeit.
Das Siebengang-SMG-Getriebe wird entweder über den Wählhebel auf der
Mittelkonsole oder über Schaltwippen am Lenkrad geschaltet. Gegenüber dem
bisherigen SMG-Getriebe erledigt die neue SMG-Generation den Schaltvorgang um
20 Prozent schneller. In kürzerer Zeit ließ sich ein Getriebe dieser Bauart
noch nie schalten. Der Vorteil für den M5 Fahrer: Der Gangwechsel erfolgt
nahezu "fließend" und erheblich schneller, als dies selbst geübte Fahrer
bewerkstelligen könnten. Damit sind die beim Schalten unvermeidlichen
Kraftflussunterbrechungen kaum noch wahrnehmbar. Der M5 beschleunigt fast
ruckfrei aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit.
Drivelogic: Der Fahrer bestimmt die Schaltcharakteristik des SMG.
Durch die Drivelogic-Funktion des SMG stehen dem Fahrer insgesamt elf
Schaltoptionen zur Verfügung, mit denen er die Schaltcharakteristik des SMG
seiner gewünschten Fahrweise individuell anpassen kann.
Sechs dieser Fahrprogramme lassen sich innerhalb der sequenziellen
Handschaltfunktion (S-Modus) vorwählen. Sie reichen von ausgeglichen dynamisch
bis sehr sportlich. Im S-Modus schaltet der Fahrer stets von Hand. In der
Funktion Launch Control schaltet das SMG Drivelogic jedoch selbst optimal knapp
vor Erreichen der jeweiligen Höchstdrehzahl und mit optimal geregeltem Schlupf,
bis der M5 seine Höchstgeschwindigkeit erreicht.
Im automatisierten Schaltmodus Drive (D-Modus) schaltet das Getriebe
die sieben Gänge selbsttätig. Dies erfolgt abhängig vom gewählten Fahrprogramm,
der jeweiligen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und der Fahrpedalstellung.
SMG erhöht auch die Sicherheit und den Komfort.
Das Siebengang-SMG unterstützt den Fahrer nicht nur beim Erreichen
motorsportlicher Höchstleistungen. Es bietet auch viele Sicherheitsfeatures. So
öffnet es in kritischen Fahrsituationen - etwa beim Zurückschalten
auf glatter Fahrbahn - blitzschnell die Kupplung, damit der M5 bei einem zu
hohen Motorschleppmoment an den Antriebsrädern nicht ausbricht.
Andere Spezialfunktionen sind der Steigungsassistent, der für kurze Zeit ein
rückrollfreies Anfahren an Steigungen ermöglicht sowie die Bergerkennung, die
an Steigungen und Gefällen die Schaltpunkte verschiebt. Bergauf werden dadurch
Pendelschaltungen vermieden. Bergab hält die Bergerkennung die niederen Gänge
länger, um die Bremswirkung des Motors besser zu nutzen.
Maximaler Fahrspaß.
Das Zusammenspiel von V10-Motor und Siebengang-SMG führt zu Fahrleistungen, die
bei Serienlimousinen bislang für nicht möglich gehalten wurden. Vor allem aber
offeriert der neue M5 seinem Fahrer maximalen Fahrspaß. Im Vergleich zum
bisherigen M5 gewinnt er sämtliche Mess- und Spaß-Disziplinen: Der Sprint von 0
auf 100 km/h wird in weniger als fünf Sekunden absolviert, die
200-km/h-Markierung passiert die Tachonadel nach ca. 15 Sekunden. Bei Tempo 250
beendet die elektronische Begrenzung
den unwiderstehlichen Vorwärtsdrang. Der Tachometer lässt erahnen, wohin der
fast unendlich wirkende Schub des Kraftpakets führen könnte, gäbe es diese
Abregelung nicht: Seine Skala reicht bis 330 km/h.
Der Nürburgring als Teststrecke.
Auch gegenüber allen direkten Wettbewerbern spricht das Zusammenwirken von
tatsächlich generierter Schubkraft und niedrigem Fahrzeuggewicht
für den neuen M5. Auch hier setzt der M5 die Benchmark und lässt alle seine
Wettbewerber in die vier Röhren seiner Auspuffanlage blicken.
Ein unbestechlicher Gradmesser für Fahrdynamik ist die Nordschleife des
legendären Nürburgrings. Auf der anspruchsvollsten Automobilrennstrecke der
Welt trennt sich schon seit Jahrzehnten in fahrdynamischer Hinsicht die Spreu
vom Weizen. Nirgendwo anders wird das Zusammenspiel sämtlicher
Fahrzeugkomponenten im Grenzbereich so erlebbar wie auf der Nordschleife. Der
M5 schließt hier mit Rundenzeiten von ca. acht Minuten zu reinrassigen
Sportgeräten auf und fährt damit seinen Wettbewerbern voraus.
Übrigens werden traditionell alle M Modelle auf dieser Rennstrecke erprobt.
M Fahrwerk: i-Tüpfelchen auf dem Fahrwerk des Basis 5er.
Solche Rundenzeiten zeigen, wie extrem sportlich sich der M5 fahren lässt, legt
es der Fahrer darauf an. Obwohl das Fahrwerk des Basis 5er zweifellos sehr gut
ist, lassen sich solche fahrdynamischen Spitzenleistungen mit ihm nicht
erzielen. Der M5 erweist sich deshalb auch in der Fahrwerksausstattung und
-abstimmung als eigenständiges Fahrzeug.
Durch viele Detailveränderungen wird der 5er zum M5.
So sind das Fahrwerk und seine Assistenzsysteme für den neuen M5 entweder
exklusiv neu entwickelt, stark modifiziert oder an die spezielle
M Performance angepasst worden. Beispielsweise ist das Fahrwerk des M5 kein
tiefer gelegtes 5er Fahrwerk, sondern eine optimierte Eigenkonstruktion. Auch
die teilweise namensgleichen Fahrwerksassistenzsysteme sind für das Auto
optimiert worden. Der M5 zeigt sich somit auch von der Fahrwerksseite
einerseits als die technologische Krönung der erfolgreichen BMW 5er Baureihe,
andererseits als optisch und charakterlich eigenständiges Modell.
Variable M Differenzialsperre.
Der M5 besitzt eine variable, drehzahlfühlende Differenzialsperre. Diese
M Differenzialsperre verleiht dem Fahrzeug hohe Fahrstabilität und optimale
Traktion vor allem aus Kurven heraus. Sie ist in der Lage, selbst bei sehr
anspruchsvollen Fahrsituationen, also auch bei extrem unterschiedlichen
Reibwerten an den Antriebsrädern, einen entscheidenden Traktionsvorteil zu
liefern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei steigender
Differenzdrehzahl zwischen den Antriebsrädern sofort ein steigendes Sperrmoment
aufgebaut wird. Damit bleibt der Vortrieb stets erhalten.
Nur im M5: DSC mit zwei wählbaren Fahrdynamikprogrammen.
Speziell für den M5 entwickelt wurde eine neue Generation der Dynamischen
Stabilitäts Control (DSC). Das DSC-System ist über einen Schalter auf der
Wählhebelabdeckung deaktivierbar. Seine Fahrdynamikprogramme werden im so
genannten MDrive vorgewählt und können mittels der MDrive-Taste am Lenkrad
abgerufen werden. Während die erste DSC-Stufe im Wesentlichen der des 5er
entspricht, wird die zweite Stufe ? der M Dynamic-Mode - von sehr sportlich
orientierten Fahrern geschätzt.
EDC: von sportlich straff bis komfortabel.
Die Elektronische Dämpfer Control (EDC) des M5 ermöglicht es dem Fahrer durch
die drei anwählbaren Programme Komfort, Normal und Sport,
die Fahrwerkscharakteristik von sportlich straff bis komfortabel einzustellen.
Bedient wird die EDC vom Fahrer über die MDrive-Taste im Lenkrad oder den
Drucktaster neben dem SMG-Wählhebel.
Power-Taste aktiviert Motorcharakteristik "on demand".
Häufig benötigt der Fahrer nicht die volle Leistung und die maximale Agilität
des M5, so zum Beispiel im Stadtverkehr. Deshalb schaltet sich mit dem Anlassen
automatisch das betont komfortable Leistungsprogramm P400 ein, das auf 400 PS
Motorleistung zugreift. Ein Druck des Fahrers auf die so genannte Power-Taste
in der Wählhebelabdeckung genügt jedoch, um die volle Power des Zehnzylinders
zur Verfügung zu stellen. Damit ändert sich
die Gaspedalkinematik hin zu einer spontanen Charakteristik, die im
P500-Programm dem sportlichen und im P500-Sport-Programm dem kompromisslos
rennsportlichen Fahrvergnügen freien Lauf lässt.
Hochleistungsbremsen wie im Rennsport.
Dem enormen Leistungsvermögen entsprechend verfügt der M5 über eine üppig
dimensionierte Hochleistungsbremsanlage mit gelochten, besonders
gewichtsoptimierten Compound-Bremsscheiben. Mit den gewichts- und
steifigkeitsoptimierten Doppelkolben-Faustsätteln in Aluminiumbauweise (analog
BMW 7er) realisiert der M5 Bremswege auf höchstem Sportwagen-Niveau: Aus Tempo
100 steht er nach nicht einmal 36 Metern, aus Tempo 200 beträgt der Bremsweg
weniger als 140 Meter.
Leistungssportler im Business-Dress.
Wolf im Schafspelz - das Bild würde passen, wäre nicht das Erscheinungsbild des
Basis 5er, erst recht aber das des neuen M5, alles andere als brav.
In Wahrheit zeigt sich nämlich schon der 5er sportlich, elegant und kraftvoll.
Nicht von ungefähr repräsentiert dieser 5er die dynamische Business-Klasse von
BMW. Der M5 differenziert sich vom Basismodell durch eine Vielzahl