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„Internationale Österreichische BMW Hochsee Staatsmeisterschaft 2009“
Mon Oct 12 12:46:20 CEST 2009 Pressemeldung
Bei der Hochsee-Meisterfindung vor Biograd machen die Favoriten ihrem guten Ruf vorerst alle Ehre.
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Michael Ebner
BMW Group
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Michael Ebner
BMW Group
Salzburg/Biograd. Die Flaute am letzten Renntag tat der guten Stimmung im Rahmen der "Internationalen Österreichischen BMW Hochsee Staatsmeisterschaft" keinen Abbruch. Zu perfekt war der Rest der Woche, wo bei Postkartenwetter und ausreichend Wind fünf Kursrennen und eine prickelnde Langstrecke über 70 Seemeilen (ca. 130 km) absolviert wurden.
Mit je vier Wettfahrtsiegen gaben die Teams um Georg Ondrej und Helmut Böhm dem Rest der Konkurrenz ordentlich Meter. Der Lohn der ausgezeichneten Arbeit sind die Meistertitel in der Cruiser bzw. Racer Klasse. In der Einheitsklasse, wo auf baugleichen Bavaria 42 Match um den Staatsmeistertitel im Hochseesegeln gewetteifert wurde, setzte sich mit Christian Bayer einer der Top-Favoriten durch. Für den 49-jährigen Wiener, der im Cockpit unter anderem von Carolina Flatscher oder Alfred Pelinka unterstützt wurde, war die Langstrecke vor entscheidend. „Nach diesem Sieg haben wir unsere direkten Gegner nur noch kontrollieren müssen und konnten unnötiges Risiko vermeiden.“ Luis Gazzari, punkto Spinnaker-Speed eine Macht, sicherte sich mit seiner Crew Rang zwei, das BMW Team um Gerhard Pils und Florian Raudaschl segelte als dritte auf das Podest. Das OESV-Olympiatrio Nico Delle Karth, Matthias Schmid und Florian Reichstädter, die mit Pressevertretern ein Team bildeten, verpassten die Medaillen um einen Zähler, durften sich aber mit zwei Wettfahrtsiegen trösten, Titelverteidigern Sylvia Vogl und ihr La Vie Team mussten sich diesmal mit Platz fünf begnügen.
Der vom Österreichischen Segel-Verband, Yachtcharter Pitter und BMW Austria organisierte Event lockte über 400 Segler nach Biograd und fand unter den Teilnehmern großen Zuspruch. „Das positive Feedback zeigt, dass dieses Format unter Regatta- und Fahrtenseglern gleichermaßen angenommen wurden“, freut sich BMW Austria Geschäftsführer Gerhard Pils stellvertretend für die Partner und Segelgemeinschaft.
Alle Ergebnisse sind unter www.bmw-hochseemeisterschaft.at abrufbar.
BMW seit Anfang 2009 auch Mobilitätspartner des österreichischen Nationalkaders
Die Zusammenarbeit zwischen Österreichischen Segelverband und BMW soll bis zur Olympiade 2012 laufen, wenn die Olympischen Spiele in London ausgetragen werden. Zielsetzung seitens BMW ist es einerseits die erfolgreichen Segelsportler Österreichs zu unterstützen und andererseits auch eine Brücke zwischen Spitzensport und Breitensport zu bauen.
Andreas Geritzer, Sylvia Vogl, Carolina Flatscher, Matthias Schmid, Florian Reichstädter, Florian Raudaschl, Nico Delle Karth und Niko Resch sowie das Team Thomas Czajka / Thomas Zajac konnten sich in den vergangenen Monaten bereits von der Zuverlässigkeit der Produkte ihres neuen Mobilitätspartners überzeugen.
So unberechenbar am Wasser der Wind sein kann, so wichtig ist den Seglern die absolute Zuverlässigkeit ihres Automobils an Land, legen sie doch jährlich tausende Kilometer zu Trainings und Wettkämpfen in ganz Europa zurück.
BMW Sportengagement.
Hochleistungssegeln ist
neben Golf- und Motorsport eine der wesentlichen Säulen der BMW
Sport Marketing-Strategie. Kreativität, Zielstrebigkeit und
Innovationen werden gleichermaßen dem Yachtsport und BMW zugeordnet.
Neben internationalen Engagements ist BMW auch auf nationalen Gewässern aktiv – so auch in Österreich: „Das Binnenland Österreich ist im internationalen Yachtsport in zahlreichen Segelklassen vorne dabei. Besonders bei Yacht-Regatten sind unsere Kunden und Interessenten, also jene Menschen, in deren Leben Dynamik und sportliche Herausforderung, aber auch Ästhetik und Eleganz eine große Rolle spielen, stark vertreten. Daher engagiert sich BMW Austria im Segel- bzw. Yachtsport“, so Dr. Gerhard Pils, Geschäftsführer der BMW Group Austria.
BMW EfficientDynamics.
Zeitgemäße Freude am Fahren. Serienmäßig
in jedem neuen BMW.
EfficientDynamics ist eine globale Technologie-Strategie zur
Verbrauchs- und CO2-Reduzierung. Das Angebot ist
serienmäßig und umfasst je nach Modell unterschiedliche
Techniken, die der Wettbewerb entweder gar nicht oder wenn, dann nur
teilweise bieten kann. Merkmale wie Bremsenergie-Rückgewinnung,
Auto Start Stop Funktion, Schaltpunktanzeige, bedarfsgerecht agierende
Nebenaggregate einschließlich abkoppelbarer Klimakompressoren,
intelligenter Leichtbau und aktive Aerodynamik mittels
Luftklappensteuerung sind in modellspezifischer Zusammenstellung und
ohne Aufpreis an Bord. Folglich bleibt die verbrauchs- und
emissionsmindernde Technologie nicht - wie bei anderen Herstellern
üblich - auf wenige Varianten oder Sondermodelle beschränkt.
Gemäß BMW EfficientDynamics weist jedes neue Modell im Vergleich zum jeweiligen Vorgänger reduzierte Verbrauchswerte bei gleichzeitig gesteigerter Fahrdynamik auf. Dies führt unter anderem dazu, dass BMW Modelle regelmäßig bei Vergleichstests mit anderen Fahrzeugen ihrer Leistungsklasse sowohl die besten Beschleunigungswerte als auch die günstigsten Verbrauchs- und Emissionsdaten aufweisen. Diese Überlegenheit trägt maßgeblich zur Attraktivität der aktuellen BMW Modelle bei.
• Dank EfficientDynamics hat es die BMW Group
geschafft, sich 2008 mit ihrem Flottenverbrauch und einem
CO2-Ausstoß von 156 g/km in Europa etwa auf einem Niveau von
Massenherstellern mit zahlreichen Klein-wagenmodellen zu bewegen. Die
Marke BMW selbst rangierte 2008 mit ihrem Flottenverbrauch deutlich
vor ihren Wettbewerbern, deren Flottenverbrauch zwischen 176 g/km und
189 g/km liegt.
• Jeden Monat setzt die BMW Group mehr Fahrzeuge mit CO2
reduzier-enden Maßnahmen ab als die Wettbewerber in einem ganzen
Jahr. Inzwischen profitieren mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge der BMW
Group von diesem innovativen Maßnahmenpaket. Insgesamt
verfügen heute schon 32 Modelle der BMW Group über einen
Ausstoß von 140 oder weniger Gramm CO2/km - das bietet derzeit
kein anderer Premium-Automobilhersteller weltweit.
• Allein die im Jahr 2008 erzielte Effizienzsteigerung bei BMW Modellen führt europaweit zu einer Einsparung von rund 150 Millionen Litern Kraftstoff sowie zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um rund 373.000 Tonnen im Vergleich zu 2006. Bei einer Umwandlung in Strom würde der durch BMW EfficientDynamics eingesparte Kraftstoff ausreichen, um ungefähr 780.000 Menschen ein Jahr lang mit elektrischer Energie zu versorgen.
• Andere Hersteller befinden sich immer noch im Stadium des Ankündigens von CO2 Maßnahmen oder beginnen gerade erst zu investieren. Anders bei BMW, hier gibt es kein einziges Modell mehr, das ohne Efficient Dynamics ausgeliefert wird.