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PressClub Österreich · Artikel.

BMW Group erzielt deutlichen Ergebniszuwachs

Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal bei 508 Mio. Euro +++ EBIT im Segment Automobile steigt auf 291 Mio. Euro +++ Weiterhin dynamische Ergebnisentwicklung erwartet +++ Reithofer: Konzernergebnis soll 2010 deutlich zulegen +++ Absatzplus im soliden einstelligen Prozentbereich angestrebt

Finanzen, Zahlen, Fakten

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Michael Ebner
BMW Group

Tel: +43-662-8383-9100

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Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal bei 508 Mio. Euro

EBIT im Segment Automobile steigt auf 291 Mio. Euro

Weiterhin dynamische Ergebnisentwicklung erwartet

Reithofer: Konzernergebnis soll 2010 deutlich zulegen

Absatzplus im soliden einstelligen Prozentbereich angestrebt

 

 

München. Die BMW Group hat im ersten Quartal 2010 Umsatz, Absatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Der Konzernumsatz stieg um 8,1% auf 12.443 (Vj. 11.509) Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich auf 508 (Vj. -198) Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern legte auf 324 (Vj. -152) Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 449 (Vj. -55) Mio. Euro. Der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce stieg von Januar bis März um 13,8% auf insgesamt 315.614 (277.264) Automobile.

„Die BMW Group ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wir haben unser Ergebnis im ersten Quartal deutlich gesteigert und sind auf fast allen Automobilmärkten wieder auf Wachstumskurs“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Mittwoch in München. „Die BMW Group geht ihren Weg im Rahmen der Strategie Number ONE konsequent weiter“, fügte er hinzu.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach Premiumautomobilen sowie des Starts der neuen BMW 5er Reihe, die ab dem zweiten Quartal für weiteren Auftrieb sorgen wird, blickt das Unternehmen mit einigem Optimismus auf die weitere Geschäftsentwicklung: „Wir rechnen auch im weiteren Jahresverlauf mit einer dynamischen Ergebnisentwicklung“, erklärte Reithofer weiter.

 

Reithofer: 2010 maßgeblicher Schritt in Richtung Profitabilitätsziele

 Damit ist das Unternehmen auf einem guten Weg, seine Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen: „Wir streben im laufenden Geschäftsjahr ein Konzernergebnis an, das deutlich über dem Niveau des Vorjahres liegt und einen sichtbaren Schritt in Richtung unserer Profitabilitätsziele 2012 darstellt“, bekräftigte Reithofer. Im Jahr 2012 strebt das Unternehmen im Automobilsegment unverändert eine EBIT-Marge von acht bis zehn Prozent an.

Im laufenden Geschäftsjahr werden attraktive Produkte sowie die allmähliche Erholung der weltweiten Konjunktur weiterhin zu steigenden Absatzzahlen bei der BMW Group beitragen: „Wir wollen 2010 der weltweit führende Premiumhersteller bleiben und unseren Absatz im soliden einstelligen Prozentbereich auf über 1,3 Mio. Fahrzeuge steigern“, unterstrich Reithofer.

In den Segmenten Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen rechnet die BMW Group unverändert mit einer positiven Ergebnisentwicklung. Dabei geht das Unternehmen im Automobilsegment von einer EBIT-Marge im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus.

 

EBIT im Segment Automobile im ersten Quartal bei 291 Mio. Euro

 Positiv entwickelte sich im ersten Quartal das Geschäft im Segment Automobile. Das Segmentergebnis konnte angesichts der weltweit gestiegenen Absatzzahlen, eines hochwertigeren Modell-Mix sowie einer verbesserten Preisdurchsetzung deutlich gesteigert werden. So hat sich das EBIT mit 291 (Vj. -251) Mio. Euro im Vergleich zum vierten Quartal 2009 (Q4 2009: 93 Mio. Euro) mehr als verdreifacht. Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 220 (Vj. -471) Mio. Euro, während der Umsatz im Segment Automobile um 11,1% auf 10.672 (Vj. 9.605) Mio. Euro zulegte.

In nahezu allen europäischen und asiatischen Märkten sowie in den USA konnte das Unternehmen im Auftaktquartal mehr Fahrzeuge ausliefern. Besonders deutlich fielen die Zuwächse in Asien mit einem Plus von 55,7% auf 58.918 Fahrzeuge aus. Allein in China einschließlich Hongkong und Taiwan hat die BMW Group ihren Absatz mit 36.607 Automobilen mehr als verdoppelt (+100,5%).

Deutlich zulegen konnte die BMW Group mit 60.734 (+9,2%)  Fahrzeugen auch in Nordamerika. In den USA stieg der Absatz um 7,5% auf 55.141 Fahrzeuge. In Europa fiel die Entwicklung in den einzelnen Märkten unterschiedlich aus, insgesamt stiegen die Auslieferungen hier um 4,4% auf 177.031 Einheiten.

Der weltweite Absatz der Marke BMW erhöhte sich im ersten Quartal um 13,8% auf 265.809 (Vj. 233.498) Fahrzeuge. Deutlich zulegen konnten unter anderem die BMW 7er Reihe mit 14.245 (Vj. 9.246) Fahrzeugen, was einem Plus von 54,1% entspricht. Damit ist der BMW 7er der weltweite Marktführer in seinem Segment. Auf eine sehr positive Kundenresonanz stößt auch der BMW ActiveHybrid7, der bereits an erste Kunden ausgeliefert und im weiteren Verlauf des Sommers weltweit verfügbar sein wird. Weiterhin sehr erfolgreich ist auch der Ende Oktober 2009 neu eingeführte BMW X1, von dem 19.657 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Vom 5er Gran Turismo wurden 4.484 Einheiten verkauft.

Der Absatz des BMW X5 legte um 4,8% auf 22.897 (Vj. 21.853) und der des X6 um 21,2% auf 10.826 (Vj. 8.931) Einheiten zu. Sehr beliebt bei den Kunden ist auch der BMW Z4, der seinen Absatz mit 6.461 (Vj. 1.563) Fahrzeugen vervierfachen konnte. Zuwächse von jeweils 2,4% verbuchten die 1er (47.909 Einheiten) und 3er (91.619 Einheiten) Reihen, während die Verkäufe des BMW X3 (-9,3% auf 11.693 Einheiten) und der BMW 6er Reihe (-39,1% auf 1.340 Einheiten) modellzyklusbedingt zurück gingen.

 Dies gilt wegen des Modellwechsels bei Limousine und Touring auch für die BMW 5er Reihe (-3,4% auf 39.162 Einheiten). Die neue 5er Limousine ist seit Ende März auf dem Markt, Mitte September folgt der neue 5er Touring. „Der Auftragseingang für den neuen 5er ist hervorragend“, unterstrich Reithofer.

Die Auslieferungen bei der Marke MINI legten um 13,6% auf 49.526 (Vj. 43.592) Einheiten zu. Davon entfielen 5.954 Fahrzeuge auf das MINI Cabrio, 7.404 auf den Clubman und 36.168 auf den MINI. Ab der zweiten Jahreshälfte wird der MINI Countryman zur Verfügung stehen und für zusätzliche Nachfrageimpulse sorgen.

Die Marke Rolls-Royce hat eine neue Bestmarke in einem ersten Quartal erzielt. So stiegen die Auslieferungen von Januar bis März um 60,3% auf 279 (Vj. 174) Automobile. Sehr erfolgreich ist der neue Rolls-Royce Ghost, von dem im Berichtszeitraum 158 Automobile abgesetzt wurden. 

Angesichts des starken Absatzwachstums in China und der Markteinführung der neuen 5er Limousine sind die Vorräte im Berichtzeitraum gestiegen. Die längeren Überführungszeiten in Emerging Markets, insbesondere nach Asien, erfordern einen Produktionsvorlauf. Dieser Vorratsaufbau führte letztlich zu einem Anstieg des Working Capital im Automobilsegment in Höhe von 445 Mio. Euro. Dies ist ein maßgeblicher Grund dafür, dass der Free Cashflow im ersten Quartal zurückgegangen ist (-323 Mio. Euro). Die Liquidität blieb im ersten Quartal mit 9,7 Mrd. Euro auf hohem Niveau.

 

BMW Motorrad verbucht im ersten Quartal Ergebnisplus

Angesichts der positiven Absatzentwicklung entgegen des weltweit insgesamt rückläufigen Markttrends konnte auch BMW Motorrad im ersten Quartal Umsatz und Ergebnis steigern. Der Umsatz erhöhte sich um 21,0% auf 351 (Vj. 290) Mio. Euro. Das EBIT stieg um 14,3% auf 32 (Vj. 28) Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 15,4% auf 30 (Vj. 26) Mio. Euro.

Die Auslieferungen von Motorrädern der Marke BMW stiegen im ersten Quartal um 20,9% auf 20.840 (Vj. 17.232) Einheiten. Die im Dezember 2009 gestartete S 1000 RR ist inzwischen weltweit auf den Märkten erfolgreich eingeführt. Seit Februar 2010 werden auch die technisch überarbeitete R 1200 GS und die Modellüberarbeitung der R 1200 RT ausgeliefert.


Ergebnis im Finanzdienstleistungsgeschäft  deutlich gestiegen

 Im Segment Finanzdienstleistungen hat sich die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate auch im ersten Quartal fortgesetzt. Der Umsatz blieb mit 4.004 (Vj. 4.003) Mio. Euro nahezu unverändert. Das Vorsteuerergebnis stieg insbesondere dank eines margenstärkeren Neugeschäfts und signifikant verbesserter Refinanzierungskosten auf 222 (Vj. 72) Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich auf 213 (Vj. 70) Mio. Euro.

Das Segment Finanzdienstleistungen betreute zum 31. März 2010 weltweit 3.107.568 Leasing- und Finanzierungsverträge. Dies entspricht einem Plus von 3,3% . Im ersten Quartal wuchs das Finanzierungs- und Leasinggeschäft spürbar. Die Zahl der Neuverträge stieg um 7,4% auf weltweit 243.343 Verträge. Zu dem Zuwachs hat maßgeblich das Wachstum im Kreditfinanzierungsgeschäft beigetragen, das im Vergleich zum Vorjahr um 11,0% zulegte. Das Leasinggeschäft lag nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (-0,5%). Der Anteil des Leasinggeschäfts am gesamten Neugeschäft lag bei 28,9%, der Anteil des Finanzierungsgeschäfts erreichte 71,1%. Der Anteil der über das Segment Finanzdienstleistungen finanzierten oder verleasten Neufahrzeuge der BMW Group belief sich auf 46,8% und lag damit um 1,1 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

 

Zahl der Mitarbeiter beläuft sich im ersten Quartal auf 95.787

Die Zahl der Beschäftigten lag im Berichtszeitraum bei 95.787 (Vj. 99.112) Mitarbeiter. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahresquartal einem Rückgang um 3,4%. Gegenüber dem Jahresende 2009 (96.230) blieb die Zahl der Mitarbeiter nahezu konstant (-0,5%).

 

* * *

Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2010 steht unter www.bmwgroup.com/ir als Download zur Verfügung. Als weltweit nachhaltigster Automobilhersteller hat sich die BMW Group dazu entschieden, auf eine gedruckte Version des Quartalsberichts zu verzichten.

 

Die BMW Group im Überblick

                           1. Quartal 10             1.Quartal 09              Veränderung in %

Fahrzeug-Produktion                                 

Automobile   Einheiten                   320.061         267.637         19,6

Motorräder [1]   Einheiten                30.222         29.111           3,8

                                  

Fahrzeug-Auslieferungen                         

Automobile   Einheiten                   315.614         277.264         13,8

Davon:

   BMW           Einheiten                   265.809         233.498         13,8

   MINI            Einheiten                      49.526          43.592         13,6

   Rolls-Royce Einheiten                         279                 174         60,3

Motorräder[2]    Einheiten                     20.840           17.232        20,9

                                  

Mitarbeiter am Quartalsende           95.787         99.112           -3,4

                                  

Operativer Cashflow[3]   Mio. Euro         297            1.122              -73,5

                                  

 Umsatz         Mio. Euro                   12.443           11.509               8,1

 

Ergebnis vor Finanzerg. (EBIT)   Mio. Euro          449     -55             -

Davon:

   Automobile                       Mio. Euro       291                 -251                -

   Motorräder                       Mio. Euro         32                 28                   14,3

   Finanzdienstleistungen    Mio. Euro      213                 70                   -

   Sonstige Gesellschaften  Mio. Euro       7                     12                   -41,7

   Konsolidierungen             Mio. Euro       -94                  86                   -

 

Ergebnis vor Steuern          Mio. Euro       508                 -198                -

Davon:

   Automobile                       Mio. Euro       220                 -471                -

   Motorräder                       Mio. Euro       30                   26                   15,4

   Finanzdienstleistungen    Mio. Euro       222                 72                   -

   Sonstige Gesellschaften  Mio. Euro      -3                    24                   -

   Konsolidierungen             Mio. Euro       39                   151                 -74,2

Ertragsteuern                     Mio. Euro       -184                46                   -

Überschuss                        Mio. Euro       324                 -152                -

Ergebnis pro Aktie [4]          Euro              0,49/0,49         -0,23/-0,23    -

 


[1]  Ohne Husqvarna Motorcycles (1.919 Einheiten).

[2]  Ohne Husqvarna Motorcycles (1.639 Einheiten).

[3]  Segment Automobile.

[4] Nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien.

 

 

 

 

 

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren drei Marken BMW, MINI und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 24 Produktionsstätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

 

Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,29 Millionen Automobilen und über 87.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich 2009 auf 413 Mio. Euro, der Umsatz auf 50,68 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 96.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit fünf Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.

 

 

 

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Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

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