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BMW Group ist Gründungspartner des Forschungsnetzwerkes Trauma-Biomechanik
Mon Jun 14 20:55:00 CEST 2010 Pressemeldung
Die BMW Group ist Gründungsmitglied des neuen Forschungsnetzwerkes Trauma-Biomechanik, das diese Woche in Regensburg gegründet wurde.
Pressekontakt.
Michael Ebner
BMW Group
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Regensburg. Die BMW Group ist Gründungsmitglied des neuen Forschungsnetzwerkes Trauma-Biomechanik, das diese Woche in Regensburg gegründet wurde.
Ziel dieses Forschungsnetzwerkes ist es, Kenntnisse über die Entstehung von Verletzungen speziell im Zusammenhang mit Unfällen im Straßenverkehr durch die Zusammenführung von Hochschulforschung, Medizin und Automobilindustrie zu erarbeiten und zur optimalen Verletzungsprävention zu verwenden. Diese Wissensbasis und das notwendige Wissensmanagement sollen im Forschungsnetzwerk „Trauma-Biomechanik“ aufgebaut werden.
Die BMW Group setzt auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit höchste Maßstäbe an ihre Fahrzeuge, was erst kürzlich mit dem herausragenden Ergebnis der neuen 5er Limousine im EuroNCAP Crashtest eindrucksvoll gezeigt wurde. Um diesen hohen Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden, bedarf es einer ständigen Verbesserung der Fahrzeugsicherheit.
„Mit den Erkenntnissen aus dem Forschungsnetzwerk Trauma-Biomechanik ist es unser Ziel, den Straßenverkehr noch sicherer zu machen und die Folgen für Unfallopfer weiter zu verringern“, sagt Klaus Kompass, Leiter der Entwicklung Fahrzeugsicherheit der BMW Group.
Neben der BMW Group sind die Automobilhersteller Audi, Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen Partner des Forschungsnetzwerkes. Weitere Partner sind das Universitätsklinikum Regensburg, das Institut für angewandte Forschung der Hochschule Regensburg, das Institut für Rechtsmedizin der LMU München sowie die Bundesanstalt für Straßenwesen.