Sie benötigen Hilfe? Bitte kontaktieren Sie unser Support Team von 9.00 - 17.00 via support.pressclub@bmwgroup.com.

PressClub Österreich · Artikel.

BMW Group blickt vorsichtig optimistisch auf 2013

Anspruchsvolle Ziele in herausforderndem Umfeld gesetzt +++ Auslieferungen sollen 2013 auf neue Bestmarke steigen +++ Ergebnis vor Steuern in Größenordnung des Vorjahres erwartet +++ Hohe Aufwendungen für neue Technologien und Modelle +++ EBIT-Marge von 8 bis 10% im Automobilsegment angestrebt +++ Alle Zwischenziele der Strategie Number ONE voll erreicht +++ Reithofer: Bereits einige hundert Vorbestellungen für BMW i3 +++

Veranstaltungen
·
Vertrieb Weltweit
·
Finanzen, Zahlen, Fakten
 

Pressekontakt.

Michael Ebner
BMW Group

Tel: +43-662-8383-9100

E-Mail senden

Autor.

Michael Ebner
BMW Group

Anspruchsvolle Ziele in herausforderndem Umfeld gesetzt

Auslieferungen sollen 2013 auf neue Bestmarke steigen

Ergebnis vor Steuern in Größenordnung des Vorjahres erwartet

Hohe Aufwendungen für neue Technologien und Modelle

EBIT-Marge von 8 bis 10% im Automobilsegment angestrebt

Alle Zwischenziele der Strategie Number ONE voll erreicht

Reithofer: Bereits einige hundert Vorbestellungen für BMW i3

 

 

München. Die BMW Group blickt nach dem Rekordjahr 2012 vorsichtig optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr und setzt sich in einem weiterhin volatilen und schwierigen wirtschaftlichen Umfeld anspruchsvolle Ziele. „Wir wollen unseren Absatz im laufenden Jahr erneut steigern und damit eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen erreichen“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in München.

 

Um seinen Erfolgskurs zukünftig fortsetzen zu können, wird die BMW Group 2013 angesichts der hohen Nachfrage nach Fahrzeugen des Unternehmens weiter in den Aus- und Aufbau von Kapazitäten investieren. Auch die Entwicklungskosten für neue Technologien und Fahrzeugkonzepte werden weiter steigen. Die BMW Group wird 2013 allein elf neue Modelle an den Start bringen. Bis Ende 2014 wird die Modellpalette um insgesamt 25 neue Modelle erweitert, zehn davon ohne Vorgänger.

 

„Angesichts hoher Aufwendungen für neue Technologien und Modelle sowie Investitionen in das Produktionsnetzwerk erwarten wir ein Konzernergebnis vor Steuern in der Größenordnung des Jahres 2012“, erklärte Reithofer weiter.

 

 Im Segment Automobile geht die BMW Group im Gesamtjahr 2013 trotz der genannten Belastungen unverändert von einer EBIT-Marge im Korridor von 8% bis 10% aus. Das Unternehmen beabsichtigt, über das Jahr 2013 hinaus und damit nachhaltig eine EBIT-Marge von 8% bis 10% zu erreichen. Die Bandbreite kann dabei in Abhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zukünftig auch über- oder unterschritten werden.

 

Im Segment Motorräder rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr bei der Marke BMW dank attraktiver neuer Modelle wie der R 1200 GS erneut mit einem Absatzzuwachs. Dies dürfte zu einem steigenden Umsatz und Ergebnis im Segment führen.

 

Auch im Segment Finanzdienstleistungen wird weiterhin mit einer positiven Geschäftsentwicklung gerechnet und unverändert eine Eigenkapitalrendite (Return on Equity) von mindestens 18% angestrebt.

 

Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr setzen voraus, dass sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern werden.

 

Strategie Number ONE: Erstes Drittel erfolgreich abgeschlossen

 

Die BMW Group setzt ihre erfolgreiche Strategie Number ONE seit 2007 konsequent um und ist seitdem wie geplant deutlich profitabler und wettbewerbsfähiger geworden. Darüber hinaus ist das Unternehmen für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet: „Das erste Drittel unserer Strategie haben wir erfolgreich abgeschlossen. Alle Zwischenziele wurden erreicht“, betonte Reithofer.

 

Das Konzernergebnis vor Steuern hat sich im Zeitraum 2007 bis 2012 verdoppelt. Die EBIT-Marge im Segment Automobile liegt mit 10,9% im abgelaufenen Geschäftsjahr über dem definierten Korridor von 8% bis 10%. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 belief sich die EBIT-Marge im Segment Automobile noch auf 6,4%. Die Eigenkapitalrendite von Financial Services lag 2012 bei 21,2% (Number ONE Ziel: >18%). Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider: So ist der Kurs der BMW Stammaktie von Ende 2007 bis Ende 2012 um mehr als 70 Prozent gestiegen.

 

Im Rahmen der Strategie wurden zudem zahlreiche innovative Fahrzeugkonzepte - darunter der BMW i3 - sowie die Technologie zur Verbrauchsreduzierung EfficientDynamics vorangetrieben. Seit Ende des Jahres 2012 bietet die BMW Group 73 Modelle mit Emissionen von maximal 140 Gramm pro Kilometer an, vor fünf Jahren waren es lediglich 27 Modelle. Im Durchschnitt weist die Fahrzeugflotte des Unternehmens heute einen Kraftstoffverbrauch von 5 Litern Diesel bzw. 6,3 Litern Benzin pro 100 km aus.

 

Die BMW Group wird ihre Strategie – die bis in das Jahr 2020 reicht – auch in Zukunft konsequent umsetzen und ihr profitables Wachstum fortsetzen.  2016 strebt das Unternehmen weiter einen Absatz von über zwei Mio. Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce an.

 

Bereits einige hundert Vorbestellungen für BMW i3

 

Das laufende Jahr steht bei der BMW Group ganz im Zeichen der Elektromobilität. „Die Zukunft gehört denen, die etwas wagen“, erklärte Reithofer. Bereits im Januar 2013 ist das erste Vorserienfahrzeug des BMW i3 vom Band gelaufen. Ende des Jahres wird das innovative Fahrzeug, das für emissionsfreies Fahren in urbanen Ballungsräumen konzipiert ist, auf den Markt kommen. „Für den BMW i3 sind bereits einige hundert Vorbestellungen eingegangen“, sagte Reithofer. 

 

Der BMW i3 verfügt über eine Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) und ein Chassis aus Aluminium und setzt beim Thema Leichtbau neue Maßstäbe. So wird das Fahrzeug 250 bis 350 Kilogramm leichter sein als ein herkömmliches Fahrzeug mit Elektromotor.

 

Die Reichweite des BMW i3 liegt bei rund 150 Kilometern und ist nach den Erfahrungen der BMW Group mit den Testflotten von MINI E und BMW Active E völlig ausreichend. Sie kann auf Wunsch des Kunden durch einen sogenannten Range Extender weiter erhöht werden. Durch sein einzigartiges Produktionsverfahren und den Einsatz deutlich weniger Bauteile konnte die Fertigungszeit deutlich verkürzt werden und dauert beim BMW i3 nur noch halb so lange wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug.

 

Um die zunehmenden ökologischen Herausforderungen in den großen Metropolen der Welt zu meistern, führt an emissionsfreien Antrieben zukünftig kein Weg vorbei. „Echte Megacities haben mittelfristig gar keine Wahl, als alternative Antriebe zu fördern“, unterstrich Reithofer. In Peking sind Elektrofahrzeuge beispielsweise bereits von dem Vergabeverfahren für Nummernschilder und den Gebühren ausgenommen.

 

Reithofer: 2012 bestes Jahr in der Unternehmensgeschichte

 

Die BMW Group blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück: „Mit neuen Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis war das abgelaufene Geschäftsjahr das bislang beste in der Geschichte des Unternehmens“, sagte Reithofer.

 

Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11,7% auf die neue Bestmarke von 76.848 (Vj.: 68.821) Mio. €. Trotz hoher Aufwendungen für Zukunftstechnologien und gestiegener Personalkosten erreichte auch das Ergebnis neue Spitzenwerte. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich um 3,5% auf 8.300 (Vj.: 8.018) Mio. €. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 7.819 (Vj.: 7.383) Mio. €, ein Plus von 5,9%. Der Konzernüberschuss stieg um 4,4% auf 5.122 (Vj.: 4.907) Mio. €.

 

Die weltweiten Auslieferungen stiegen 2012 um 10,6% auf einen neuen Höchstwert von 1.845.186 (Vj.: 1.668.982) Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Damit hat die BMW Group ihre Position als weltweit führender Hersteller von Premiumautomobilen behauptet.

 

Investitions- und F&E-Quote liegen im angestrebten Korridor

 

Die Investitionen stiegen angesichts zahlreicher neuer Modelle, der Erweiterung von Fertigungsanlagen in den Werken sowie insbesondere dem Aufbau der BMW i-Produktion im abgelaufenen Geschäftsjahr um 41,9% auf 5.240 (3.692) Mio. Euro deutlich an. Die Investitionsquote stieg auf 6,8 (Vj.: 5,4)%. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung legten insbesondere für Projekte zur Zukunftssicherung um 17,2% auf 3.952 (Vj.: 3.373) Mio. Euro zu. Die F&E-Quote beläuft sich damit auf 5,1 (Vj.: 4,9)%.

 

Dividende soll auf 2,50 € je Stammaktie steigen

 

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 14. Mai 2013 vor, die Dividende auf die neue Bestmarke von 2,50 (Vj.: 2,30) € je Stammaktie und 2,52 (Vj.: 2,32) € je Vorzugsaktie anzuheben. Damit steigt die Ausschüttungssumme auf 1.640 (Vj.: 1.508) Mio. Euro. Die Ausschüttungsquote beläuft sich auf 32,0 (Vj.: 30,7)%.

 

Segment Automobile: EBIT steigt auf 7,62 Mrd. Euro

 

Auch die Marken BMW, MINI und Rolls-Royce konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr jeweils neue Höchstwerte erzielen. Angesichts des deutlichen Anstiegs der Fahrzeugauslieferungen stieg der Umsatz im Segment Automobile um 11,0% auf 70.208 (Vj.: 63.229) Mio. €. Das EBIT erhöhte sich auf 7.624 (Vj.: 7.477/+2,0%) Mio. €. Die EBIT-Marge beläuft sich damit auf 10,9%. Das Ergebnis vor Steuern betrug 7.195 (Vj.: 6.823/+5,5%) Mio. €.

 

Der Free Cashflow im Segment Automobile liegt bei 3.809 Mio. Euro und damit 643 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres. Damit hat das Unternehmen sein Ziel für das Gesamtjahr erreicht, einen Free Cashflow von über drei Mrd. Euro zu erzielen.

 

Der Absatz der Marke BMW stieg um 11,6% auf 1.540.085 (Vj.: 1.380.384) Fahrzeuge und lag damit erstmals in einem Geschäftsjahr über 1,5 Mio. Einheiten. MINI konnte 2012 beim Absatz erstmals die Marke von 300.000 Automobilen übertreffen. Die Verkäufe stiegen um 5,8% auf 301.526 ( Vj.: 285.060) Fahrzeuge. Rolls-Roycewar 2012 der klare Marktführer im absoluten Luxusklasse-Segment. Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 3.575 (Vj.: 3.538/+1,0%) Automobile abgesetzt werden.

 

Segment Motorrad erzielt ebenfalls neue Bestwerte beim Absatz

 

Weltweit wurden im vergangenen Jahr in einem herausfordernden Marktumfeld 117.109 (Vj.: 113.572/+3,1%) Motorräder der Marken BMW und Husqvarna ausgeliefert. Dies ist ein neuer Höchstwert.

 

Die Marke BMW konnte ihren Absatz um 2,0% auf 106.358 (Vj.: 104.286) Einheiten steigern. Husqvarna lieferte 10.751 Motorräder aus
(Vj.: 9.286/+15,8%). Die BMW Group wird sich zukünftig im Motorradgeschäft ausschließlich auf die Marke BMW konzentrieren und hat deshalb Ende Januar 2013 einen Vertrag über den Verkauf von Husqvarna an die österreichische Pierer Industrie AG unterzeichnet.

 

Der Segmentumsatz erhöhte sich um 3,8% auf 1.490 (Vj.: 1.436) Mio. €. Das EBIT lag angesichts der Neuausrichtung des Motorradgeschäfts mit 9
(Vj.: 45/-80,0%) Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern ging entsprechend auf 6 (Vj.: 41/-85,4%) Mio. € zurück.

 

Segment Finanzdienstleistungen weiterhin auf Wachstumskurs

 

Das Segment Finanzdienstleistungen hat seine positive Geschäftsentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr fortgesetzt. Der Umsatz legte um 11,7% auf 19.550 (Vj.: 17.510) Mio. € zu. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 1.561 (Vj.: 1.790/-12,8%) Mio. €. Der Rückgang des Segmentergebnisses ist auf die hohe Vergleichsbasis des Vorjahres zurückzuführen. Damals fiel ein positiver Sondereffekt von 439 Mio. Euro aus der Verringerung von Restwert- und Kreditausfallrisiken an. Im Geschäftsjahr 2012 ist ein Sondereffekt in Höhe von 124 Mio. Euro aus dem Beendigungsgeschäft mit Leasingfahrzeugen enthalten.

 

Die Zahl der Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft stieg weltweit um 12,1% auf 1.341.296. Die Anzahl der betreuten Leasing- und Finanzierungsverträge mit Händlern und Endkunden erhöhte sich um 7,1% auf insgesamt 3.846.364.

 

Zahl der Mitarbeiter um 5,6% gestiegen

 

Die Zahl der Mitarbeiter ist zum 31. Dezember 2012 gestiegen. Insgesamt waren weltweit 105.876 (Vj.: 100.306) Mitarbeiter bei der BMW Group beschäftigt, was einem Plus von 5,6% entspricht. Das Unternehmen braucht Ingenieure und Fachkräfte, um die anhaltend hohe Fahrzeugnachfrage bedienen und Innovationen und Zukunftstechnologien vorantreiben zu können.

 

Mit Beginn des Ausbildungsjahres 2012 starteten 1.376 junge Menschen ihr Berufsleben bei der BMW Group, davon 1.200 in Deutschland. Damit wurde die Anzahl der Ausbildungsplätze deutschlandweit um über 10% erhöht. Insgesamt lag die Zahl der Auszubildenden Ende 2012 bei 4.266.

 

 

 

2012

2011*

Veränderung in %

Fahrzeug-Auslieferungen

 

 

 

Automobile

1.845.186

1.668.982

10,6

Davon:

   BMW                                         Einheiten

1.540.085

1.380.384

11,6

   MINI                                           Einheiten

301.526

285.060

5,8

   Rolls-Royce                                Einheiten

3.575

3.538

1,0

Motorräder                                                                       Einheiten

117.109

113.572

3,1

   BMW                                                 Einheiten

106.358

104.286

2,0

  Husqvarna                                          Einheiten

10.751

9.286

15,8

Mitarbeiter1

105.876

100.306

5,6

Umsatz                                                         Mio. €

76.848

68.821

11,7

Davon:

Automobile                                               Mio. €

70.208

63.229

11,0

Motorräder                                                           Mio. €

1.490

1.436

3,8

Finanzdienstleistungen                           Mio. €

19.550

17.510

11,7

Sonstige Gesellschaften                         Mio. €

5

5

-

Konsolidierungen                                     Mio. €

-14.405

-13.359

-

Investitionen                                          Mio. €

5.240

3.692

41,9

Operativer Cashflow                                  Mio. €                                                 

9.167

8.110

13,0

Ergebnis vor Finanzergebnis            Mio. €                                                 

8.300

8.018

3,5

Davon:

Automobile                                              Mio. €

7.624

7.477

2,0

Motorräder                                               Mio. €

9

45

-80,0

Finanzdienstleistungen                          Mio. €

1.558

1.763

-11,6

Sonstige Gesellschaften                               Mio. €

58

-19

-

Konsolidierungen                                    Mio. €

-949

-1.248

--

Ergebnis vor Steuern                          Mio. €

7.819

7.383

5,9

Davon:

Automobile                                               Mio. €

7.195

6.823

5,5

Motorräder                                               Mio. €

6

41

-85,4

Finanzdienstleistungen                           Mio. €

1.561

1.790

-12,8

Sonstige Gesellschaften                               Mio. €

-6

-168

-

Konsolidierungen                                      Mio. €

-937

-1.103

-

Steuern auf das Ergebnis                          Mio. €

-2.697

-2.476

8,9

Überschuss                                                      Mio. €

5.122

4.907

4,4

Ergebnis pro Aktie2                                    

7,77/7,79

7,45/7,47

4,3

Dividende St-/Vz-Aktie                          

2,50/2,52

2,30/2,32

-

*Werte 2011 teilweise angepasst

*Im Geschäftsjahr 2011 fiel ein positiver Sondereffekt von insgesamt 524 Mio. Euro in den Segmenten Automobile und Finanzdienstleistungen an, der sich aus der Verringerung von Restwert- und Kreditausfallrisiken ergab. Im Geschäftsjahr 2012 fiel ein Sondereffekt von 124 Mio. Euro im Segment Finanzdienstleistungen aus dem Beendigungsgeschäft mit Leasingfahrzeugen an

1  Werte ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

2 Ergebnis je Aktie für Stamm-/Vorzugsaktien

 

Dokumente als Download.

Artikel Media Daten

My.PressClub Login

PressClub Streaming

JAPAN MOBILITY SHOW.

Click here

Here you can see the webcast of the BMW Group Keynote at the Japan Mobility Show 2025. 

CO2-Emissionen & Verbrauch.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EG) Nr. 692/2008 (in der jeweils gültigen Fassung) ermittelt. Die Werte wurden bereits auf Basis des in den einschlägigen europarechtlichen Rechtsgrundlagen vorgesehenen neuen WLTP-Zyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesen Fahrzeugen können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten.

Die Angaben beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung und können Sonderausstattungen diese Werte erhöhen. Die Spannen berücksichtigen Unterschiede in der gewählten Rad- und Reifengröße. Die Angaben beziehen sich daher nicht auf das konkrete Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Die CO2-Effizienzangaben ergeben sich aus der Richtlinie 1999/94/EG sowie dem Pkw-VIG und verwenden die Verbrauchs- und CO2-Werte des NEFZ zur Einstufung. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter diesem Link unentgeltlich erhältlich ist. Darüber hinaus können weitere Details zum konkreten Fahrzeug der beim Händler aufliegenden Typengenehmigung entnommen werden.

Neueste Daten & Fakten.

BMW Group in Österreich: E-Mobilität sorgt für starkes Geschäftsergebnis 2024.
Tue Mar 04 08:00:00 CET 2025
Finanzen, Zahlen, Fakten
Die Preise für den BMW X4
Mon Dec 30 11:16:00 CET 2024
G02
Preise
Die Preise für den BMW Z4.
Mon Dec 30 11:14:00 CET 2024
G29
Z4
Die Preise für den BMW iX
Mon Dec 30 11:14:00 CET 2024
i20
iX
Alle anzeigen

Suchoptionen anpassen.

Pressemeldung
Pressemappe
Reden
Daten & Fakten

Search with attachment language.

Englisch
  • Sprache Dateianhang
  • Arabisch
  • Deutsch
  • Englisch
Updates
Top-Topic

Set publication time.

no Selection
  • no Selection
  • past 24 hours
  • past Week
  • past Month
  • past Year
Jetzt suchen
Zurücksetzen
 
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
 
Login