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BMW Art Journey Gewinner Zac Langdon-Pole präsentiert neue Arbeiten und feiert Buchpremiere auf Soho House Art Talk. BMW ist offizieller Partner der Art Basel in Miami Beach 2019.
Mon Nov 18 13:14:00 CET 2019 Pressemeldung
Miami Beach. Vom 5. bis 8. Dezember präsentiert die Art Basel in Miami Beach eine Bandbreite künstlerischen Schaffens von etablierten und aufstrebenden Künstlern, vertreten durch 269 international führende Galerien für zeitgenössische und moderne Kunst. Auf der diesjährigen Messe werden neue Arbeiten von BMW Art Journey Gewinner Zac Langdon-Pole in der BMW Lounge im Bereich der Collectors Lounge gezeigt und ein VIP Shuttle Service angeboten.
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Michael Ebner
BMW Group
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Michael Ebner
BMW Group
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Miami Beach. Vom 5. bis 8. Dezember präsentiert die
Art Basel in Miami Beach eine Bandbreite künstlerischen Schaffens von
etablierten und aufstrebenden Künstlern, vertreten durch 269
international führende Galerien für zeitgenössische und moderne Kunst.
Die BMW Art Journey, eine gemeinsame Initiative von Art Basel und BMW,
wird auf der diesjährigen Messe neue Arbeiten des letztjährigen BMW
Art Journey Gewinners Zac Langdon-Pole in der BMW
Lounge im Bereich der Collectors Lounge zeigen. Die Publikation zu
seiner Reise wird während eines exklusiven Soho House & BMW i Art
Talk am 3. Dezember 2019 vorgestellt. Als langjähriger globaler
Partner der Art Basel stellt BMW auch in diesem Jahr wieder den
VIP-Shuttle-Service und begleitet den Streetart-Künstler
Spencer „MAR“ Guilburt digital auf der BMW
8er Mural Tour durch Miami @bmwgroupculture.
BMW Art Journey
„
Sutures of the Sky”
von Zac Langdon-Pole
Der letztjährige
Preisträger, Zac Langdon-Pole (vertreten durch Michael Lett,
Auckland), wird in Miami Beach neue Kunstwerke und seine Publikation
„Constellations“ vorstellen, die im Rahmen seiner BMW Art Journey
entstanden sind. Indem Langdon-Pole untersuchte, wie Menschen im Laufe
der Geschichte Sterne kartographiert haben, führte ihn seine BMW Art
Journey „Sutures of the Sky“ zunächst in die Vergangenheit: Lange vor
dem Kompass und dem Sextanten schafften es polynesische Seefahrer dank
ihrer kundigen Beobachtung der Zugvögel und der Sterne große Distanzen
über den gesamten Pazifik zurückzulegen. Auf seiner Reise
konzentrierte Langdon-Pole sich auf die Sternenkartographie von
Zentraleuropa bis zu den pazifischen Inseln und untersuchte dabei den
Einfluss der westlichen Welt auf die Wahrnehmung des Pazifiks.
„Dank der BMW Art Journey konnte ich die Konzepte von Zeit und
Navigation, sowie die Art und Weise, wie die Menschen im Laufe der
Jahrhunderte versucht haben ihren Platz innerhalb des Universums zu
beschreiben, untersuchen. Fasziniert hat mich dabei die Idee, dass
etwas so Erhabenes und Ehrfürchtiges wie die Sterne als Objektiv für
die Betrachtung weiterführender Annahmen in Bezug auf Menschheit und
Planeten diente. Eine wichtige Erkenntnis für mich auf dieser Reise
war es, die unterschiedlichen Kartierungsformen in Bezug zueinander zu
sehen und somit zu verstehen wie auf diese Art bedeutendere,
komplexere Geschichten erzählt und Beziehungen zu einem bestimmten Ort
aufgebaut werden können“, so Zac Langdon-Pole in
Erinnerung an seine Reise.
Auf seiner Reise durch Zentraleuropa, sowie zu den pazifischen
Inseln Hawaii, den Marshallinseln, Samoa und Neuseeland zwischen
Dezember 2018 und März 2019 erforschte er Verbindungen zwischen
Kulturen und der wissenschaftlichen Sternenkartographie. Diese
Untersuchungen bilden den Ausgangspunkt für Langdon-Poles Fragen, wer
wir sind und welchen Platz der Mensch in der Welt hat.
Auf dem ersten Abschnitt der BMW Art Journey bereiste
Langdon-Pole die europäischen Städte London, Amsterdam, Rotterdam,
Dordrecht, Paris, Montignac und Marseille, und nahm dort seine ersten
Nachforschungen auf. Dabei untersuchte er in den verschiedenen
Regionen frühe Druckausgaben von Sternenbildern und Abbildungen von
Himmelskarten. So besuchte er in London beispielsweise die Ausstellung
„Oceania“ in der Royal Academy, in der unter anderem Arbeiten
eingeborener Künstler und Handwerker Zeugnis von der erstaunlichen
Mobilität der Einwohner der pazifischen Inseln im Laufe der
vergangenen 500 Jahre ablegen. In Frankreich, dem letzten europäischen
Ziel seiner Reise, suchte Langdon-Pole eine vorgeschichtliche Karte
des nächtlichen Himmels auf, die sich in den Höhlen von Lascaux in der
Nähe von Montignac befindet. Mindestens 16.500 Jahre alt, stellt sie
Sternenbilder dar, von denen angenommen wird, dass sie astronomische
Ereignisse festhalten. So betrachtet der Künstler die europäische
Vorstellung von Sternensystemen der Südhalbkugel, wie sie über
Generationen hinweg gedacht wurde.
Der zweite Reiseabschnitt Langdon-Poles BWM Art Journey begann
auf Hawaii, wo der Künstler Mauna Kea und Honolulu besuchte. Das
Observatorium Mauna Kea, das sich auf dem Gipfel des Berges Mauna Kea
auf Hawaiis Big Island befindet, bot ihm die Möglichkeit zu erkunden,
wie die Allgegenwart und Vorherrschaft der westlichen Sternkunde als
Ausgangspunkt für die Navigation im Pazifik dienen. Während die
Sternwarte den Höhepunkt wissenschaftlicher und technologischer
Verbindung zu den Sternen symbolisiert, zeigt der Künstler auf, wie
deren Präsenz im spannungsgeladenen Verhältnis zum Verständnis der
hawaiianischen Ureinwohner steht.
Langdon-Pole besuchte zudem die Marshallinseln, um sich dort auf
dem Majuro-Atoll mit Alson Kelen von der Organisation Waan Aelõñ (WAM)
in Majel (Kanus der Marshallinseln) zu treffen. Dabei war das Ziel
des Künstlers, vor dem Hintergrund des ansteigenden Meeresspiegels, zu
verstehen, wie althergebrachte Traditionen im heutigen Kontext zu
verstehen sind. Hierzu studierte er nicht nur die örtlichen Methoden
der Himmelsnavigation, sondern erforschte vor allem auch die drei
sogenannten „Stab-Karten“ Mattang, Meddo und Rebbelib. Diese geben die
Strömungsverläufe der Wellen sowie die Dünung des Ozeans um das
Archipel der Marshallinseln wieder, eine Region, die 34 Inseln und
Atolle umfasst.
Bevor sich Langdon-Pole auf den Rückweg nach Neuseeland begab,
wo er weitere Forschungsarbeiten vornahm und seine Werke vollendete,
bereiste er Apia und Savai‘i auf Samoa. Gemeinsam mit dem
samoanisch-neuseeländischen Künstler und Komponisten Michael Lee
spürte er Liedgut, das zur Tradition der Himmelsnavigation gehört,
auf. So gaben polynesische Navigatoren ihr Fachwissen oftmals in Form
von Liedern weiter, die von einer Generation zur nächsten überliefert
wurden. Der Künstler erforschte die Herkunft dieser Lieder sowie deren
Überbleibsel auf den pazifischen Inseln.
Zac Langdon-Pole wird zur diesjährigen Art Basel in Miami Beach
vor Ort sein, um die Dokumentation seiner BMW Art Journey „Sutures of
the Sky” vorzustellen. Die neuen Kunstwerke sind das Ergebnis seiner
BMW Art Journey. Auf seinen Reisen sammelte Langdon-Pole an bestimmten
Orten kleine Mengen an Sand. Unter Verwendung einer Methode der
analogen Fotografie verwendete er diese Proben, um daraus
Sand-Fotogramme jedes einzelnen dieser Orte zu erstellen. Sand birgt
eine Vielzahl metaphorischer Assoziationen – angefangen von der
Analogie für die Zeit, wie beispielsweise in einer Sanduhr, über die
Endlosigkeit in Jorge Luis Borges Kurzgeschichte „The Book of Sand“
bis hin zu Verlust und Unordnung in Paul Celans „The Sand from the Urns“.
Im weitesten Sinne versteht Langdon-Pole seine Arbeiten als
lyrische Dokumentationen jener Orte, die von den vorherrschenden
Kräften des Klimawandels, Küstenerosion und Verwüstung ganzer
Landstriche, bedroht werden. Seine Fotogramme erinnern an einen
nächtlichen Sternenhimmel und, in Kombination mit den Informationen zu
Zeitpunkt und Ort, an denen die jeweilige Probe genommen wurde,
bedient sich der Künstler des Sinnspruchs „wie oben, so unten“ und
kommentiert so die möglichen Zukunftsszenarien unseres Planeten in
Zeiten des Klimawandels.
Darüber hinaus stellt Langdon-Pole in der BMW Lounge ebenfalls
sein Werk „Orbits“ (2019) vor. Die Arbeit besteht aus dem
anatomischen Modell eines menschlichen Augenpaares, in dem der
Künstler jeweils den Augapfel durch ein kugelförmig poliertes Objekt
ersetzt. So stellt Langdon-Pole in seinen Augenmodellen eine
Jaspis-Kugel mit eingesetzten versteinerten Gehäusen der
Turritella-Schnecke (ca. 250 Millionen Jahre alt) einem weiterem
„Augapfel“ aus Regenbogen-Obsidien gegenüber. Regenbogen-Obsidian ist
ein Gesteinsglas, das entsteht, wenn Lava sehr schnell abkühlt. Das
Material ist fast lichtundurchlässig und aufgrund der natürlich
vorkommenden Kristalle in Nanostäbchenform entstehen bei Lichteinfall
irisierende Farbkreise. Mit der Gegenüberstellung beider Augen in
„Orbits“ illustriert Langdon-Pole unterschiedliche
zeitliche Abfolgen und deutet vergangene Zeitspannen genauso an wie
den unendlichen Lauf der Zeit und die ständige Veränderung irdischer Materie.
Soho House & BMW i Art Talk “Stargazing – a conversation
about art and space” am 3.
Dezember 2019 um 19:30 Uhr mit Zac Langdon-Pole,
Sanford Biggers und Terry Virts
Gemeinsam
initiieren das Soho House und BMW i ein internationales Programm aus
Events und Erlebnisse an den verschiedenen Standorten des Soho House
in Europa und Nordamerika. Zu den Podiumsgästen gehören u.a. Chris
Dercon, Christian Marclay, Abigail Reynolds, Jon Rafman und David Adjaye.
Bei der diesjährigen Ausgabe auf der Art Basel in Miami Beach
steht die künstlerische Darstellung unterschiedlicher Konstellationen
im Weltraum und Kosmos im Mittelpunkt. Zu den Gesprächsteilnehmern
gehören Zac Langdon-Pole, letztjähriger Gewinner der
BMW Art Journey, der bildende Künstler Sanford
Biggers und Terry Virts, ehemaliger
NASA-Astronaut und Kommandant auf der internationalen Raumstation ISS,
moderiert von András Szántó. Im Rahmen der Veranstaltung wird außerdem
„Constellations“, die von Hatje Cantz herausgegebene
Publikation, die Langdon-Poles BMW Art Journey dokumentiert,
vorgestellt. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion findet ein
Cocktailempfang statt.
BMW 8er Mural Tour mit Alexandre Arrechea und Spencer „MAR“
Guilburt
Als Hommage an Miami als Zentrum für
Streetart-Kunst schließt sich BMW mit dem Streetart-Künstler
Spencer “MAR” Guilburt und dem bildenden Künstler
Alexandre Arrechea zusammen. Die Künstler begeben
sich mit der BMW 8er Reihe auf eine Tour durch Miami, besuchen neben
unterschiedlichen Murals, u.a. von Guilburt selbst, auch Arrecheas
Ausstellung seiner Arbeiten auf der diesjährigen Art Basel (Galerie
Nara Roesler). Dabei erörtern sie in ihren Gesprächen Gemeinsamkeiten
und die wechselseitige Inspiration ihres Schaffens. Die Murals sind
über die gesamte Stadt Miami verteilt, vom Wynwood Art District über
South Beach bis zum Midtown Design District. Die BMW 8er Mural Tour
wird auf den Social Media Kanälen der Künstler (@this_means,
@alexandrearrechea) sowie von BMW Group Kulturengagement (@bmwgroupculture) begleitet.
BMW ist ein globaler Partner der Art Basel und unterstützt seit
vielen Jahren die drei Messen der Art Basel in Basel, Miami Beach und
Hong Kong.
Über die BMW Art Journey
Die BMW Art Journey ist
eine 2015 gegründete Initiative von Art Basel und BMW, um junge
Künstler weltweit zu fördern. Seit 2018 sind alle Künstler, die im
Discoveries Sektor der Art Basel in Hongkong ausstellen, eingeladen
sich zu bewerben. Die Jury, besetzt mit international renommierten
Experten, wählt zunächst je drei Künstler für die Shortlist des Awards
aus. Diese können dann ihre Reisevorschläge einreichen, die darauf
abzielen, ihre Ideen und künstlerische Praxis weiterzuentwickeln.
Daraufhin tritt die Jury erneut zusammen und kürt den Gewinner aus den
drei eingereichten Vorschlägen. Weitere Informationen zur BMW Art
Journey erhalten Sie unter: www.bmw-art-journey.com
Über Art Basel
Art Basel wurde 1970 von
Galeristen aus Basel gegründet und veranstaltet heute die
bedeutendsten Kunstmessen für Moderne und zeitgenössische Kunst mit
Messen in Basel, Miami Beach und Hongkong. Jede Messe wird durch die
Gastgeberstadt und -region geprägt und ist somit einzigartig. Das
spiegelt sich auch in der Liste der teilnehmenden Galerien, den
ausgestellten Werken und dem Rahmenprogramm wider, das für jede
Auflage in Zusammenarbeit mit den Institutionen vor Ort erstellt wird.
Durch neue Initiativen, wie beispielsweise Art Basel Cities, für die
Art Basel mit ausgewählten Partnerstädten an individuellen
Kultur-programmen zusammenarbeitet, geht das Engagement der Art Basel,
mittlerweile über das Veranstalten von Kunstmessen hin-aus. Für
weitere Informationen besuchen Sie bitte artbasel.com.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit
fast 50 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group
mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil
der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten
Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen
Kunst, in klassischer Musik und Jazz sowie Architektur und Design.
1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde
eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben
Künstler wie Andy Warhol, Jeff Koons, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann
und Architektin Zaha Hadid mit BMW zusammengearbeitet. 2016 und 2017
gestalteten die chinesische Künstlerin Cao Fei und der Amerikaner John
Baldessari die beiden Neuzugänge der BMW Art Car Collection. Neben
eigenen Formaten wie BMW Tate Live, der BMW Art Journey und den „Oper
für alle“-Konzerten in Berlin, München, Moskau und London, unterstützt
das Unternehmen führende Museen und Kunstmessen sowie Orchester,
Jazzfestivals und Opernhäuser auf der ganzen Welt. Im Rahmen des
Rolls-Royce Art Programme „Muse“ kooperiert der Automobilhersteller
für die Initiative „The Dream Commission“ mit zwei international
renommierten Kunstinstitutionen. Gemeinsam mit der Fondation Beyeler
und den Serpentine Galleries werden junge sowie etablierte
Künstlerinnen und Künstler eingeladen, immersive, digitale Arbeiten zu
schaffen. Die Nominierung und Auswahl verantworten namhafte
Persönlichkeiten aus der internationalen Kunstwelt, wie Daniel
Birnbaum, Hans Ulrich Obrist, Cao Fei und Theodora Vischer. Bei allem
Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des
kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der
Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in
einem Wirtschaftsunternehmen.
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken
BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende
Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von
Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group
Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15
Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk
mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2018 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
mehr als 2.490.000 Automobilen und über 165.000 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2018 belief sich auf
9,815 Mrd. €, der Umsatz auf 97,480 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2018
beschäftigte das Unternehmen weltweit 134.682 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das
Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der
gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie
ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner
Strategie verankert.
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