PressClub Deutschland · Artikel.
Lichtobjekt für den Flughafen München.Die BMW Group übergibt ein Kunstwerk von James Carpenter
Mon Jun 18 16:30:00 CEST 2007 Pressemeldung
Das prominente Lichtobjekt im Zentralbereich von Terminal I bleibt dem Flughafen München auch in Zukunft erhalten. Die BMW Group überlässt dem Flughafen das Objekt des renommierten New Yorker Künstlers James Carpenter, das anlässlich der Flughafen Eröffnung 1991 von BMW in Auftrag gegeben wurde.
Pressekontakt.
Thomas Girst
BMW Group
Tel: +49-89-382-24753
Fax: +49-89-382-10881
E-Mail senden
Autor.
Thomas Girst
BMW Group
Passende Links.
München. Das prominente Lichtobjekt im Zentralbereich von Terminal I bleibt dem
Flughafen München auch in Zukunft erhalten. Die BMW Group überlässt dem
Flughafen das Objekt des renommierten New Yorker Künstlers James Carpenter, das
anlässlich der Flughafen Eröffnung 1991 von BMW in Auftrag gegeben wurde.
Zentrum des Werkes sind zwei sechseinhalb Meter weite, leicht und filigran
wirkende Ringe aus transparenten, vielfarbig leuchtenden Glasscheiben, die
scheinbar in der Mitte des Raumes schweben. Alle verwendeten Elemente werden
mit Hilfe von Abstandsstangen in spektakulärer Balance zueinander gehalten. Die
mit verschiedenen Metalloxiden beschichteten, dreieckigen, wiederum in Trapezen
zusammengesetzten Gläser lassen unterschiedliche Farben des Lichtspektrums
durch oder reflektieren sie. Dadurch entstehen immer wieder wechselnde farbige
Lichtflecke am Boden. Lichtquelle bei Tag ist präzise eingespiegeltes
Sonnenlicht, das nur bei wolkigem Himmel von zwei Schiffsscheinwerfern ersetzt
wird. Bei einem Gesamtgewicht von etwa 500 kg verfügt Carpenters Kunstwerk über
einen Durchmesser von knapp sieben Metern. Edelstahlreflektoren am Fuß der
umgebenden Säulen öffnen den "Lichtraum" optisch nach unten und lenken den
Blick in seine Mitte. Wer direkt unter die Skulptur tritt, kann dort in einer
Granitplatte den Namen des Künstlers entdecken.
James Carpenter zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Lichtkünstlern, die
die Verbindung zwischen Architektur und Kunst realisieren. Zu seinen letzten
Arbeiten zählte zum Beispiel das Außenministerium an der Werderstrasse in
Berlin oder das wieder aufgebaute Seven World Trade Center in New York.
Der Flughafen München begrüßt den Verbleib des Objektes und die dadurch
ermöglichte Kontinuität für die Kunst sehr. Der prägende Charakter des Objektes
für das Terminal I bleibt somit auch in Zukunft erhalten. Die BMW Group freut
sich darüber, am Standort München in derart zentraler Lage einmal mehr auf das
Engagement des Unternehmens für Kunst und Kultur verweisen zu können.
Weitere Informationen:
Bildmaterial
www.jcdainc.com
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
BMW Group, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Girst, Leiter Referat KulturKommunikation
Telefon: +49 89 382 24753, Fax: +49 89 382 28017
Holger Lapp, Leiter Public Relations
Telefon: +49 89 382 17700, Fax: +49 89 382 25454
Internet: www.press.bmwgroup.com, www.bmwgroup.com/kultur
Internet
www.bmwgroup.com
e-mail: presse@bmw.de