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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Motorrad BoxerCup 2004 - Motorrad Rennsport der Extraklasse

Nächstes Rennen in Assen im Rahmen des MotoGP der Niederlande

Motorsport Motorrad
·
Motorcycle Sports

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Juergen Stoffregen
BMW Group

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Juergen Stoffregen
BMW Group

BMW Motorrad BoxerCup: Motorrad Rennsport der Extraklasse. Inhaltsverzeichnis. 1. BMW Motorrad BoxerCup 2004: Fortsetzung von über 80 Jahren Rennsport-Tradition mit dem Sport-Boxer. 2. Eröffnungsrennen in den USA - Daytona Beach am 6. März. 3. Sieben Rennen in Europa - Termine und Rennstrecken. 4. Fahrerfeld und Teams. 5. BMW R 1100 S Rennmaschine und technisches Reglement. 6. Wertung der Rennläufe, Preisgeld und Preise. 7. BMW R 1100 S BoxerCup Replika. Die Straßenversion der Rennmaschine. Anhang. Rückblick und Höhepunkte der Saison 2003. Beste Fahrer und einige Fahrerportraits. Pressekontakte.

1. BMW Motorrad BoxerCup 2004:
Fortsetzung von über 80 Jahren Rennsport-Tradition mit dem
Sport-Boxer.
Rennsport und Rennerfolge sind untrennbar mit den Motorrädern von
BMW verknüpft. Sie begleiten die Marke vom ersten Tag an, haben
sie weltberühmt gemacht und wesentlich zu dem Ruf von Überlegenheit
und Zuverlässigkeit der BMW Serien-Motorräder beigetragen.
Spannung im Motorrad-Rennsport garantiert auch 2004 wieder
der BMW Motorrad BoxerCup!
"Nachwuchsförderung": mit dem Auftakt in Daytona wird die neue "YoungStar"
Wertung eingeführt.
Seit fünf Jahren begeistern die Rennen mit den großvolumigen seriennahen Boxern
auf Basis der R 1100 S die Fans der Marke: 1999 und 2000 wurden sie als
nationale Veranstaltungen in Belgien und Frankreich durchgeführt.
Seit 2001 ist die Rennserie international und erfreut sich wachsender
Aufmerksamkeit beim Rennsportpublikum.
Mit dem Cup-Auftakt am 6. März 2004 in Daytona wird eine neue Wertung
eingeführt: Die "YoungStar"-Wertung eröffnet Fahrern unter 21 die
Chance auf einen Extrapreis. Der Sieger erhält am Ende der Saison einen MINI
Cooper.
Boxer-Sound und packende Positionskämpfe internationaler Spitzenfahrer werden
die Zuschauer auch 2004 wieder in ihren Bann schlagen.
Das erste Rennen des Markenpokals wird auch in diesem Jahr im Rahmen der
Bikeweek in Daytona/Florida ausgetragen. Es findet im Vorfeld des berühmten 200
Meilen-Rennens vor der beeindruckenden Zuschauerkulisse im Betonoval von
Daytona Beach mit seiner einmaligen Atmosphäre statt.
Internationales Fahrerfeld - attraktive Preise.
Die weiteren sieben Rennen werden in Europa im Rahmen von MotoGP-Rennen
ausgetragen. Es gibt bis zu 36 Startplätze, und die 18 Teams kommen aus zehn
Nationen. Renommierte Rennfahrer werden sich spannende Duelle um die
attraktiven Preise liefern. Neben Preisgeldern von insgesamt über 90 000 Euro
gibt es am Ende der Saison für die Plätze eins bis drei in der Gesamtwertung
jeweils Fahrzeuge im Wert von rund 122 000 Euro als Preise. Neu eingeführt
wurde 2004 die "YoungStar"-Wertung für junge Fahrer bis
21 Jahre. Der Sieger dieser Wertung erhält ebenfalls ein Fahrzeug. Damit ist
der BMW Motorrad BoxerCup der höchstdotierte Motorrad-Markenpokal
der Welt.

Auch in diesem Jahr können sich die Fans des BMW Motorrad BoxerCup auf ein
Wiedersehen mit den Spitzenfahrern freuen, die sich bereits in den Vorjahren
gegenseitig das Leben auf dem Rundkurs schwer gemacht haben. Spannung
garantiert Stéphane Mertens, zweimaliger BoxerCup-Sieger,
der nach einer Pause im letzten Jahr 2004 wieder dabei ist.
Beim Auftaktrennen in Daytona gehen über 40 Fahrer an den Start, darunter 27
Stammfahrer. Mit dabei: Katja Poensgen aus Deutschland und zahlreiche
Einzelfahrer aus den USA. Über die gesamte Rennserie sind die Vereinigten
Staaten durch das Team San José BMW mit dem Spitzenfahrer Brian Parriot
vertreten, der schon im letzten Jahr für spektakuläre Szenen sorgte.
Seit über 80 Jahren Straßenrennen mit BMW Motorrädern.
Seit 80 Jahren schreiben Boxer-Motorräder mit dem weiß-blauen Markenemblem
Renngeschichte. Bereits das erste BMW Motorrad, die R 32, absolvierte im Jahr
ihrer Vorstellung 1923 die "Fahrt durch Bayerns Berge", eine der für die
damalige Zeit typischen Zuverlässigkeitsveranstaltungen
auf öffentlicher Straße, strafpunktfrei und völlig problemlos. Das Fahrzeug,
von seinem Entwicklungsingenieur Max Friz selbst gefahren, stellte damit
auf Anhieb die überlegene Zuverlässigkeit seiner Konstruktion unter Beweis.
Es folgten bis heute unzählige weitere sportliche Erfolge. Unvergessen
das Rennen von Georg ("Schorsch") Meier, der 1938 mit der Kompressor
BMW die bis dato dominierenden Nortons auf der Isle of Man besiegte.
Oder die Geschwindigkeitsweltrekorde von Ernst Henne 1929 (216,75 km/h) und
1937 (279,5 km/h), wobei der letztere fast 14 Jahre Bestand haben sollte.
Später errangen Solo-Rennmaschinen und Seitenwagen-Renngespanne mit den
"RS-Motoren" - Zweizylinder-Boxer in Rennausführung mit obenliegenden, über
Königswellen angetriebenen Nockenwellen - unzählige nationale und
internationale Siege. Als unschlagbar galt BMW in der
Gespann-Weltmeisterschaft. Bis 1974 wurde BMW mit diesem Motor insgesamt
19-facher Marken-Weltmeister.
Seit 1926 bei den härtesten Geländerennen der Welt dabei.
Beeindruckende Erfolge wurden von BMW in kaum unterbrochener Folge
seit 1926 im Geländesport erzielt. Stellte früher die Sechs-Tage-Fahrt,
bei der BMW mehrfach erste Plätze einfuhr, die härtesten Anforderungen an
Fahrer und Maschinen, so waren es seit Ende der 70er Jahre die Wüstenrallyes.
Seit mehr als 20 Jahren nehmen BMW Motorräder daran teil. Mit vier grandiosen
Siegen der Zweizylinder-Boxer bei der Paris-Dakar in den Jahren 1981, 1983,
1984 und 1985 ist der Name BMW untrennbar mit dieser

legendären Rallye verbunden. 1999 siegte BMW abermals und im
Jahr 2000 haben BMW Motorräder mit einem vierfachen Sieg nochmals ihre
Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Die neue Aufgabe hieß danach BMW Motorrad BoxerCup.
Seit fünf Jahren BMW Motorrad BoxerCup.
Der BoxerCup wurde 1999 aus der Taufe gehoben und war ursprünglich die Idee der
BMW Vertriebsorganisation in Belgien und Frankreich.
Zwei Jahre wurden die Rennen in diesen beiden Ländern als rein nationale
Veranstaltungen durchgeführt. Nach der großen Begeisterung,
die die Rennen hervorriefen, wurde diese Rennserie zu einem Markenpokal mit
internationalem Status und Beteiligung anderer europäischer Länder
weiterentwickelt. BMW Motorrad übernahm 2001 mit Unterstützung der BMW Group
die zentrale Leitung und Organisation aller Rennen.
Die Rennserie bekam den offiziellen Namen BMW Motorrad BoxerCup.
Das Fahrerfeld ist seitdem bunt gemischt und hochkarätig besetzt. International
renommierte Rennfahrer, aber zunehmend auch junge Talente interessieren sich
für eine Teilnahme. Als Gastfahrer konnten im Laufe der bisherigen Rennserie
unter anderem Stars der Rennszene wie Luca Cadalora, Kevin Schwantz und Jorge
Martinez gewonnen werden. Auch der
ehemalige deutsche Grand Prix Rennfahrer Jürgen Fuchs fuhr mehrfach mit. Der
Endurance Weltmeister Stéphane Mertens holte 2001 und 2002
jeweils den Gesamtsieg. Der vierfache Grand Prix Vize-Weltmeister und
Driftkünstler Randy Mamola fungiert als Botschafter des Cups.
Eingebettet in das Programm von Weltmeisterschaftsläufen des MotoGP
beziehungsweise internationalen Endurance- und Superbike-Meisterschaften fanden
und finden die Rennen europaweit hohe Beachtung. Besonders bei den Klassikern
unter den Grand Prix Rennen, wie zum Beispiel der legendären Dutch TT in
Assen/Niederlande, finden die Rennen vor einer imposanten Kulisse mit bis zu
100 000 Zuschauern statt. Auch der deutsche Grand Prix am Sachsenring, einer
traditionell besonders motorradbegeisterten Region,
lockt die Zuschauermassen. Erstmals seit Jahrzehnten kann man wieder
Rennmotorräder von BMW bei Straßenrennen bewundern.
Fernsehübertragungen, namentlich von Eurosport, aber auch von anderen
überregionalen TV-Sendern, erreichen interessierte Fernsehzuschauer
in ganz Europa. Seit 2002 hat die Rennserie auch den offiziellen Status des
europäischen Motorsportverbandes UEM (Union Européenne de Motocyclisme). 2003
gelang der Sprung "über den großen Teich". Der BMW Motorrad BoxerCup wurde
erstmals in Amerika ausgetragen.


Das Eröffnungsrennen der neuen Saison fand im März in Daytona Beach/ Florida im
Rahmen der Bikeweek statt. Damit ist der BMW Motorrad BoxerCup der erste
Markenpokal, der auf zwei Kontinenten ausgetragen wird. Durch die Sicherung der
Fernsehreportage im populären "speed-channel" kann ein Millionenpublikum in den
USA am Rennen teilhaben.
Die Attraktivität der BoxerCup Rennen liegt darin, dass mit absolut gleichem
Maschinenmaterial gefahren wird. Das Reglement lässt keinerlei Spielraum
für technische Veränderungen an den ausschließlich zugelassenen
BMW R 1100 S zu, die Motor- und Fahrleistungen verbessern könnten.
Es entscheiden also allein das fahrerische Können, der Mut und das
taktische Geschick beim Rennen über die Platzierung. Das sichert ein
faszinierendes Renngeschehen, packende Überholmanöver
und harte Kämpfe um die Positionen bis zur letzten Sekunde.
In der Saison 2003 gab es in neun Rennen sechs Sieger aus fünf verschiedenen
Nationen, und der Gesamtgewinner stand erst nach dem letzten, unglaublich
spannenden Rennen fest.
Für die Zuschauer und Fans der Marke ist besonders die Identifikation
mit den Motorrädern reizvoll. Die R 1100 S auf der Rennstrecke entsprechen im
Kern der Serie. Aber mit Profis im Sattel entfalten sie ein Leistungspotenzial,
das geradezu unglaublich erscheint.

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