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Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler und Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber besuchen BMW Group
Mon Oct 18 10:45:00 CEST 2004 Pressemeldung
München. Heute haben Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler und Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber in Begleitung ihrer Ehefrauen das BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum besucht. Hierbei informierte Dr. Helmut Panke, Vorstandsvor-sitzender der BMW AG, über den weit fortgeschrittenen Entwicklungsstand der BMW Wasserstofftechnologie. "Wasserstoff ist der Energieträger für eine nachhaltige Mobilität von morgen. Die BMW Group treibt deshalb diese Technologie seit über 20 Jahren konsequent voran. In den nächsten Jahren wird BMW Fahrzeuge in Kundenhand geben, die auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Jetzt ist es notwendig, dass der politische und gesetzliche Rahmen für die Einführung dieser Technologie geschaffen wird. Auch die Energiewirtschaft ist verstärkt aufgefordert, die Schaffung einer Wasserstoff-Infrastruktur mit voranzutreiben. Die Chance auf einen Innovationsschub, den Deutschland mit dieser Technologie auslösen könnte, sollte genutzt werden", betonte Panke.
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Michael Blabst
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Autor.
Michael Blabst
BMW Group
Im Mittelpunkt des Besuchs: Einblicke in die wegweisende BMW
Wasserstoffforschung und Gespräche mit Auszubildenden
München. Heute haben Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler und
Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber in Begleitung ihrer Ehefrauen das BMW
Group Forschungs- und Innovationszentrum besucht. Hierbei informierte Dr.
Helmut Panke, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, über den weit fortgeschrittenen
Entwicklungsstand der
BMW Wasserstofftechnologie. "Wasserstoff ist der Energieträger für eine
nachhaltige Mobilität von morgen. Die BMW Group treibt deshalb diese
Technologie seit über 20 Jahren konsequent voran. In den nächsten Jahren wird
BMW Fahrzeuge in Kundenhand geben, die auch mit Wasserstoff betrieben werden
können. Jetzt ist es notwendig, dass der politische und gesetzliche Rahmen für
die Einführung dieser Technologie geschaffen wird. Auch die Energiewirtschaft
ist verstärkt aufgefordert, die Schaffung einer Wasserstoff-Infrastruktur mit
voranzutreiben. Die Chance auf einen Innovationsschub, den Deutschland mit
dieser Technologie auslösen könnte, sollte genutzt werden", betonte Panke.
Im Rahmen des Gesprächs wurde auch das Wasserstoff-Rekordfahrzeug
BMW H2R gezeigt. Am 19. September 2004 gelang damit der Nachweis des hohen
Potenzials und der technischen Reife des BMW Wasserstoff-Verbrennungsmotors.
Dieses Fahrzeug erreichte neun internationale Rekorde - Spitzengeschwindigkeit
302,4 km/h.
Der zweite Teil des Besuchs des Bundespräsidenten und Ministerpräsidenten
umfasste ein längeres Gespräch mit insgesamt rund 30 Auszubildenden von vier
Firmen, einschließlich der BMW Group. "Berufsausbildung heute - Zukunftschancen
für die Jugend" stand auf der Agenda.