PressClub Deutschland · Artikel.
BMW PGA Championship: Champions unter sich.
Tue May 20 20:00:44 CEST 2014 Pressemeldung
Vor Beginn der 60. Ausgabe der BMW PGA Championship – und dem zehnten Turnier mit BMW als Titelpartner – kam es am Dienstag im Wentworth Club zum besonderen Jubiläumsfoto, bei dem Champions aus sechs Jahrzehnten auf herausragende BMW Classic Cars aus demselben Zeitraum trafen.
Pressekontakt.
Nicole Stempinsky
BMW Group
Tel: +49-89-382-51584
Fax: +49-89-382-28567
E-Mail senden
Autor.
Nicole Stempinsky
BMW Group
London. Vor Beginn der 60. Ausgabe der BMW PGA Championship – und dem zehnten Turnier mit BMW als Titelpartner – kam es am Dienstag im Wentworth Club zum besonderen Jubiläumsfoto, bei dem Champions aus sechs Jahrzehnten auf herausragende BMW Classic Cars aus demselben Zeitraum trafen.
Neben BBC-Golfkommentator Peter Alliss, der schon bei der ersten PGA Championship 1955 dabei gewesen war und später drei Mal den Titel gewann (1957, 1962 und 1965) waren in Wentworth auch die Champions Bernard Gallacher (1969), Neil Coles (1976), Paul Way (1985), José María Olazábal (1994), David Howell (2006), Luke Donald (2011, 2012) sowie der aktuelle Titelverteidiger Matteo Manassero (2013) mit von der Partie. Unter den BMW Fahrzeugen aus den vergangenen 60 Jahren waren eine Isetta von 1955, ein BMW 507 von 1958, der sich unter anderem im Besitz von Elvis Presley befunden hatte, ein BMW M1 von 1978, ein BMW M3 aus den 1980er Jahren sowie ein BMW Z8 aus dem Jahr 1999.
Alliss sagte: „Ich kann mich noch sehr gut erinnern. 1957 gewann ich den ersten meiner drei Titel. Es war mein erstes Jahr als Profi – und gleich kam ich als PGA Champion nach Hause. Das war wunderbar. Wenn man sich anschaut, was aus diesem Turnier geworden ist, dann ist das einfach fantastisch.“
„Es war schon immer ein großes Turnier, und für mich war es damals mein erster Sieg überhaupt. Deshalb bleibt dieses Erlebnis für mich immer etwas Besonderes“, meinte Gallacher. „Das bleibt dir für immer, steht auf ewig in deinem Lebenslauf. Aber es hat sich seitdem eine Menge verändert: Wentworth, der Kurs, das Preisgeld, die Mengen an Fans – jetzt ist es ein wirklich riesiges Event. Ich erinnere mich aber immer gerne an meinen Sieg damals zurück. Und wir feiern ihn noch heute, wie man sieht.“
Coles ergänzte: „Die BMW PGA Championship ist unser Flagship Event, und in dieser Woche tritt hier wieder ein beeindruckendes Feld an. Ich habe 1976 in Royal St. George nach einem Stechen mit Gary Player und Eamonn Darcy gewonnen – und das hat riesigen Spaß gemacht.“ Auch Way schwelgte in Erinnerungen: „Ich habe die ersten beiden Runden mit Seve Ballesteros gespielt, habe am ersten Tag zu kämpfen gehabt und nur eine 72 gespielt. Danach konnte ich mich aber konstant verbessern, notierte am letzten Tag eine 66 und kam so ins Stechen gegen Sandy Lyle. Er sagte zu mir: ‚Ich hoffe, das dauert hier nicht zu lange, ich muss nach Hause zum Grillen.‘ Zum Glück konnte ich am dritten Extraloch den Sieg holen. Neben den European Open gehört dies noch immer zu meinen größten Erfolgen.“
Olazábal sagte: „Es war fantastisch. Das war das Jahr, in dem ich kurz vorher das Masters gewonnen hatte. Als mir dasselbe Kunststück hier gelang, hat sich das ähnlich angefühlt wie beim Gewinn des Grünen Jackets, schließlich es ist unser Flagship Turnier. Dass ich hier zu den Siegern zähle, macht mich stolz.“
„Wenn man auf der European Tour unterwegs ist, dann will man beim größten Event, das wir haben, dabei sein – und das ist die BMW PGA Championship“, meinte Howell. „Da ich in Surrey lebe, ist es zugleich mein Heimspiel. Deshalb war es für mich wirklich speziell, hier 2006 zu gewinnen. Bei der BMW PGA Championship kommt in der Tat Major-Feeling auf. Es ist diese Mischung aus einer großartigen Anlage, tollen Zuschauern die ganze Woche über, einer großartigen Atmosphäre, der Tradition und der Art und Weise, wie BMW dieses Turnier aufzieht. Und dazu kommt natürlich noch die hohe Qualität des Teilnehmerfelds.“
Donald sagte: „Dies ist ein besonderer Ort für mich. Ich habe hier mehrere Male gewonnen, hier bin ich 2011 die Nummer eins der Welt geworden. Es gibt also viele gute Gründe, mit schönen Erinnerungen zurückzukehren. Hoffentlich kommen noch ein paar tolle Momente hinzu. Auf meine Leistungen hier bin ich angesichts der Geschichte des Turniers und so vieler großer früherer Sieger sehr stolz.“