Ryder Cup: Team Europe verteidigt Titel in Gleneagles souverän – Ian Robertson: „Ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Partnerschaft zwischen BMW und der European Tour.“

Gleneagles. Eine der wichtigsten Entscheidungen, auf die Golffans in aller Welt seit zwei Jahren hingefiebert hatten, ist gefallen: Der Ryder Cup bleibt bis 2016 im Besitz des europäischen Teams. Europas Top-Golfer bezwangen im schottischen Gleneagles die US-Auswahl von Kapitän Tom Watson mit 16,5:11,5. BMW war 2014 zum zweiten Mal Official Partner des Ryder Cup und engagiert sich mittlerweile seit acht Jahren im einzigartigen Teamvergleich der Kontinente.

„Herzlichen Glückwunsch an das gesamte europäische Team um Kapitän Paul McGinley zur erfolgreichen Ryder-Cup-Titelverteidigung. Es war ein umkämpftes Match mit einem verdienten Sieger”, sagte Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. „Der 40. Ryder Cup hat alle Erwartungen übertroffen und ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Partnerschaft zwischen BMW und der European Tour geschrieben. Bei allen ihren Partnerschaften verfolgt die BMW Group das wichtige Ziel, für alle Beteiligten ein besonderes Erlebnis zu schaffen – und dabei den Premium-Anspruch der Marke BMW ebenso in den Mittelpunkt zu stellen wie eine entspannte und freundschaftliche Atmosphäre. Ich denke, dies gelingt uns im Golfsport besonders gut. Der Ryder Cup spiegelt unsere Philosophie wunderbar wieder.“

Zwei Jahre nach dem spektakulären Comeback-Sieg des Team Europa, das wie die US-Amerikaner diesmal in Gleneagles nach den Vierern mit einem 6:10-Rückstand in den Finaltag gegangen war, wiederholte sich das „Wunder von Medinah“ nicht. Die Europäer, bei denen vor allem Justin Rose (England, vier Punkte aus fünf Matches), Henrik Stenson (Schweden, drei Punkte aus vier Matches), Rookie Victor Dubuisson (Frankreich, 2,5 Punkte aus drei Matches) und Graeme McDowell (Nordirland, drei Punkte aus drei Matches) vor 250.000 Fans aus der starken Mannschaftsleistung herausstachen, ließen sich den Triumph am Sonntag in den Einzeln nicht mehr aus der Hand nehmen und gewannen zum achten Mal bei den vergangenen zehn Auflagen die prestigeträchtigste Trophäe des Golfsports. U.S.-Open-Champion Martin Kaymer steuerte bei vier Einsätzen zwei Punkte zum Triumph Europas bei.

Auch BMW hat für die Zuschauer vor Ort zu einem unvergesslichen Erlebnis beigetragen und stellte den Spielern, Organisatoren und Gästen180 Fahrzeuge zur Verfügung. An der Münchener Konzernzentrale bejubelten einige Hundert Golffans am Sonntag beim Public Viewing im ausverkauften Doppelkegel der BMW Welt den Triumph des Teams Europa. BMW Golfsport Botschafter Max Kieffer gab als Kommentator professionelle Einblicke zum Geschehen in Schottland.

Das siegreiche Ryder-Cup-Team hat ebenso wie die weiteren Stars der European Tour nur wenig Zeit zum Feiern, ehe die Saison in die entscheidende Phase tritt. Die „Final Series“ beginnt wie schon im Vorjahr mit der BMW Masters (28. Oktober bis 2. November, Lake Malaren Golf Club, Shanghai). Die chinesische Metropole darf sich auf zahlreiche Ryder-Cup-Sieger freuen. Die Helden von Gleneagles Rory McIlroy, Henrik Stenson, Justin Rose, Ian Poulter, Graeme McDowell und Thomas Björn haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Hinzu kommen Vice-Captain Miguel Ángel Jiménez, der viermalige Majorsieger Ernie Els, BMW Masters Titelverteidiger Gonzalo Fernández-Castaño und der beste chinesische Pro Wu Ashun.