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Forschungsinitiative UR:BAN. BMW Group präsentiert neue Verkehrstechnologien für mehr Sicherheit, Effizienz und Komfort in der Stadt von morgen.

Die BMW Group zählt zu den weltweit führenden Automobilherstellern bei der Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. Bisher sorgen Fahrerassistenzsysteme auf Autobahnen für Sicherheit und Komfort. In der Forschungsinitiative UR:BAN hat sich die BMW Group Forschung und Technik maßgeblich beteiligt, um für den städtischen Bereich intelligente Systeme zur Unterstützung des Fahrers sowie zur Erhöhung der Sicherheit und der Effizienz bereitzustellen.

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Nadja Horn
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München. Die BMW Group zählt seit langem zu den weltweit führenden Automobilherstellern bei der Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. Bisher sorgen Fahrerassistenzsysteme vor allem auf Autobahnen für Sicherheit und Komfort. In der Forschungsinitiative UR:BAN hat sich die BMW Group Forschung und Technik maßgeblich beteiligt, um auch für den städtischen Bereich intelligente Systeme zur Unterstützung des Fahrers sowie zur Erhöhung der Sicherheit und der Effizienz bereitzustellen. Zum Abschluss der vierjährigen Forschungsaktivitäten werden die Ergebnisse am 7. und 8. Oktober 2015 in Düsseldorf präsentiert. Dazu veranstaltet BMW auch Fahrdemonstrationen im Stadtverkehr. Das Motto der Präsentation lautet „Sicher, effizient und stressfrei durch die Stadt von morgen“.

UR:BAN steht für „Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement“. Ziel des Forschungsprojektes ist es, den Stadtverkehr in Zukunft noch sicherer und effizienter zu gestalten. Dazu haben 31 Partner aus Automobil- und Zulieferindustrie sowie Elektronik- und Softwarefirmen, Universitäten, Forschungsinstitute und Städte gemeinsam neue Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für den städtischen Raum entwickelt. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Die Arbeitsbereiche der BMW Group Forschung und Technik.
Die Wissenschaftler und Ingenieure der BMW Group Forschung und Technik haben in allen drei Arbeitsbereichen des Forschungsprojektes maßgeblich mitgewirkt:

  • Kognitive Assistenz
  • Vernetztes Verkehrssystem
  • Mensch im Verkehr

 Im Themenschwerpunkt Kognitive Assistenz wurden zur Erhöhung der Sicherheit im städtischen Verkehr, besonders zum Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer, neuartige Methoden für die Erfassung komplexer Situationen im Stadtverkehr entwickelt. Schwerpunkt der Forschungsarbeit bei BMW war das rechtzeitige Bremsen oder Notausweichen in gefährlichen Situationen mit Fußgängern und Radfahrern. Dafür ist eine zuverlässige Umgebungserfassung aller Verkehrsteilnehmer bereitgestellt worden. Diese umfasst erstmalig auch die Nutzung hochaufgelöster Bild- und Abstandsinformationen zur Fußgängerabsichtserkennung. Damit ist das Assistenzsystem in der Lage, die Kopfausrichtung und die Körperhaltung eines Fußgängers frühzeitig zu analysieren. Das System kann so die Absicht zum Überqueren der Fahrbahn erkennen. Der Fahrer wird bei Bedarf rechtzeitig gewarnt. Unfälle mit schwächeren Verkehrsteilnehmern werden vermieden.

Im Bereich Vernetztes Verkehrssystem wurden zur Optimierung der Verkehrseffizienz die zukünftige Nutzung von Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten wie GPS/Galileo und UMTS/LTE sowie die Kommunikation von Fahrzeugen mit der Verkehrsinfrastruktur, beispielsweise mit Verkehrsleitzentralen, (C2X) untersucht. Durch den Auf- und Ausbau intelligenter Infrastruktur und die Vernetzung mit intelligenten Fahrzeugen lassen sich überlastete Straßen vermeiden – und somit auch eine Verringerung der Emissionen erreichen. BMW präsentiert dazu die neu entwickelte Ampelassistenz mit den Funktionen Grüne-Welle-Assistent und Verzögerungsassistent. Der Grüne-Welle-Assistent gibt Empfehlungen für eine angepasste Geschwindigkeit, um das „mitschwimmen“ im Stadtverkehr zu optimieren. Der Verzögerungsassistent informiert den Fahrer, ob er eine Ampel noch bei Grün erreicht oder die Geschwindigkeit bereits reduzieren kann. In Düsseldorf demonstriert BMW die beiden Assistenzfunktionen mit zwei Fahrzeugen im realen Straßenverkehr – innerhalb eines Bereichs, der rund 300 Ampeln umfasst.

Dritter Themenbereich ist der Mensch im Verkehr – in all seinen Rollen als Verkehrsteilnehmer in der Stadt. Zur Erforschung des menschlichen Verhaltens wurden neue Methoden entwickelt und umfangreiche Probandenversuche durchgeführt. Schwerpunkt der Forschungsarbeit bei BMW war die souveräne Kontrolle des eigenen Fahrzeugs auch in Notfallsituationen.

Falls hier ein unaufmerksamer oder abgelenkter Fahrer nicht rechtzeitig reagiert, kann das Assistenzsystem selbst eine unfallvermeidende Ausweichbewegung einleiten. Das System stellt dabei durch fortlaufende Beobachtung der Fahrerreaktion sicher, dass die Fahrerabsicht immer die Oberhand behält und der Fahrer die Bewegung ständig kontrollieren kann. Dazu werden die Lenk- und Pedalbewegungen des Fahrers und weitere verfügbare Kenngrößen situationsbezogen ausgewertet. Ziel ist die Unterstützung unaufmerksamer oder überforderter Fahrer um eine vorausschauende und stressfreie Fahrt im Stadtverkehr zu ermöglichen.

Die BMW Group sieht in der Teilnahme an Forschungsinitiativen wie UR:BAN einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit und der Effizienz im Straßenverkehr. Sie kann dazu beitragen, der Vision Zero, der unfallfreien individuellen Mobilität, einen weiteren Schritt näher zu kommen.

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Alle Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Aufgeführte NEFZ-Werte wurden gegebenenfalls auf das NEFZ-Messverfahren zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO2-Ausstoß abstellen, sowie gegebenenfalls für die Zwecke von fahrzeugspezifischen Förderungen werden WLTP-Werte zugrunde gelegt. Weitere Informationen sind hier www.bmw.de/wltp und hier www.dat.de/co2/ zu finden.

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