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BMW Golf Cup International: Entscheidung in Deutschland ist gefallen.
Sun Oct 11 15:03:25 CEST 2015 Pressemeldung
Auf Sylt qualifizieren sich vier Amateure als Team Germany für das Weltfinale in Südafrika.
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Nicole Stempinsky
BMW Group
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München/Sylt. Der Golfclub Budersand auf Sylt war der Schauplatz für den Saisonhöhepunkt des BMW Golf Cup International in Deutschland. Auf dem anspruchsvollen Links Course haben sich eine Amateurgolferin und drei Amateurgolfer im Matchplay-Modus gegen die direkten Konkurrenten in ihrer Spielklasse durchgesetzt und dürfen sich nun auf ein einmaliges Erlebnis freuen: das Weltfinale der größten internationalen Amateur-Turnierserie im Fancourt Golf Resort (George, Südafrika). Vom 7. bis 12. März 2016 treffen Claudia Prommersberger-Fischer (Damen, Siegerin Qualifikationsturnier Autohaus Reisacher, Krumbach), Björn Bürkel (Herren A, ahg Autohandelsgesellschaft Offenburg), Alexander Grünberg (Herren B, B&K, Winsen) und Claus Gaida (Sonderwertung C, Autohaus Rene Partl, Neumarkt) als „Team Germany“ auf die nationalen Sieger der rund 50 weiteren Länder, die sich in der 29. Saison mit rund 100.000 Teilnehmern am BMW Golf Cup International beteiligen.
„Herzlichen Glückwunsch an das Team Germany für das Weltfinale im kommenden Frühjahr. Auf die Golfer und ihre Begleitung wartet eine wundervolle Woche in Südafrika, die sie sich nach drei Qualifikationsrunden auch verdient haben“, sagte Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing BMW Deutschland. „Gemeinsam mit unseren Händlern und Niederlassungen sowie unseren Partnern BMW Financial Services und Titleist, bei denen wir uns herzlich bedanken, hat BMW Deutschland auch in diesem Jahr 100 Qualifikationsturniere, zwei Landesfinalturniere sowie das Deutschlandfinale ausgerichtet und Tausenden von Teilnehmern ein besonderes Golf-Erlebnis ermöglicht. Der BMW Golf Cup International bleibt eine Erfolgsgeschichte.“
Bei den Damen (bis Vorgabe -28,4) und den Herren B (Vorgabe -12,5 bis -28,4) fiel die Entscheidung (Lochspiel mit ¾ Vorgabe) erst an der letzten Spielbahn. Wesentlich eindeutiger waren die anderen beiden Ergebnisse: Bei den Herren A (bis Vorgabe -12,4) setzt sich Bürkel 4&3 durch, die Sonderklasse C (Vorgabe -28,5 bis -36,0) gewann Gaida, der aufgrund des internationalen Reglements nicht am Weltfinale teilnehmen kann, aber als Gast mitreisen wird, mit 8&6.
Claudia Prommersberger-Fischer (Damen, 1 auf gegen Dr. Marion Racher):
„Mir haben an der 18 die Knie geschlottert, ich war so nervös. Marion hätte es auch verdient gehabt, aber jetzt bin ich sehr erleichtert. Ich habe immer geführt, war auch mal 3 auf, dann hat sie besser gespielt und ich habe ein Mal in den Bunker geschlagen, ein Mal ins Wasser. So ging der Vorsprung dahin, und an der 18 war ich nur noch 1 auf. Ich freue mich sehr, dass ich es geschafft habe und zum Weltfinale darf.“
Björn Bürkel (Herren A, 4&3 gegen Dr. Anders Nordlund):
„Heute lief es echt gut, aber mir war auch klar, dass ich meinen Gegner zu keiner Zeit unterschätzen durfte. Der Wind hat ihm etwas mehr zu schaffen gemacht, ich kam heute gut damit klar. Den Platz hier auf Sylt fand ich klasse, es war ein tolles Wochenende. Jetzt freuen wir uns sehr auf das Finale und wollen die Reise auch unbedingt verlängern. Das wird sicher unvergesslich!“
Alexander Grünberg (Herren B, 1 auf gegen Lars Bultink):
„An der 18 war es richtig spannend, und ich war auch echt nervös, als ich mit zwei Schlägen vor dem Grün lag. Ich musste mit einem aufs Grün und dann hatte ich einen Zweiputt zum Sieg. Ich stand über dem Ball und versuchte nicht an die Konsequenzen zu denken. Es war das krasseste, was ich je beim Golf erlebt habe, Nervenkitzel pur. Es war sehr knapp, Lars war ein echter Gegner. Ich bin sehr stolz, dass ich es geschafft habe, und freue mich riesig auf Südafrika!“
Claus Gaida (Sonderwertung C, 8&6 gegen Krystyna Hugiel):
„Es war einfach nicht der Tag meiner Gegnerin, so dass ich mir auch einige Fehler erlauben konnte. Ich freue mich sehr, dass ich zum Team Germany gehöre und in Südafrika auch das Team-Outfit tragen darf, obwohl ich nicht mitspiele. Wir werden anfeuern und mitfiebern für Deutschland.“