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BMW Team RLL startet in Daytona von den Plätzen 10 und 11.
Fri Jan 27 00:21:21 CET 2017 Pressemeldung
Das BMW Team RLL hat ein schwieriges erstes Qualifying der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) 2017 erlebt. In der 15-minütigen Session auf dem legendären „Daytona International Speedway“ fuhr Bill Auberlen (USA) am Steuer des BMW M6 GTLM Art Car mit der Nummer 19 auf den zehnten Startplatz. Dieses Fahrzeug tritt beim wichtigsten 24-Stunden-Rennen Nordamerikas im einzigartigen Design des US-amerikanischen Künstlers John Baldessari an.
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Ingo Lehbrink
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Daytona. Das BMW Team RLL hat ein schwieriges erstes Qualifying der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) 2017 erlebt. In der 15-minütigen Session auf dem legendären „Daytona International Speedway“ fuhr Bill Auberlen (USA) am Steuer des BMW M6 GTLM Art Car mit der Nummer 19 auf den zehnten Startplatz. Dieses Fahrzeug tritt beim wichtigsten 24-Stunden-Rennen Nordamerikas im einzigartigen Design des US-amerikanischen Künstlers John Baldessari an. Auberlen erreichte eine persönliche Bestzeit von 1:44,759 Minuten.
Im BMW M6 GTLM mit der Nummer 24 kam John Edwards (USA) in 1:44,974
Minuten auf den elften Startrang für das Rolex 24. Auf der
GTLM-Poleposition steht Joey Hand (USA), der im #66 Ford lediglich
1:43,473 Minuten für seine schnellste Runde benötigte.
Im Verlauf des IWSC-Saisonauftakts wird sich Auberlen im 19. BMW
Art Car mit Alexander Sims (GBR), Bruno Spengler (CAN) und Augusto
Farfus (BRA) abwechseln. Edwards startet gemeinsam mit Martin Tomczyk
(GER), Nick Catsburg (NDL) und Kuno Wittmer (CAN) in den
24-Stunden-Marathon in Florida.
In der GTD-Kategorie erreichte der BMW M6 GT3 von Turner
Motorsport mit der Nummer 96 und den Fahrern Maxime Martin (BEL), Jens
Klingmann (GER), Jesse Krohn (FIN) und Qualifying-Pilot Justin Marks
(USA) den 17. Startrang.
Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Natürlich
wären wir gerne ein bisschen konkurrenzfähiger unterwegs gewesen. Wir
sind nicht weit weg von den Corvettes, aber die Fords und Ferraris
sind wie im vergangenen Jahr deutlich schneller. Das ist enttäuschend.
Aber in 24 Stunden kann eine Menge passieren. Wir müssen eine bessere
Pace als die anderen zeigen und dürfen uns keine Fehler erlauben. Das
hört sich einfach an, aber man darf nicht viel Zeit in der Boxengasse
verbringen und braucht ein Rennen ohne Zwischenfälle. Die neuen Fahrer
haben sich an der Seite der Jungs, die wir schon lange kennen, sehr
gut eingefügt.“
Bill Auberlen (#19 BMW M6 GTLM, 10. Platz): „Das ist
kein ideales Ergebnis, denn das Qualifying wirkt sich natürlich schon
auf ein 24-Stunden-Rennen aus. Diese Pace spiegelt allerdings nicht
die Qualität unseres Teams wider. Das Fahreraufgebot um mich herum ist
unglaublich. Obwohl wir uns nicht unbedingt in der besten
Ausgangsposition befinden, werden wir alles dafür tun, ein gutes
Ergebnis einzufahren.“
John Edwards (#25 BMW M6 GTLM, 11. Platz): „Auf
diesem Platz will man als Rennfahrer nie stehen. Mit 24 Stunden vor
uns haben wir jedoch im Rennen durchaus noch alle Chancen, Boden
gutzumachen. In einem derart langen Rennen kann alles passieren.“
Für 19.00 Uhr ist ein 90-minütiges Nachttraining angesetzt. Am
Freitag steht für die BMW Piloten zwischen 10.00 und 11.00 Uhr
Ortszeit das vierte und letzte Training auf dem Programm. Das
24-Stunden-Rennen startet dann am Samstag um 14.30 Uhr Ortszeit (20.30
Uhr MEZ).