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PressClub Deutschland · Artikel.

BMW Racer dominieren in der IRRC und der IDM – Siege für die BMW S 1000 RR auch in Frankreich.

Die BMW Motorrad Motorsport Racer dominierten das Geschehen in der International Road Racing Championship (IRRC) und holten in Imatra einen Zehn- sowie einen Achtfachsieg. Die IDM gastierte in Zolder, wo Markus Reiterberger und Danny De Boer einen doppelten Zweifachsieg feierten. In der FSBK fuhr Kenny Foray in Magny-Cours zu seinem sechsten Saisonsieg, während Florian Brunet-Lugardon an gleicher Stelle beide Rennen der FR EU gewann.

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Matthias Schepke
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München. Die BMW Motorrad Motorsport Racer hatten in verschiedenen internationalen und nationalen Meisterschaften erneut ein fantastisches Wochenende. Sie dominierten das Geschehen in der International Road Racing Championship (IRRC) und holten in Imatra (FIN) einen Zehn- sowie einen Achtfachsieg. Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) gastierte in Zolder (BEL), wo Markus Reiterberger (GER) und Danny De Boer (NED) einen doppelten Zweifachsieg feierten. In der French Superbike Championship (FSBK) fuhr Kenny Foray (FRA) in Magny-Cours (FRA) zu seinem sechsten Saisonsieg, während Florian Brunet-Lugardon (FRA) an gleicher Stelle beide Rennen der French European Bikes Championship (FR EU) gewann. Die BMW Piloten und Experten waren am Wochenende zudem in Laguna Seca in den USA sowie in Australien im Einsatz.

 

 

MOTUL FIM Superbike World Championship in Laguna Seca, USA.

 

Für das Althea BMW Racing Team und die Spezialisten aus München stand am Wochenende eine Überseereise auf dem Programm: das achte Rennwochenende der MOTUL FIM Superbike World Championship 2017 (WorldSBK) wurde auf dem beliebten Laguna Seca Raceway bei Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien ausgetragen. Im ersten Rennen auf dem Kurs mit der berühmten Corkscrew-Kurve am Samstag belegte Jordi Torres (ESP) mit seiner BMW S 1000 RR den siebten Rang. Für seinen Teamkollegen Raffaele De Rosa (ITA) stand Position 13 zu Buche. Am Sonntag erlebte das Team ein schwieriges zweites Rennen: Beide Fahrer schieden nach Stürzen vorzeitig aus.

 

Jordi Torres: „Das erste Rennen lief gar nicht so schlecht. Wir haben kurz vorher noch ein paar Änderungen am Bike vorgenommen, und das hat Besserungen mit sich gebracht. Ich hatte mehr Vertrauen in das Motorrad. Im zweiten Rennen hatten wir einen guten Start und waren als Vierte vorn mit dabei. Dann gingen Davies und Melandri vorbei, und ich habe etwas an Boden verloren. Ich habe alles gegeben, um meine Position zu verteidigen und Vertrauen in das Bike zu bekommen, das besser arbeitete als am Samstag. Doch als ich in Kurve eins herunterschaltete, habe ich den letzten Gang verpasst und wurde zu Boden gerissen.“

 

Raffaele De Rosa: „Wir sind von relativ weit hinten in das erste Rennen gestartet, und in der ersten Kurve kam es zum Kontakt mit einem anderen Fahrer. Dadurch habe ich an Boden verloren. Ich habe versucht, einige Plätze gutzumachen, und bis zur Rennmitte war meine Pace ganz gut. Dann allerdings ließ die Reifenperformance nach, und ich kam stark ins Rutschen, vor allem beim Bremsen. Zum zweiten Rennen gibt es nicht viel zu sagen, auch weil ich nur ein paar Runden gefahren bin. Ich habe mich auf dem Bike besser gefühlt, und es schien im Vergleich zum Samstag vom Handling her stabiler zu sein. Dann bin ich ohne Vorwarnung gestürzt. Es ist schade, denn wir hätten ein gutes Rennen haben können. Leider konnten wir das Potenzial nicht nutzen.“

 

 

International Road Racing Championship in Imatra, Finnland.

 

Die BMW S 1000 RR waren beim zweiten Meeting der International Road Racing Championship 2017 (IRRC) im finnischen Imatra eine Klasse für sich. In den beiden Rennen der Superbike-Klasse holten sie einen Zehn- sowie einen Achtfachsieg.

 

Rico Penzkofer (GER), Teamchef von Penz13.com BMW Motorrad Motorsport, feierte am Samstag seinen 42. Geburtstag – und seine drei Fahrer beschenkten ihn mit dem ersten, zweiten und dritten Platz auf dem Podium. Michael Rutter (GBR) siegte, und seine Teamkollegen Dan Kneen (GBR) und Alessandro Polita (ITA) stiegen mit ihm auf das Treppchen. Die Plätze vier bis zehn gingen ebenfalls an BMW S 1000 RR Fahrer, an Erno Kostamo (FIN / Markka Racing), Marek Červený (CZE / Wepol Safemetal Racing), Pauli Pekkanen (FIN), Juha Kallio (FIN / Markka Racing), Didier Grams (GER / G&G Motorsport by Todoracing), Sébastien Le Grelle (BEL / Herpigny Motors – BMW Motorrad Belux) und Martin Pärtelpoig (EST / MBH Superbike Team).

 

Im zweiten Rennen am Sonntag kehrte der Belgier Le Grelle auf die Siegerstraße zurück und sicherte sich seinen dritten Saisonsieg. Polita und Rutter fuhren als Zweiter und Dritter erneut auf das Podest. Kneen wurde dieses mal Vierter, gefolgt von Kostamo (Fünfter), Pekkanen (Sechster), Červený (Siebter) und Grams, der als Achter den Achtfachsieg komplettierte.

 

 

Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft in Zolder, Belgien.

 

Die BMW S 1000 RR Racer in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) können ebenfalls auf ein hervorragendes Wochenende zurückblicken. Die zweite Rennveranstaltung der Saison wurde in Zolder (BEL) ausgetragen und war das Heimspiel des Van Zon-Remeha-BMW Teams. Die Mannschaft feierte dabei einen doppelten Zweifachsieg. Markus Reiterberger (GER) dominierte auf seiner BMW S 1000 RR und gewann die beiden Rennen mit einem Vorsprung von zwölf beziehungsweise zehn Sekunden. Sein Teamkollege Danny De Boer (NED) fuhr beide Male als Zweiter auf das Podium.

 

Im ersten Rennen kamen drei weitere BMW S 1000 RR Fahrer innerhalb der Top-10 ins Ziel. Jan Bühn (GER / Van Zon-Remeha-BMW) wurde Fünfter, Dominik Vincon (GER / BMW Stilgenbauer) Sechster und Arnaud Friedrich (GER / Van Zon-Remeha-BMW) Zehnter. In Lauf zwei belegte Vincon den siebten Platz, Bühn wurde Neunter.

 

Markus Reiterberger: „Es war ein super Wochenende, das Motorrad hat von Anfang an prima funktioniert. Im Warm-up konnte ich auf gebrauchten Reifen eine sehr gute Performance bringen, und das war die letzte Bestätigung, dass wir in den Rennen eine hervorragende Pace haben werden. Für mich sind die beiden Rennen recht ähnlich verlaufen – ich habe jeweils mit einem Vorsprung von über zehn Sekunden einen Start-Ziel-Sieg eingefahren. Ich habe versucht, in den ersten Runden richtig zu pushen, einen Vorsprung herauszufahren und diesen bis zum Schluss zu verwalten. Das ist mir beide Male gelungen. Ich habe an der Spitze nicht einfach nur versucht, das Rennen nach Hause zu fahren, sondern auch zu erfahren, was das Bike braucht und was ich brauche. Ich habe viel in Sachen Bremspunkte, Linienwahl und so weiter probiert und dabei sehr gute Erkenntnisse gesammelt, die wir hoffentlich in der Zukunft nutzen können, und die auch wichtig sind für die Vorbereitung unseres Bikes für meinen Wildcard-Start in der Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring.“

 

French Superbike Championship in Magny-Cours, Frankreich.

 

Am fünften Rennwochenende der French Superbike Championship 2017 (FSBK) in Magny-Cours (FRA) baute Kenny Foray (FRA) seinen Vorsprung als Gesamtführender der Meisterschaft weiter aus. Im ersten Rennen am Sonntagvormittag ging Foray bei nassen und schwierigen Bedingungen mit der nötigen Umsicht zu Werke. Der Fahrer aus dem Tecmas Racing Team ging keine unnötigen Risiken ein und begnügte sich mit dem vierten Rang. Zum zweiten Rennen am Sonntagnachmittag hatten sich die Bedingungen gebessert, und Foray kehrte auf die oberste Stufe des Treppchens zurück. Er fuhr mit seiner BMW S 1000 RR zu seinem sechsten Saisonsieg. In der Gesamtwertung führt Foray nun mit 207 Punkten und einem Vorsprung von 73 Zählern auf seinen nächsten Verfolger.

 

Kenny Foray: „Wir hatten ein gutes Wochenende. Am Samstag konnten wir uns beide Polepositions sichern. Das erste Rennen war etwas schwierig, da es im Nassen ausgetragen wurde. Ich habe nichts riskiert und wurde Vierter. Im zweiten Rennen hatte ich einen guten Start, hatte dann aber zu Beginn kein perfektes Gefühl für das Bike. Ich habe zwar gepusht, bin aber drei Plätze zurückgefallen. Nach fünf Runden kam mein Gefühl zurück, ich konnte attackieren, habe meine Gegner überholt und schließlich mit einem kleinen Vorsprung gewonnen. Es war ein fantastisches Rennen. Danke an BMW und das gesamte Team für die perfekte Arbeit.“

 

 

French European Bikes Championship in Magny-Cours, Frankreich.

 

Die French European Bikes Championship (FR EU) gastierte am Wochenende zu ihrer fünften Rennveranstaltung der Saison ebenfalls in Magny-Cours (FRA). Florian Brunet-Lugardon (FRA / Gers Moto Vitesse Ordannaise) war der Mann des Wochenendes und gewann auf seiner BMW S 1000 RR beide Rennen. Damit hat er in dieser Saison bereits sechs Siege auf seinem Konto, obwohl er die zweite Saisonveranstaltung aufgrund einer Verletzung verpasst hatte. Insgesamt haben die BMW Racer das Geschehen einmal mehr dominiert.

 

Im ersten Rennen am Samstag holten die BMW Fahrer einen Vierfachsieg. Cyril Brunet-Lugardon (FRA) wurde Zweiter hinter seinem Bruder und Teamkollegen Florian. Gemeinsam mit ihnen stieg Michel Amalric (FRA / Tecmas Racing Team) als Dritter auf das Podium, Fabien Gabrielian (FRA / FG Racing) wurde Vierter. Manu Dagault (FRA / DAGYmoto 72) und Fréderic Pecoraro (FRA / Pistard du Sud) erreichten als Sechster und Siebter ebenfalls Top-8-Platzierungen.

 

Das zweite Rennen wurde am Sonntag ausgetragen, und dieses Mal gelang den BMW Racern sogar ein Sechsfachsieg. Florian Brunet-Lugardon kam erneut als Erster ins Ziel, gefolgt von Julien Brun (FRA / JB Racing Team) auf Rang zwei. Cyril Brunet-Lugardon wurde dieses Mal Dritter. Amalric sah die Zielflagge als Vierter, während Hernani Teixeira (FRA / Team ERT Motorshow) und Dagault die Plätze fünf und sechs belegten. In der Meisterschaftswertung sind die ersten sechs Positionen fest in den Händen der BMW Piloten. Gesamtführender ist Cyril Brunet-Lugardon, gefolgt von seinem Bruder Florian auf Rang zwei und Amalric auf Platz drei.

 

Florian Brunet-Lugardon: „Es ist großartig, dass Cyril und ich insgesamt vier Trophäen aus Magny-Cours mit nach Hause nehmen konnten. Am Samstag herrschten trockene und gute Bedingungen. In der Anfangsphase des Rennens lag ich auf Platz zwei, Cyril war Dritter. Doch zur Halbzeit stürzte der Führende, und wir konnten einen ungefährdeten Doppelsieg holen. Das Qualifying am Sonntagmorgen fand bei nassen Bedingungen statt, und Cyril und ich mussten uns mit den Startplätzen vier und neun begnügen. Im Rennen hatten wir beide eine gute erste Runde, und ich konnte von Platz neun aus so nach vorn fahren, dass ich wieder im Kampf um den Sieg mitmischte. Zwei Runden vor Schluss übernahm ich die Führung, und Cyril sicherte sich dann im letzten Umlauf noch den dritten Platz auf dem Podium.“

 

 

MotoAmerica AMA/FIM North American Road Racing Championship in Laguna Seca, USA.

 

Laguna Seca (USA) war auch Gastgeber für die sechste Saisonveranstaltung der MotoAmerica AMA/FIM North American Road Racing Championship 2017 (AMA). Jason DiSalvo (USA / Scheibe Racing / Hayes Brakes) beendete die beiden Rennen auf den Plätzen neun und 15. Der Franzose Sylvain Barrier kehrte in die Serie zurück und ging mit einer BMW S 1000 RR des Teams Brixx Performance an den Start. Leider stürzte er im ersten Rennen, doch im zweiten Lauf belegte er den zehnten Platz.

 

 

Australian Superbike Championship auf dem Hidden Valley Raceway, Australien.

 

Nach einer langen Pause von über zwei Monaten trug die Australian Superbike Championship (ASBK) am Wochenende auf dem Hidden Valley Raceway (AUS) ihre vierte Rennveranstaltung der Saison 2017 aus. Troy Guenther (AUS) aus dem NextGen Motorsports Team holte dabei seine bisher besten Saisonergebnisse und beendete beide Rennen auf dem zehnten Platz. Und das, obwohl sich der 18-Jährige vor weniger als zwei Wochen bei einem schweren Testunfall verletzt hatte.

 

Troy Guenther: „Es waren für das Team und für mich zwei hektische Wochen. Nach meinem Sturz beim Testen war ich froh, dass ich beide Rennen beenden konnte. Und dass ich dies zum ersten Mal in den Top-10 getan habe, ist großartig. Ich möchte mich beim ganzen Team und allen Beteiligten für die Hilfe an diesem Wochenende bedanken.“

 

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