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BMW Motorrad und TU Dresden bauen Partnerschaft aus. Neue Reiseenduro BMW R 1200 GS für Lehr- und Forschungszwecke übergeben.
Fri Mar 16 14:30:00 CET 2018 Pressemeldung
BMW Motorrad und die Technische Universität Dresden bauen ihre langjährige Partnerschaft weiter aus. Anlässlich des Kolloquiums "Adventure Science - Ride to the Future" am Institut für Automobiltechnik Dresden übergab Jens Stäbe, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei BMW Motorrad, am gestrigen Donnerstag eine BMW R 1200 GS Adventure für Lehr- und Forschungszwecke.
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Author.
Dominik Schaidnagel
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München/Dresden. BMW Motorrad und die Technische
Universität Dresden bauen ihre langjährige Partnerschaft weiter aus.
Anlässlich des Kolloquiums "Adventure Science - Ride to the
Future" am Institut für Automobiltechnik Dresden übergab Jens
Stäbe, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei BMW Motorrad, am
gestrigen Donnerstag eine brandneue BMW R 1200 GS Adventure für Lehr-
und Forschungszwecke.
„Mit der Übergabe des Versuchsmotorrads sowie
unserem neuen Kooperationsprojekt vertiefen wir unsere langjährige und
sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Technischen Universität
Dresden. Wir freuen uns sehr, dass sich die Zusammenarbeit nun von der
Fahrzeugsicherheit, der Entwicklung von Fahrerassistenz- und
intelligenten Verkehrssystemen über Fahrzeugkommunikation bis hin zur
Gesamtfahrzeugabsicherung erstreckt.“, sagte Jens Stäbe.
Bereits seit mehreren Jahren halten Experten aus der
Fahrzeugentwicklung von BMW Motorrad regelmäßig Vorlesungen an der
Fakultät für Verkehrswissenschaften der TU Dresden und lassen die
Studenten so an neuesten Entwicklungen und Themen der Praxis
teilhaben. Gleichzeitig arbeiten Wissenschaftler der Professur
Kraftfahrzeugtechnik im Auftrag der BMW Group kontinuierlich an
aktuellen Forschungsfragen. In einem gerade gestarteten Projekt werden
beispielsweise neue Methoden für die Auslegung von Komponenten,
Subsystemen und des Gesamtfahrzeuges entwickelt. Im Rahmen dieses
Forschungsprojektes soll ein neuartiger Erprobungsprüfstand entwickelt
werden, der es ermöglicht, realitätsnahe Belastungen zu simulieren,
wie sie im täglichen Fahrbetrieb auf der Straße vorkommen. Die
Vorteile liegen dabei in einem sicheren und reproduzierbaren
Erprobungsumfeld, das außerdem höhere Laufleistungen als im realen
Straßen- beziehungsweise Geländebetrieb in kürzerer Zeit ermöglicht.
Ziel des Projektes ist es, den ohnehin hohen Standard im
Entwicklungsprozess der BMW Motorräder noch weiter auszubauen.
Darüber hinaus beschäftigt sich der Lehrstuhl für
Kraftfahrzeugtechnik unter der Leitung von Prof. Dr. Ing. Günther
Prokop auch mit Fahrdynamik sowie Fahrzeug- und Verkehrssicherheit.
Mit dem Ziel noch höherer Verkehrssicherheit wird hier gemeinsam mit
BMW Motorrad im Rahmen des Connected Motorcycle Consortium an
neuartigen Fahrerassistenzsystemen und der Umsetzung der
Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation für Motorräder geforscht.
„Für die Mobilität der Zukunft werden Zweiräder eine
wesentliche Rolle spielen – besonders im urbanen Verkehr. Hierbei
werden wir auch neuartige Fahrzeugkonzepte sehen, die besondere
Anforderungen auch in Bezug auf deren technische Absicherung stellen.
Die Fahrzeugsicherheit hat bei Motorrädern als wenig geschützte
Verkehrsteilnehmer einen entsprechend hohen Stellenwert. In beiden
Gebieten gibt es großen Forschungsbedarf, um die am Pkw
perfektionierten Themen in den Motorradbereich zu übertragen. Die von
BMW Motorrad zur Verfügung gestellte
R 1200 GS erlaubt es uns,
einerseits am Puls der Zeit zu forschen und andererseits unseren
Studierenden eine praxisnahe und anschauliche Lehre anbieten zu
können“, sagte Professor Prokop.
Pressematerial zu den BMW Motorrädern sowie der BMW
Motorrad Fahrerausstattung finden Sie im BMW Group PressClub unter www.press.bmwgroup.com.
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit
ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit
führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und
Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als
internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und
Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit
Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2017 erzielte die BMW Group einen weltweiten
Absatz von mehr als 2.463.500 Automobilen und über 164.000
Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2017 belief
sich auf 10,655 Mrd. €, der Umsatz auf 98,678 Mrd. €. Zum 31. Dezember
2017 beschäftigte das Unternehmen weltweit 129.932 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
Seit jeher sind
langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage
des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat
ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten
Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares
Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie
verankert.
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