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Erste IMSA-Poleposition für den neuen BMW M8 GTE – BMW Team RLL holt Startplätze eins und drei in Sebring.
Fri Mar 16 20:11:36 CET 2018 Pressemeldung
Das BMW Team RLL hat ein erfolgreiches GTLM-Qualifying für das traditionsreiche 12-Stunden-Rennen von Sebring (USA) erlebt. Mit der Bestzeit von 1:55,839 Minuten erreichte Connor De Phillippi (USA) im BMW M8 GTE mit der Startnummer 25 die Poleposition für den zweiten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.
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Sebring. Das BMW Team RLL hat ein erfolgreiches
GTLM-Qualifying für das traditionsreiche 12-Stunden-Rennen von
Sebring (USA) erlebt. Mit der Bestzeit von 1:55,839 Minuten
erreichte Connor De Phillippi (USA) im BMW M8 GTE mit der
Startnummer 25 die Poleposition für den zweiten Lauf der IMSA
WeatherTech SportsCar Championship. Er wechselt sich im Rennen am
Samstag mit Alexander Sims (GBR) und Bill Auberlen (USA) im Cockpit
ab. Im Fahrzeug mit der Nummer 24 fuhr Jesse Krohn (FIN) die
drittschnellste Zeit und war nur 0,146 Sekunden langsamer unterwegs
als sein Teamkollege. Krohn startet im Rennen gemeinsam mit John
Edwards (USA) und Nick Catsburg (NED). Für das BMW Team RLL war es
die 24. Poleposition seit 2009.
Bobby Rahal (BMW Team RLL, Teamchef): „Es ist schön,
wieder vorne mit dabei zu sein. Natürlich spielt es bei einem
12-Stunden-Rennen nicht die größte Rolle, von welchem Platz man
startet. Platz eins ist aber definitiv besser als Rang neun. Diese
Poleposition spiegelt all die Arbeit wider, die jeder bei RLL und BMW
Motorsport in dieses Programm investiert hat.“
Connor De Phillippi (#25 BMW M8 GTE,
Poleposition): „Besser hätte es bei meinem ersten
Qualifying-Einsatz für das BMW Team RLL nicht laufen können. Der BMW
M8 GTE war auf den Punkt vorbereitet, und auf meiner ersten fliegenden
Runde hat alles zusammengepasst. Wir haben ein wirklich starkes Auto.“
Jesse Krohn (#24 BMW M8 GTE, Platz drei): „Connor hat
einen tollen Job gemacht und sich die Pole geholt. Für mich war es
wegen der hohen Streckentemperaturen am Ende ein
‚Ein-Runden-Qualifying’. Auf meiner ersten Runde habe ich einen Fehler
gemacht. Ich dachte, dass ich ihn in der zweiten Runde würde
wettmachen könnte, das hat aber nicht geklappt.“