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Kipchoge läuft beim 45. BMW BERLIN-MARATHON Weltrekord.
Mon Sep 17 15:31:22 CEST 2018 Pressemeldung
Es war eine Fabelzeit, welche die Uhr auf dem BMW i3s, dem Führungsfahrzeug beim 45. BMW BERLIN-MARATHON, anzeigte: 2:01:39 Stunden. Olympiasieger Eliud Kipchoge aus Kenia gelang damit der Weltrekord, auf den er lange hingearbeitet hatte. Der 33-Jährige verbesserte die bisherige Bestmarke seines Landsmannes Dennis Kimetto, der vor vier Jahren – ebenfalls in Berlin – 2:02:57 Stunden gelaufen war, deutlich.
Pressekontakt.
Nicole Stempinsky
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- Eliud Kipchoge (KEN) gelingt beim BMW BERLIN-MARATHON der ersehnte Weltrekord in 2:01:39 Stunden.
- Bisherige Bestmarke um 1:18 Minuten unterboten.
- Bei den Frauen gewinnt Gladys Cherono (KEN) mit Streckenrekord.
- Titelsponsor und Automobilpartner BMW unterstützte den Marathon mit rund 45 nachhaltigen BMW i und BMW i Performance Automobilen.
Berlin. Es war eine Fabelzeit, welche die Uhr auf dem BMW i3s,
dem Führungsfahrzeug beim 45. BMW BERLIN-MARATHON, anzeigte:
2:01:39 Stunden. Olympiasieger Eliud Kipchoge aus Kenia gelang
damit der Weltrekord, auf den er lange hingearbeitet hatte. Der
33-Jährige verbesserte die bisherige Bestmarke seines Landsmannes
Dennis Kimetto, der vor vier Jahren – ebenfalls in Berlin – 2:02:57
Stunden gelaufen war, deutlich. Auch die Frauen sorgten für
Schlagzeilen. Beim Sieg von Gladys Cherono (KEN, 2:18:11) blieben
neben der Titelverteidigerin auch Ruti Aga (ETH 2:18:34) sowie
Tirunesh Dibaba (ETH, 2:18:55) und damit erstmals bei einer
Marathonveranstaltung drei Frauen unter 2:19 Stunden.
Kipchoge und Cherono siegten beide nach 2015 und 2017 zum dritten Mal beim BMW BERLIN-MARATHON. Dem favorisierten Kenianer gelang dabei eine Zeit, die lange unantastbar sein könnte und die ihn endgültig zum besten Marathonläufer der Geschichte macht. Die letzten 17 Kilometer lief Kipchoge, der elf seiner zwölf Marathonläufe gewonnen hat, alleine – und stellte dennoch einen Fabelweltrekord auf. „Das war hart. Aber wir hatten einen genauen Plan, dem habe ich vertraut“, sagte Kipchoge. „Ich bin unendlich dankbar, den Weltrekord im dritten Anlauf in Berlin endlich geschafft zu haben.“ 2015 hatte er Pech, als die Innensohlen nach wenigen Kilometern hinten aus den Schuhen rutschten, im vergangenen Jahr spielte das Wetter nicht mit.
Bei diesmal exzellenten Wetterbedingungen wurde der Kenianer Amos Kipruto Zweiter in 2:06:23 Stunden, auf Rang drei kam der Sieger des BMW BERLIN-MARATHON 2013, Wilson Kipsang (KEN), nach 2:06:48 Stunden ins Ziel.
Bei den Frauen war Dibaba als Favoritin auf die Strecke gegangen, konnte aber nicht mit Cherono mithalten, die eine Jahresweltbestzeit erzielte und den 13 Jahre alten Streckenrekord der Japanerin Mizuki Noguchi (2:19:12) um mehr als eine Minute unterbot.
BMW war in diesem Jahr bereits zum achten Mal Titelpartner in Berlin und trug mit mehr als 45 zukunftsweisenden und nachhaltigen Fahrzeugen zum Gelingen des größten Ein-Tages-Sportevents Deutschlands bei. Neben dem Führungsfahrzeug BMW i3s (Stromverbrauch: 14,3 kWh/100 km, CO2-Emission kombiniert: 0 g/km) und dem Safety Car BMW i8 Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 49 g/km) waren sechs weitere Uhrenfahrzeuge und 20 BMW E-Scooter C evolution (Stromverbrauch: 9,0 kWh/100 km, CO2-Emission kombiniert: 0 g/km) auf der Strecke unterwegs. Dazu kamen mehr als 40 zusätzliche Organisations- und Shuttlefahrzeuge.